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Burgen

-, Weiblich

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Re: Gemeinsamkeit im Alltag 2

von Burgen am 25.07.2024 09:30



Guten Morgen 

gestern erinnerte ich mich während des Spaziergangs an ein Kind. 

Der Junge ging gerade so recht gut an der Hand einer Freundin seiner Mutter. Vermutlich eine Arbeitskollegin. Und wir, mein Hund und ich spielten auf dem daneben liegenden Rasen mit dem Ball. Und der kleine Junge hatte alle Zeit der Welt, ließ die Hand der Frau los, hockte sich hin und verweilte dann dort, für mich eine unendlich lange Zeit, in der Hocke. ;) recht aufgeregt schaute er immer zwischen der vermutlich Nacktschnecke und der Frau hoch. 

Und ich erlebte gestern eben diese Erinnerung als ich 4 Nacktschnecken am Rand eines Weges zu einer Wiese sah. 
Eine von ihnen lief sozusagen schon recht weit weg. Die anderen drei lagen ganz nah beieinander. Zwei bewgten sich, heißt, sie atmeten und die Fühler bewegten sich. Die mittig liegende war fast eingeschleimt und für mich ohne Leben. Jedenfalls war nichts erkennbar. 

Mit einem ganz dünnen kleinen Stöckchen ging ich vorsichtig dazwischen. Und die beiden lebenden schnecken wandten jeweils ihre Köpfe ab, die mittig liegende reagierte nicht. Nach einer ganzen Weile bewegten sich die beiden lebenden zurück zu ihrer wohl sterbenden Mitschwester und blieben weiterhin um diese geringelt. 

Dieses ganzes Geschehen erinnerte mich dann auch an die Elefanten. Denn sie versammeln sich ebenfalls in großer Trauer um ein sterbendes Mitglied ihrer Familie und trauern dann sehr.  Bei den Affen ist es wohl ähnlich, wie auch bei den großen Fischen wie Wale, Delfine und Co. 

Bei meinem Hund allerdings war es anders. Der Dackel sprang in das Grab zu meinem ersten gestorbenen Hund. Mein jetziger Hund trampelte über den später sterbenden Hund hinweg, als sei er gar nicht mehr da. 
So unterschiedlich gehen Tiere mit Sterben und Tod um. 

Aber das mit den Schnecken hat mich jedenfalls tief bewegt und erinnerte mich an Jesus und seine Beurteilung der Kinder. So wie mich manchmal wirklich erstaunt, wie komplex manche Unterhaltungen zwischen einem Kind und der erwachsenen Person sein kann - was so auf dem Spaziergang aufgeschnappt wird.  



Gruß 
Burgen - allen einen schönen Donnerstag heute 





Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 

2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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Burgen

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Re: Tageslese (24) Jesus Christus selbst ist die Versöhnung und Erlösung ...

von Burgen am 25.07.2024 09:08



Donnerstag  


Gott sprach: Meinen Bogen habe ich gesetzt in die Wolken; 
der soll das Zeichen sein des Bundes zwischen mir und der Erde. 
1.Mose 9,13   

[manchmal sind sogar 2 große Bögen gleichzeitig zu sehen] 

2.Petrus 3,7 
Der jetzige Himmel aber und die jetzige Erde sind durch dasselbe Wort bewahrt worden. 


Gebets Lied 409,2: 

Gott liebt diese Welt. Er rief sie ins Leben. 
Gott ist's, der erhält, was er selbst gegeben. 
Gott gehört die Welt. [Nicht den Menschen]  

(c) Strube Verlag München - Walter Schulz)


TagesL: 1.Korinther 12,27-13,3 / der Leib Christi und das Hohelied der Liebe  
fortlL:  Markus      3,31-35   / die wahren Verwandten Jesu 
Psalm 119,33-40  / erquicke mich mit deiner Gerechtigkeit ... 





Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 

2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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Merciful

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Re: Das Buch 1. Samuel

von Merciful am 24.07.2024 18:07

Wir lesen heute, am 24. Juli 2024, im Buch 1. Samuel 30,01 - 30,10.
 
Als nun David mit seinen Leuten am dritten Tage in Ziklag ankam,
hatten die Amalekiter einen Einfall in das Südland und in Ziklag gemacht
und hatten Ziklag geplündert und niedergebrannt.
 
Die Frauen und alles, was im Orte anwesend war, klein und groß,
hatten sie gefangengenommen, ohne jedoch jemand zu töten,
hatten sie dann weggeführt und waren ihres Weges gezogen.
 
Als nun David und seine Leute zu der Stadt zurückkamen und sie niedergebrannt
und ihre Frauen, Söhne und Töchter in Gefangenschaft weggeführt fanden,
da erhoben David und seine Leute ein lautes Wehgeschrei und weinten,
bis sie keine Kraft mehr zum Weinen hatten.
 
Auch die beiden Frauen Davids waren gefangen weggeführt worden,
Ahinoam aus Jesreel und Abigail, die Witwe Nabals, aus Karmel.
 
David aber geriet persönlich in große Gefahr,
weil seine Leute schon daran dachten, ihn zu steinigen.
Denn sie waren alle über den Verlust ihrer Söhne und Töchter ganz verzweifelt.
 
David aber gewann neue Kraft durch sein Vertrauen auf den HERRN, seinen Gott.
 
Er befahl dem Priester Abjathar, dem Sohne Ahimelechs:
 
Bringe mir das Priesterkleid her!
 
Als nun Abjathar das Priesterkleid zu David brachte, richtete David die Frage an den HERRN:
 
Soll ich dieser Räuberschar nachsetzen? Werde ich sie einholen?
 
Da erhielt er die Antwort:
 
Ja, verfolge sie! Du wirst sie sicher einholen und die Gefangenen befreien.
 
Da machte sich David mit den sechshundert Mann, die er bei sich hatte,
auf den Weg, und sie kamen an den Bach Besor.
 
David aber setzte die Verfolgung mit vierhundert Mann fort,
während zweihundert Mann, die zu ermüdet waren,
um über den Bach Besor zu gehen, zurückbleiben mußten.
 
(1. Samuel 30,1-10; Menge Bibel 1939)
 
Merciful

Antworten Zuletzt bearbeitet am 24.07.2024 18:08.

Burgen

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Re: von der Auferstehung - und Der neue Himmel u. die neue Erde

von Burgen am 24.07.2024 08:59



Guten Morgen 

1.Korinther 15 

35 Es könnte aber jemand fragen: 
Wie werden die Toten auferstehen und mit was für einem Leib werden sie kommen?
36 Du Narr: 
Was du säst, wird nicht lebendig, wenn es nicht stirbt. 

37 Und was du säst, ist ja nicht der Leib, der werden soll, sondern ein bloßes Korn, sei es von Weizen oder etwas anderem.
38 Gott aber gibt ihm einen Leib, wie er will, einem jeden Samen seinen eigenen Leib. 

39 Nicht alles Fleisch ist das gleiche Fleisch, sondern ein anderes Fleisch haben die Menschen, ein anderes das Vieh, ein anderes die Vögel, ein anderes die Fische. 

40 Und es gibt himmlische Körper und irdische Körper; aber eine andere Herrlichkeit haben die himmlischen und eine andere die irdischen.
41 Einen andern Glanz hat die Sonne, einen andern Glanz hat der Mond, einen andern Glanz haben die Sterne; denn ein Stern unterscheidet sich vom andern durch seinen Glanz. 

42 So auch die Auferstehung der Toten. Es wird gesät verweslich und wird auferstehen unverweslich.  


Als Jesus am dritten Tag auferstanden war, sahen IHN viele seiner Jünger regelmäßig am Ruhetag, dem Sabbat. 
Unmittelbar danach, als sie in das leere Grab schauten, begegnete er zunächst Maria, danach Petrus und dann seine anderen Jünger. Jedoch erkannten sie ihn erst nicht. Maria zB meinte, es würde der Gärtner vor ihr stehen und erkannte ihn erst, nachdem er sie bei ihrem Namen genannt hatte. 

Die anderen waren und wurden von Furcht erfüllt, weil er plötzlich im selben Raum, dem Obergemach, auftauchte und sich zeigte. Er zeigte seine Nägelmale, erst da beruhigten sie sich und glaubten. 

Die Emmaus-Jünger hatten das Vorrecht mit IHM auf dem Weg zu sein und von dem Geschehen der Kreuzigung des Herrn Jesus sprechen zu können. Sie waren zu der Zeit ratlos, furchtsam und trauerten. Jedoch tat es ihnen git mit dem unbekannten Mann ca 11 km weit in ihr Forf zu wandern. In der Zwischenzeit, auf dem Wege erzählte Jesus ihnen, alles was über IHN Jesus in der Schrift von damals verborgen aufgeschrieben und mitgeteilt worden war. Ihre Herzen und Sinne waren so sehr von dem Fremden berührt, dass sie ihn über Nacht einluden bei ihnen zu bleiben. 

Jesus willigte ein. Und dann erst geschah das Unfassbare. Dieser zunächst immer noch fremde Mann brach das Brot mit ihnen - und da wurden ihre Augen erst aufgetan und sie erkannten IHN. Sofort verschwand er vor ihren Augen, denn nun sollten sie ihn im Wort der Papyrusrollen und der Überlieferungen 'entdecken'. 

Sofort kehrten sie um und vermutlich rannten, eilten sie zurück zu den anderen - dort war in der Zwischenzeit auch eines seiner Besuche gewesen. 
Er erschien ihnen ja noch an den Sabbattagen - Ruhezeiten, bis zu seiner entgültigen Himmelfahrt in den Wolken und der Ausgießung des Heiligen Geistes. 


Immer wieder wird jedes mal beim Lesen Gedanken und Gefühle - eine gewisse Sehnsucht nach IHM angerührt bei Lesen dieser Texte. 
So eben besonders beim Lesen der Begegnung mit den Emmausjüngern. Und dieses dann auch meist während des heutigen gemeinsamen Kirchenabendmahls. Es ist immer eine ganz besondere Zeit, schenkt Herzensfreude und neue Kraft. 

Jedoch jetzt scheint seine Wiederkunft, der Augenblick, indem er uns zu sich heimholt, näher zu sein als damals, vor nun über 2000 Jahren. Rein menschlich gesehen drehen sich vile Gedanken, Filme usw genau um die Frage, wie wird diese Verwandlung des Körpers zu verstehen sein? 

Viele Menschen sind im Meer umgekommen, andere durch Feuer verbrannt, einige einfach so und schön angezogen, manchmal geschminkt in einem Sarg. Wieder andere werden tiefgefroren aufgehoben. 

Viele Menschen denken, dass die Erde, die Menschen und Tiere sich durch die Meere entwickelt haben. 
Jedoch viele und besonders der biblische Schöpfungsbericht spricht ziemlich klar darüber, dass Gott SPRACH und es geschah. 
Er hatte eine genaue Vorstellung. Ähnlich einem Architekten oder Designer und Maler, Handwerker - Häuslebauer usw. 

Jedoch auch der Gedanke, dass der Mensch wie Staub zerfällt gefällt nicht jedem. 
Tatsache jedoch ist, dass jedes Atom wieder an seinen Ort kommen wird - ähnlich einem Magneten über Büroklammern. Das hatte mich schon als Kind fasziniert. 

Und diesen Wechsel von einem sterblichen zu einem unsterblichen, funktionierenden Leib hat allein Jesus, der Christus uns am Kreuz und dann Auferstehung erkauft. Das zu tun ist keinem anderen Geschöpf möglich. Halleluja, der HERR sei gelobt. Und obwohl wir dann einen unkaputten Körper haben werden, vorher Staub geworden waren, werden wir wie ER einen Auferstehungskörper bekommen - im AugenBlick, wenn es soweit ist. Und einander erkennen, besonders IHN erkennen. Was Besseres kann uns gar nicht passieren - auch wenn darüber noch für den einen oder anderen hundert Jahre vergehen werden. 
Vor Gott, und das allein zählt, ist ein menschlicher Tag wie tausend Jahre und umgekehrt. 







Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 

2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

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Burgen

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Re: Tageslese (24) Jesus Christus selbst ist die Versöhnung und Erlösung ...

von Burgen am 24.07.2024 08:07



Mittwoch 


Der HERR hat mich gesandt, zu trösten alle Trauernden.   
Jesaja 61,1.2  

2.Korinther 1,3-4  
Gelobt sei Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus, 
der Vater der Barmherzigkeit und Gott allen Trostes, 
der uns tröstet in aller unserer Bedrängnis, 
damit wir auch trösten können, die in allerlei Bedrängnis 
sind, mit dem Trost, mit dem wir selber getröstet werden von Gott.  

*** 
Lieber Herr Jesus Christus, schenke, dass wir uns senden lassen 
zu trösten, die in Depressionen verstrickt sind; diejenigen, die in Trauer sind, 
weil sie einen lieben Menschen oder ein geliebtes Tier durch Tod oder 
Trennung verloren haben. 
In Jesu Namen erbitte Mut Worte zu rechter Zeit auszusprechen. 
Du selbst wollest uns durch Trauer und Verzweifiung hindurch Trost schenken. 
Dein lebendiges Wort sei unser aller Speise ... lass uns auf dich blicken

burgen 
***

TagesL: Sprüche 8,12-21  / Ruf der Weisheit ... 
fortlL:  Markus 3,20-30  / Wer wirklich zu Jesus gehört ... 
Psalm 119,33-40   / Erquicke mich mit deiner Gerechtigkeit ... 





Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 

2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

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Re: Tageslese (24) Jesus Christus selbst ist die Versöhnung und Erlösung ...

von Burgen am 23.07.2024 08:31


Dienstag 


HERR, ich habe meine Freude an deinen Zeugnissen; sie sind meine Ratgeber.  Ps 119,24  
Psalm 119,24  

Matthäus 5,17 
Jesus spricht: 
Denkt ja nicht, ich bin gekommen, um das Gesetz und die Propheten ausser Kraft zu setzen. 
Ich bin nicht gekommen, um sie ausser Kraft zu setzen, sondern um zu erfüllen.  


Gebet - Lob Dank und Preis, Bitte  

Herr, dein Wort, die edle Gabe, diesen Schatz erhalte mir; 
denn ich zieh es aller Habe und dem größten Reichtum für. 
Wenn dein Wort nicht mehr soll gelten, worauf soll der Glaube ruhn? 
Mir ist's nicht um tausend Welten, aber um dein Wort zu tun. 

Nikolaus Ludwig von Zinzendorf  


TagesL: Matthäus 5,33-37  
fortlL: Markus 3,13-19 
Psalm 119, 33-40 





Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 

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Merciful

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Re: Das Buch 1. Samuel

von Merciful am 22.07.2024 20:09

Wir lesen heute, am 22. Juli 2024, im Buch 1. Samuel 29,01 - 29,11.
 
Als nun die Philister ihre gesamte Heeresmacht bei Aphek gesammelt hatten –
die Israeliten aber hatten sich an der Quelle bei Jesreel gelagert –
und die Fürsten der Philister nach ihren Hundertschaften und Tausendschaften aufzogen
und zuletzt auch David und seine Leute mit Achis aufmarschierten,
 
da riefen die Fürsten der Philister:
 
Was sollen diese Hebräer da?
 
Achis erwiderte den Fürsten der Philister:
 
Das ist ja David, der Diener des Königs Saul von Israel, der schon seit Jahr und Tag bei mir gewesen ist,
ohne daß ich an ihm, seitdem er zu mir übergetreten ist, bis heute etwas Verdächtiges bemerkt hätte.
 
Aber die Fürsten der Philister wurden ungehalten über ihn und sagten zu ihm:
 
Schicke den Mann zurück! Er soll wieder an den Ort zurückkehren, den du ihm angewiesen hast,
und soll nicht mit uns in den Krieg ziehen, damit er nicht in der Schlacht zum Verräter an uns wird.
Denn womit könnte der sich wohl besser in Gunst bei seinem Herrn setzen als auf Kosten der Köpfe unserer Leute?
Das ist ja derselbe David, dem zu Ehren sie beim Reigentanz das Lied singen:
"Saul hat seine Tausende geschlagen, aber David seine Zehntausende."
 
Da ließ Achis David rufen und sagte zu ihm:
 
So wahr Gott lebt! Du bist ein Ehrenmann, und mir würde es lieb sein, wenn du den Feldzug mit mir im Heere mitmachtest.
Denn ich habe an dir nichts zu tadeln gefunden, seitdem du zu mir gekommen bist, bis auf den heutigen Tag.
Aber den übrigen Fürsten bist du nicht erwünscht.
 
Daher kehre jetzt zurück und ziehe in Frieden heim, damit du nichts tust, was den Fürsten der Philister mißfällt!
 
David antwortete dem Achis:
 
Was habe ich denn getan, und was hast du an deinem Knecht Verwerfliches gefunden,
seitdem ich in deinen Dienst getreten bin, bis zum heutigen Tage,
daß ich nicht mitziehen und kämpfen darf gegen die Feinde meines Herrn, des Königs?
 
Da antwortete Achis dem David:
 
Ich weiß, daß du mir so lieb bist wie ein Engel Gottes.
Jedoch die Fürsten der Philister haben erklärt, du dürfest nicht neben ihnen in den Krieg ziehen.
Daher mache dich morgen früh auf den Weg, du und die Knechte deines Herrn, die mit dir hergekommen sind.
Brecht also in aller Frühe auf, sobald es Tag wird, und zieht ab!
 
So machte sich denn David mit seinen Leuten am nächsten Morgen in aller Frühe auf den Weg,
um ins Land der Philister zurückzukehren. Die Philister aber zogen hinauf nach Jesreel.
 
(1. Samuel 29,1-11; Menge Bibel 1939)
 
Merciful

Antworten Zuletzt bearbeitet am 22.07.2024 20:19.

Merciful

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Re: Der 1. Korintherbrief

von Merciful am 22.07.2024 19:55

Wir lesen heute, am 22. Juli 2024, im ersten Brief des Paulus an die Korinther 07,39 - 07,40.
 
Eine Ehefrau ist so lange gebunden, als ihr Mann lebt.
Wenn aber ihr Mann entschlafen ist, so steht es ihr frei, sich zu verheiraten, mit wem sie will, nur geschehe es im Herrn!
Glücklicher aber ist sie zu preisen, wenn sie so bleibt.
Das ist meine Ansicht, und ich denke doch auch den Geist Gottes zu besitzen.
 
(1. Korintherbrief 7,39-40; Menge Bibel 1939)
 
Merciful

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Burgen

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Re: Tageslese (24) Jesus Christus selbst ist die Versöhnung und Erlösung ...

von Burgen am 22.07.2024 09:41



Montag 


Wenn sie auch wider dich streiten, werden sie dir dennoch nichts anhaben können;
denn ich bin bei dir, spricht der HERR, dass ich dich rette. 

Jeremia 1,19  

Johannes 17,9 
Jesus betet für seine Jünger: 
Ich bitte für sie. 
Nicht für die Welt bitte ich, sondern für die, die du mir gegeben hast, denn sie sind dein. 


Gebet von Martin Luther King:  
Wenn unsere Tage verdunkelt sind und unsere Nächte finsterer als tausend Mitternächte, 
so wollen wir stets daran denken, dass es in der Welt eine große, segnende Kraft gibt, die Gott heißt. 
Gott kann Wege aus der Ausweglosigkeit weisen. 
Er will das dunkle Gestern in ein helles Morgen verwandeln - zuletzt in den leuchtenden Morgen der Ewigkeit. 


TagesL: Matthäus 7,7-12 
fortlL:  Markus 3,7-12 
Psalm 119,33-40 






Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 

2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

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Re: Hauskreis-Miteinander aktuell

von chestnut am 21.07.2024 11:47

Denn des HERRN Wort ist wahrhaftig, und was er zusagt, das hält er gewiss.Psalm 33:4

Dein Wort ist wahr und zuverlässig, HERR; für immer gilt, was du entschieden hast. Psalm 119.160

Wahr, wahrhaftig, Wahrheit: Alles stammt aus demselben Begriff.
Jesus sagt von sich, er ist die Wahrheit.


Wir wollen im Hauskreis über diesen Aspekt des Wortes Gottes nachdenken:
Was heisst Wahrheit in diesem Sinn?
Was bedeutet das für uns?

Sonntag, 20. Juli 2024, 20.00 Uhr. Raum Hauskreis-miteinander

Herzliche Einladung
Chestnut und Team

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