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Re: Tageslese (26) Siehe, dein König kommt zu dir, ein Gerechter und ein Helfer
von Burgen am 04.12.2024 09:20
Mittwoch
O dass du auf meine Gebote gemerkt hättest,
so würde dein Friede sein wie ein Wasserstrom
und deine Gerechtigkeit wie Meereswellen. Jesaja 48,18
Jakobus 3,18
Die Frucht der Gerechtigkeit wird gesät in Frieden für die, die Frieden stiften.
TagesL: Kolosser 1,9-14
fortlL: Jesaja 60,1-14
Psalm 24,1-10 (Schl)
6 Dies ist das Geschlecht derer, die dein Angesicht suchen - das ist Jakob! __
7 Hebt eure Häupter empor, ihr Tore,
und hebt euch, ihr ewigen Pforten,
damit der König der Herrlichkeit einziehe!
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Der heiliger Berg Athos
von Plueschmors am 04.12.2024 08:29Hallo Argo,
wie denkst Du über Römer 7,18.19: "Ich weiß, dass in mir, das heißt in meinem Fleisch, nichts Gutes wohnt. Wollen habe ich wohl, aber das Gute vollbringen kann ich nicht. Denn das Gute, das ich will, das tue ich nicht; sondern das Böse, das ich nicht will, das tue ich."
War Paulus folglich krank, weil er sein Gewissen nicht benützte?
Am Rest Deines Beitrags habe ich nichts auszusetzen.
Liebe Grüße und Segen,
Plueschmors.
"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).
Die Offenbarung von Johannes. Kapitel 6 Vers 6. Die Bedeutung der Weizen, der Gerste, des Öls und des Weines als Nahrungsmittel.
von Argo am 03.12.2024 23:40.... dann hörte ich so etwas wie eine Stimme inmitten der vier Tieren, die sagte ... ein Kilo Weizen wird für einen Dinar verkauft und drei Kilo Gerste werden für einen Dinar verkauft: und das Öl und den Wein füge keinen Schaden zu.
Gerste war von den ersten Getreidearten die im fruchtbaren Halbmond (auch bekannt als Naher Osten, der sich heute bis in den Irak, Syrien, Palästina, Israel und den Libanon erstreckt) angebaut wurde und war Jahrtausende lang ein Hauptnahrungsmittel.
Die alten Zivilisationen blühten in Gebieten in denen Getreide angebaut wurde. Die Babylonier und Ägypter waren die ersten die Weizen angebaut haben. Sie haben Weizen in vielen Länder exportiert, darunter Israel und Palästina, weshalb es teurer war als Gerste.
Brot aus Gerste war damals die Grundlage der Ernährung der Armen. Weißbrot gab es, aber es war für die "Herren", die oberen Schichten der Gesellschaft, da es teurer war. Die Armen fühlten sich mit Gerstenbrot wohl, das sie als minderwertiges Produkt ansahen, weil es dort angebaut wurde. Weißes Weizenbrot war der symbolische Übergang zu einer anderen Lebensebene, die nichts mit dem ländlichen und pastoralen Leben zu tun hatte.
Olivenöl (das Öl der damaligen Zeit) und Wein sind heute noch zwei wichtige Grundnahrungsmittel des Menschen, die absolut rein sein müssen. Wir müssen sie unbedingt schützen und achten auf ihre Qualität.
Gott sagt uns hier über die Grundnahrungsmitteln, die wir essen sollten und lehrt uns, dass sowohl billiges Gerstenbrot(...drei Kilo kosteten ein Dinar) als auch teures Weizenbrot (...ein Kilo kostete ein Dinar) genauso nahrhaft sind wie auch Öl und Wein... Deshalb fordert Er die Menschen auf, diese Lebensmittel so gut wie möglich zu schützen. Diese Aufforderung ist der Mensch bis heute gefolgt.
Das Öl (Olivenöl) diente neben seinem großen Nährwert für den menschlichen Körper, auch zur Zeit der Apokalypse als Lichtquelle. Die Lampen gefüllt mit Olivenöl spendeten Nachts ihr kostbares Licht.
Das Streben nach Genuss von Nahrung - außer Brot, Öl und Wein - kommt nicht nur aus dem natürlichen Bedürfnis heraus, sondern oft auch aus den versteckten Gefühlen des Menschen die einer Esssucht gleich kommen... Die Menschen sollten in der Lage sein, ihre Gefühle zu kontrollieren und eine spezifische Perspektive auf Ernährung und Lebensmitteldifferenzierung zu entwickeln.
Körperfett macht Menschen physisch und psychisch krank. Die Nahrungssucht des Körpers ist eine Leidenschaft, ein Produkt menschlicher Erfindung und eine Folge der Erbsünde.
Re: Der heiliger Berg Athos
von Argo am 03.12.2024 23:13Hallo Plueschmors
Der Sinn der Strophe dieses Psalms: wir sind sündig geworden (weil wir das Böse gefolgt haben und nicht den Gott) und liegen in einem schlechten psychischen Zustand. Gott hat es uns überlassen das Gute oder das Böse zu tun. Er hat uns volle Freiheit gegeben.
Der Psalm spricht symbolisch von der Tiefe der Erde... In Wirklichkeit meint er von der Tiefe unsere Seele. Dort in der Tiefe unsere Seele haben wir unsere gute Eigenschaften die Gott uns geschenkt hat versteckt. Dort haben wir unser Gewissen versteckt und benützen wir es in unserem Leben nicht mehr. Das macht uns krank.
Wir erwachen eines Tages aus dem Rausch der Sünde und anerkennen unsere Fehler und bitten Gott dass ER uns hilft. Weil man Reue gezeigt hat, automatisch funktioniert wieder das Gewissen und man versuchst wieder das Gute statt dem Bösen zu tun. Man ist mit Hilfe der Werkzeugen (die Liebe, die Wahrheit, die Treue, die Hoffnung, der Frieden u.s.w.) die jeder von uns in seinem Herzen gespeichert hat, auf dem Weg der Besserung. Gott hat unsere Rufe gehört und hat uns seelisch unterstützt, dass wir wieder gute Menschen werden wollen.
Jede Aufgabe im Leben muss jeder allein machen. Niemand macht für Ihn die Aufgaben. Auch Gott nicht. Aber die Kenntnisse die jeder im Leben hat helfen Ihn die Aufgaben zu erledigen. So ist auch mit den seelischen Aufgaben eines Menschen. Um gut im Leben zu sein, muss er die Kenntnisse die er in seinem Herzen hat, einsetzen.
Re: Der heiliger Berg Athos
von Plueschmors am 03.12.2024 12:48Hallo Argo,
Das reimt sich nicht zusammen. Gott holt mich aus den Tiefen der Erde, sagt die Schrift; wie sagst Du denn, ich könne nur selber da herauskommen? "Hilf dir selbst, dann hilft dir Gott?" Beispiel Jona...
Liebe Grüße und Segen,
Plueschmors.
"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).
Re: Der Zorn Gottes, ein Zeichen in unserem heutigen Leben?
von Plueschmors am 03.12.2024 12:41Hallo Argo,
ist mir viel zu pauschal. Es gibt schließlich genug Wissenschaftler, die an Gott glauben.
Also darüber läßt sich trefflich streiten. Das dringendste Problem dieses Planeten heißt "Mensch". Und diese Welt wird bekanntlich darum auch kein gutes Ende nehmen, so daß Gott eine ganz neue Welt schaffen wird, wenn diese gegenwärtige Welt untergegangen ist.
Welche zehn Menschen wären das zum Beispiel? Ist jung sterben - unter 70? - demnach ein mögliches Kriterium für Bosheit? Mao Zedong z.B. wurde immerhin 82 Jahre alt. Josef Stalin wurde 75. Ayatollah Khomeini gar 86 Jahre alt...
Liebe Grüße und Segen,
Plueschmors.
"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).
Re: Der Zorn Gottes, ein Zeichen in unserem heutigen Leben?
von nusskeks am 03.12.2024 10:00Weil den Wirtschafts- und Naturereignissen in der Offenbarung jeweils Anordnungen Gottes vorausgehen und diese sehr gezielt sind. Dabei spielt es keine Rolle, wie symbolisch die Siegel, die Pferde oder die Posaunen wirken. Johannes musste Vergleiche zu dem finden, was er kannte.
@Alle:
Gerade in unserer Zeit ist der Umwelt- und Klimaschutz sehr aktuell geworden. Die säkulare Welt nimmt Veränderungen also wahr, verbindet damit jedoch keine Aktivitäten Gottes.
Christliche Wahrnehmung unserer Welt steckt in einem Dilemma. Auf der einen Seite wollen wir nicht hinter jedem Donner oder Blitz ein Handeln Gottes sehen, da wir nicht als Hinterwäldler gesehen und nicht auf einer Stufe mit irgendwelchen Urvölkern und deren primitven Götterglauben gestellt werden wollen. Auf der anderen Seite ist jedoch vollkommen klar, dass nichts aus zufälliger Willkür geschieht. Je näher wir dem Ende der Endzeit kommen, je mehr werden Wirtschafts- und Naturereignisse zu kritischen "Wehen", die den Menschen Gelegenheit zur Umkehr bieten sollen.
One of Israel
Re: Der Zorn Gottes, ein Zeichen in unserem heutigen Leben?
von Beroeer am 03.12.2024 08:56Hallo nusskeks,
von nusskeks
Denn beide Menschen waren wiedergeborene Christen. Jesus ist für sie gestorben
und wieder auferstanden. Weshalb hat Gott bei Hananias und Saphira
also so drastisch reagiert und nur bei ihnen?
Das ist die Frage, die man sich stellen sollte.
Sehr interessante Frage.
Vielleicht treffen ja diese Überlegungen (neben vielen anderen) auch zu:
Vielleicht wollte Gott zum Einen die sehr junge Christengemeinde schützen.
Zum Anderen wollte er der Gemeinde womöglich auf furchteinflößende Weise
deutlich machen, dass Gott, der ja in der Gemeinde, die einem Tempel gleicht wohnt,
größten Respekt verdient.
Epheser 2:22 Weil ihr zu Christus gehört, seid auch ihr als Bausteine in diesen Tempel eingefügt,
in dem Gott durch seinen Geist wohnt
Das wäre dann in Übereinstimmung mit
Luk. 12:48 Das Buch
Denn jeder, dem viel anvertraut wurde, bei dem wird viel eingefordert werden.
Jenen Christen wurde viel gegeben: Das Geschenk der neuen Geburt.
Also würde viel von ihnen verlangt. Das war spätestens jetzt allen Beobachtern
(vermutl. alles Wiedergeborene Christen) klar.
Und der Bericht verrät halt auch, dass selbst wiedergeborene Christen nicht vor Sünde gefeit sind.
Warum auch?
Nicht immer kamen die Strafen im direkt nächsten Augenblick.
In Offenbarung 22,11+12 heißt es sogar:
Wer Unrecht tut, mag es weiterhin tun. Wer den Schmutz liebt, mag sich weiter beschmutzen.
Wer aber recht handelt, soll auch weiterhin recht handeln. Und wer heilig ist, soll weiter nach Heiligkeit streben.
12 Gebt acht, ich komme bald, und euren Lohn bringe ich mit. Jeder empfängt das, was seinen Taten entspricht.
Vielleicht gibt Gott auch unserem freien Willen Raum. Damit sich das Gute oder das Schlechte Handeln,
die Beweggründe in unserem Leben eindeutig zeigen kann, es sich heraus stellt wie beständig wir
zum Guten neigen oder auch nicht, deshalb lässt Gott auch Zeit vergehen.
Das wird vielleicht auch am Umgang Gottes mit Pharao deutlich.
Hätte Gott gleich als 1. Plage die Erstgeburt der Ägypter geschlagen, wäre die Sache möglicherweise
gleich beendet gewesen.
Das hätte dann aber Gottes gerechten Zorn eher als blinde Wut aussehen lassen.
So aber, nachdem Gottes große Geduld offenbar wurde, welche Pharao mit Füßen trat,
war klar dass Gottes Zorn absolut gerechtfertigt war.
Schaue ich mir die Offenbarung an so stelle ich fest, dass Gott auch heute noch straft.
Wir haben vielleicht verlernt diese Strafen zu erkennen oder sie gut zu deuten.
Woran meinst Du zu erkennen, ob es sich um eine Strafe Gottes oder ein reines Naturereignis handelt?
LG Beroeer
Re: Tageslese (26) Siehe, dein König kommt zu dir, ein Gerechter und ein Helfer
von Burgen am 03.12.2024 08:25
Dienstag
Samuel sprach zu Saul: 1.Samuel 10,6:
Der Geist des HERRN wird über dich kommen;
da wirst du umgewandelt und ein anderer Mensch werden.
Römer 8,16
Der Geist selbst gibt Zeugnis unserm Geist, dass wir Gottes Kinder sind.
TagesL: Hebräer 10,32-39 fortlL: Jesaja 59,15b-21
Psalm 24 (SCHL) 1-10
3 Wer wird auf den Berg des HERRN steigen?
Und wer wird stehen an seiner heiligen Stätte?
4 Wer unschuldige Hände hat und reinen Herzens ist,
wer seine Seele nicht auf Trug richtet und nicht falsch schwört.
5 Der wird Segen empfangen von dem HERRN und
Gerechtigkeit von dem Gott seines Heils.
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Gemütliches Café
von Cleopatra am 03.12.2024 07:38Guten Morgen,
schaut mal, was ich gestern beim Spaziergang durch den Regen gesehen habe, ich habe es euch mal fotografiert:
Augen auf im Leben mit Gott, er hält ganz viele kleine Freuden für uns bereit
Liebe Grüße, Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
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