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Re: Das Leben nach dem Tod
von Cleopatra am 07.03.2022 19:12Hallo,
jetzt komme ich erst richtig nach Hause.
Das denke ich auch. Denn hiervon hängt schließlich der Verbleib der unsterblichen Seele ab. Dagegen ist die Zeit, in der wir hier auf Erden sind, enorm kurz.
Das finde ich gut und genau das wollen wir auch hier in dieser Community tun.
Hier sind viele verschiedene Charaktere, unterschiedliche Prägungen, Gemeindearten und so weiter. Ein stetiger Blick auf Trennungs-Gründen bringt niemanden etwas.
Wir wollen mehr in die Bibel schauen und uns von ihr inspirieren und leiten lassen.
Liebe LinaMa, als ich das las, musste ich doch erstmal dolle schlucken.
Ich hatte ja jetzt schon zweimal geschrieben, dass die Versangabe oft nicht so ganz stimmt. Aber das, was du jetzt als Quelle angegeben hast- ich würde dich ja mitlerweile schon so einschätzen, dass du die Bibel relativ gut kennst. Das Wort "gestorben" kommt drin vor, aber du kennst doch den ganzen Kontext von sogar dem ganzen Kapitel, sogar dem Kapitel danach, oder?
In dem Kontext wird ja total klar, worum es in dem Wort "gestorben" geht. Das benötigt gar keiner Interpretation oder so.
Für alle zitiere ich jetzt einfach mal den ganzen Kontext:
"1 Was sollen wir nun sagen? Sollten wir in der Sünde verharren, damit die Gnade zunimmt?
2 Auf keinen Fall! Wir, die wir der Sünde gestorben sind, wie werden wir noch in ihr leben?
3 Oder wisst ihr nicht, dass wir, so viele auf Christus Jesus getauft wurden, auf seinen Tod getauft worden sind?
4 So sind wir nun mit ihm begraben worden durch die Taufe in den Tod, damit, wie Christus aus den Toten auferweckt worden ist durch die Herrlichkeit des Vaters, so auch wir in Neuheit des Lebens wandeln.
5 Denn wenn wir verwachsen sind mit der Gleichheit seines Todes, so werden wir es auch mit der ⟨seiner⟩ Auferstehung sein;
6 da wir dies erkennen, dass unser alter Mensch mitgekreuzigt worden ist, damit der Leib der Sünde abgetan sein soll, dass wir der Sünde nicht mehr dienen.
7 Denn wer gestorben ist, ist freigesprochen von der Sünde. (diesen Vers alleine aus dem Kontext hast du dann als Quelle genannt mit der Behauptung, dass alle Sünden dann vergeben sind, wenn man körperlich gestorben ist)
8 Wenn wir aber mit Christus gestorben sind, so glauben wir, dass wir auch mit ihm leben werden;
9 da wir wissen, dass Christus, aus den Toten auferweckt, nicht mehr stirbt; der Tod herrscht nicht mehr über ihn.
10 Denn was er gestorben ist, ist er ein für alle Mal der Sünde gestorben; was er aber lebt, lebt er Gott.
11 So auch ihr: Haltet euch der Sünde für tot, Gott aber lebend in Christus Jesus!"
Im nächsten Kapitel wird es auch nochmal so thematisiert.
Eine Erklärung dazu benötigen wir aber denke ich mal alle nicht.
Nein, das wird auch im Kontext mitunter klar.
Matthäus 25, 32 im Kontext:
"31 Wenn aber der Sohn des Menschen kommen wird in seiner Herrlichkeit und alle Engel mit ihm, dann wird er auf seinem Thron der Herrlichkeit sitzen;
32 und vor ihm werden versammelt werden alle Nationen, und er wird sie voneinander scheiden, wie der Hirte die Schafe von den Böcken scheidet (diesen Vers hast du als Argumentation/Quelle für die Behauptung genutzt, das jüngste Gericht fände hier auf Erden statt und dass es 1000 Jahre stattfindet....?).
33 Und er wird die Schafe zu seiner Rechten stellen, die Böcke aber zur Linken.
34 Dann wird der König zu denen zu seiner Rechten sagen: Kommt her, Gesegnete meines Vaters, erbt das Reich, das euch bereitet ist von Grundlegung der Welt an!
35 Denn mich hungerte, und ihr gabt mir zu essen; mich dürstete, und ihr gabt mir zu trinken; ich war Fremdling, und ihr nahmt mich auf;
36 nackt, und ihr bekleidetet mich; ich war krank, und ihr besuchtet mich; ich war im Gefängnis, und ihr kamt zu mir......
Apostelgeschichte 17, 31 im Kontext:
"26 Und er hat aus einem Menschen das ganze Menschengeschlecht gemacht, damit sie auf dem ganzen Erdboden wohnen, und er hat festgesetzt, wie lange sie bestehen und in welchen Grenzen sie wohnen sollen,
27 dass sie Gott suchen sollen, ob sie ihn wohl fühlen und finden könnten; und fürwahr, er ist nicht ferne von einem jeden unter uns.
28 Denn in ihm leben, weben und sind wir; wie auch einige Dichter bei euch gesagt haben: Wir sind seines Geschlechts.
29 Da wir nun göttlichen Geschlechts sind, sollen wir nicht meinen, die Gottheit sei gleich den goldenen, silbernen und steinernen Bildern, durch menschliche Kunst und Gedanken gemacht.
30 Zwar hat Gott über die Zeit der Unwissenheit hinweggesehen; nun aber gebietet er den Menschen, dass alle an allen Enden Buße tun.
31 Denn er hat einen Tag festgesetzt, an dem er richten will den Erdkreis mit Gerechtigkeit durch einen Mann, den er dazu bestimmt hat, und hat jedermann den Glauben angeboten, indem er ihn von den Toten auferweckt hat.
32 Als sie von der Auferstehung der Toten hörten, begannen die einen zu spotten; die andern aber sprachen: Wir wollen dich darüber ein andermal weiterhören.
33 So ging Paulus weg aus ihrer Mitte."
Ich nehme an, dass du hier Offenbarung 20,12 meinst. Auch hier zitiere ich mal alles im Zusammenhang, vor allem aber auch einige Verse danach, weil sie genau dem, was du schreibst, widersprechen:
1 Und ich sah einen Engel aus dem Himmel herabkommen, der den Schlüssel des Abgrundes und eine große Kette in seiner Hand hatte.
2 Und er griff den Drachen, die alte Schlange, die der Teufel und der Satan ist; und er band ihn tausend Jahre
3 und warf ihn in den Abgrund und schloss zu und versiegelte über ihm, damit er nicht mehr die Nationen verführte, bis die tausend Jahre vollendet sind. Nach diesem muss er für kurze Zeit losgelassen werden.
4 Und ich sah Throne, und sie setzten sich darauf, und das Gericht wurde ihnen übergeben; und ⟨ich sah⟩ die Seelen derer, die um des Zeugnisses Jesu und um des Wortes Gottes willen enthauptet worden waren, und die, welche das Tier und sein Bild nicht angebetet und das Malzeichen nicht an ihre Stirn und an ihre Hand angenommen hatten, und sie wurden lebendig und herrschten mit dem Christus tausend Jahre.
5 Die Übrigen der Toten wurden nicht lebendig, bis die tausend Jahre vollendet waren. Dies ist die erste Auferstehung.
6 Glückselig und heilig, wer teilhat an der ersten Auferstehung! Über diese hat der zweite Tod keine Macht, sondern sie werden Priester Gottes und des Christus sein und mit ihm herrschen die tausend Jahre.
7 Und wenn die tausend Jahre vollendet sind, wird der Satan aus seinem Gefängnis losgelassen werden
8 und wird hinausgehen, die Nationen zu verführen, die an den vier Ecken der Erde sind, den Gog und den Magog, um sie zum Krieg zu versammeln; deren Zahl ist wie der Sand des Meeres.
9 Und sie zogen herauf auf die Breite der Erde und umzingelten das Heerlager der Heiligen und die geliebte Stadt; und Feuer kam aus dem Himmel herab und verschlang sie.
10 Und der Teufel, der sie verführte, wurde in den Feuer- und Schwefelsee geworfen, wo sowohl das Tier als auch der falsche Prophet sind; und sie werden Tag und Nacht gepeinigt werden von Ewigkeit zu Ewigkeit.
11 Und ich sah einen großen weißen Thron und den, der darauf saß, vor dessen Angesicht die Erde entfloh und der Himmel, und keine Stätte wurde für sie gefunden.
12 Und ich sah die Toten, die Großen und die Kleinen, vor dem Thron stehen, und Bücher wurden geöffnet; und ein anderes Buch wurde geöffnet, welches das des Lebens ist. Und die Toten wurden gerichtet nach dem, was in den Büchern geschrieben war, nach ihren Werken. (Dieser eine Vers aus dem Zusammenhang ist bei dir die Quelle für die Behauptung, dass während der tausend Jahre die Menschen gerichtet werden, während sie die Möglichkeit haben, Gott näher kennenzulernen- so habe ich das verstanden?)
13 Und das Meer gab die Toten, die in ihm waren, und der Tod und der Hades gaben die Toten, die in ihnen waren, und sie wurden gerichtet, ein jeder nach seinen Werken.
14 Und der Tod und der Hades wurden in den Feuersee geworfen. Dies ist der zweite Tod, der Feuersee.
15 Und wenn jemand nicht geschrieben gefunden wurde in dem Buch des Lebens, so wurde er in den Feuersee geworfen.
Das fett-markierte habe ich so markiert, weil es das widerholt, was mehrmals geschrieben wurde, nämlich, dass es eben dieses endgültige "zu spät" gibt.
Hm, das ist nun eine Aussage, der auch schon oft widersprochen wurde.
Jeder bekommt eine Chance hier auf Erden- sogar jahrelang und ganz ganz oft!
Aber es gibt ein zu spät. Deshalb hat Gott durch Jesus Christus auch alles getan, damit wir der verdienten Strafe entkommen können, nämlich, indem Jesus unsere Strafe auf sich nahm.
Liebe Grüße, Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Re: Das Leben nach dem Tod
von pray am 07.03.2022 19:02
Leah
Gelöschter Benutzer
Re: Das Leben nach dem Tod
von Leah am 07.03.2022 16:46Ich würde sagen, dass es sooooo wichtig ist, in dieser Frage richtig zu liegen: Was geschieht nach dem Tod?
Nun ist es so, dass wir geheiligt werden durch die Wahrheit und Gottes Wort ist die Wahrheit.( Johannes 17). Und es heißt dass wir ohne die Heiligung Gott nicht sehen werden.
Weil ich das ernst nehme, schiele ich nicht links und nicht rechts, welche Gruppierung nun Recht hat, sondern ich forsche in der Schrift, was stimmt.
Es stimmt definitiv, dass das Evangelium in Kraft zu einem Menschen kommt. Und es stimmt, dass wir erkennen, dass wir Gottes Kinder sind, weil wir vom Vater erzogen werden und uns der Geist Gottes dies bestätigt. Das sind subjektive Zeichen.
Die Frage ist: Wohnt Christus in uns oder nicht.
Die Frage ist nicht: welcher Gruppierung gehöre ich an.
Jesus Chritus kam, um Sünder zu retten. Er rettet also den, der ein Sünder ist und niemanden sonst.
Leah
Re: Das Leben nach dem Tod
von LinaMa am 07.03.2022 11:45Kurz noch einen Nachtrag..🙂
Mit dem Tod ist nicht alles vorbei! Nur die Sünden, die man vor seinen Tod begangen hat, sind vergeben, (Römer 6:7).
Die Auferstehung betrifft Gerechte und Ungerechte..
Der Verbrecher neben Jesus bekam von ihm eine neue Chance und das Versprechen, dass er mit ihm im Paradies sein wird.
Da er nicht die Gelegenheit hatte, Gott richtig kennenzulernen, bekommt er nach der Auferstehung die Möglichkeit dazu. Das "jüngste Gericht" an den Menschen findet hier auf der Erde statt und dauert 1000 Jahre, (Matthäus 25:32; Apostelgeschichte 17:31).
In dieser Zeit werden neue Buchrollen geöffnet, nachdem sie gerichtet werden, (20:12).
Jeder bekommt somit eine neue Chance sein Leben nach Gottes Willen auszurichten und ist nicht zwangsläufig am Ende seines Lebens zum ewigem Tod verurteilt, dank Jesus Christus..
Eine wundervolle Hoffnung..🥰
Re: Das Leben nach dem Tod
von LinaMa am 07.03.2022 11:30Hallo pray 🙂
Eigentlich sollte es garnicht den Eindruck vermitteln, dass die Zeugen Jehovas hier das Hauptthema sind.
Aber ihr Verständnis der Bibel ist tatsächlich eine ganz andere, als allgemein die Christenheit und die vielen verschiedenen christlichen Richtungsweisen vertreten.. und wenn sie auch alle an Jesus glauben, so sind doch ihre Lehren nicht zwingend übereinstimmend..
Wie wir allerdings gelesen haben, sagt Jesus in Matthäus Kap.7, dass der Glaube an Jesus alleine keine Garantie ist, dass man sich auf den "schmalen" Weg, der zur Rettung führt, befindet, stimmts? 🤷♀️
Euer Glaube lehrt eine ewige Höllenqual für alle "Antichristen" und die, die Irrlehren verbreiten..
edit: Um zu verhindern, dass sich dieser Thread in ein "pro/contra Zeugen Jehovas" oder "ihr denkt alle falsch", habe ich den themenfernen Beitrag an LinaMa "zurückgeschickt".
Bitte beachtet hier das eigentliche Thema des Threads.
Liebe Grüße, Cleo, 07.03.2022, 16:08 Uhr
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Raum der Stille und des Gebets
von Burgen am 07.03.2022 10:21
Entgegen dem Krieg beten !!! Das taten auch unsere (Groß-)Väter und (Groß-)Mütter nach den beiden Weltkriegen
und sicherlich auch während des 30 jährigen Krieges...
#BETEPS91
Wer im Schutz des Höchsten wohnt
und ruht im Schatten des
Allmächtigen,
der sagt zum Herrn:
"Du bist für mich Zuflucht und Burg,
mein Gott, dem ich vertraue."
Er rettet mich / uns aus der Schlinge
des Jägers / Aggressors und aus allem Verderben
[und Zerstörung der Seele, des Geistes und Leibes]
Er beschirmt dich mit seinen Flügeln,
unter seinen Schwingen
finde ich, finden wir Zuflucht.
Schild und Schutz ist dir und mir seine Treue.
Ich / wir brauchen uns vor dem Schrecken
der Nacht nicht zu fürchten, noch vor
dem [Kriegs-] Pfeil, der am Tag dahinfliegt,
nicht vor der Pest,
die im Finstern schleicht,
vor der Seuche, die wütet am Mittag.
Fallen auch tausend zu deiner Seite,
dir zur Rechten zehnmal tausend,
so wird es doch dich nicht treffen.
Ja, du wirst es sehen
mit eigenen Augen, wirst zuschauen,
wie den Frevlern vergolten wird.
denn der Herr ist deine Zuflucht,
du hast dir den Höchsten
als Schutz erwählt.
Dir begegnet kein Unheil,
kein Unglück naht deinem Zelt [deinem Körperhaus]
Denn er befiehlt seinen Engeln,
dich zu behüten auf all deinen Wegen.
Sie tragen dich auf ihren Händen,
damit dein Fuß nicht
an einen Stein [eine Mine] stößt;
du schreitest über Löwen und Nattern [Cyber-Angriffen]
trittst auf Löwen und Drachen.
"Weil er an mir hängt, will ich
ihn retten; ich will ihn schützen,
denn er kennt meinen Namen -[Abba Vater].
Wenn er mich anruft, [Herr Jesus Christus],
dann will ich ihn erhören.
Ich bin bei ihm in der Not,
befreie ihn [und gebe ihm Mut und Zuversicht]
und bringe ihn zu Ehren.
Ich sättige ihn mit langem Leben
und lasse ihn schauen mein Heil."
Ps 91 Einheitsübersetzung mit eigenen Änderungen.
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Tageslese (16) Ich will dem HERRN Singen mein Leben lang und meinen Gott loben, solange ich bin
von Burgen am 07.03.2022 08:12
Siehe, da ist Gott der HERR! Er kommt gewaltig, und sein Arm wird herrschen. Jesaja 40,10
Richtet euch auf und erhebt eure Häupter, denn eure Erlösung naht. Lukas 21,28
Kl: Jakobus 1,1-6 (7-11) 12.13
Bl: Johannes 11,46-57
Herr, unser Gott, wir rufen zu dir:
Hilf uns, allezeit stark zu sein und auszuharren in den Nöten, in denen wir stehen.
Lass deine Hand über uns bleiben und über den Völkern, die miteinander streiten.
Lass bald die Zeit kommen, in der du alles ausrichtest und deinen Frieden auf Erden gibst.
Dein Reich muss und wird kommen; denn dein Wille muss und wird geschehen
auf Erden und wie im Himmel. (Christoph Blumhardt)
Juni 1842 in Möttlingen bei Calw; † 2. August 1919 in Jebenhausen bei Göppingen) war ein württembergischer evangelischer Theologe, Pfarrer und ...
Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 06.03.2022 14:244 Seine Jünger antworteten ihm: Woher könnte jemand diese hier in der Wüste mit Broten sättigen?
Jesus hat Seinen Willen kund gemacht. Die Jünger fühlen sich angesprochen, aber sie stehen vor einem unlösbaren Problem. Hier wird etwas von ihnen erwartet, das, menschlich gesehen, unmöglich ist.
Danke Herr, dass Du einen Lösung hast, wenn unsere Probleme unlösbar erscheinen.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.
Re: Projekt Bibel 2022
von Merciful am 06.03.2022 11:44Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Tageslese (16) Ich will dem HERRN Singen mein Leben lang und meinen Gott loben, solange ich bin
von Burgen am 06.03.2022 09:12
1.Sonntag der Passionszeit - INVOKAVIT
Er ruft mich an,
darum will ich ihn erhören
Psalm 91,15
Dazu ist erschienen der Sohn Gottes,
dass er die Werke des Teufels zerstöre.
1.Johannes 3,8b
Ev: Matthäus 4,1-11
Ep: Hebräer 4,14-14
AT: 1.Mose 3,1-19 (20-24)
Pr: 2.Korinther 6,1-10 Bl: Psalm 91
Losung
Der HERR ist in seinem heiligen Tempel. Es sei stille vor ihm alle Welt! Habakuk 2,20
Die Weisen sprachen: Wir sind gekommen ihn anzubeten. Matthäus 2,1
Gott ist gegenwärtig. Lasset uns anbeten und in Ehrfurcht vor ihn treten.
Gott ist in der Mitte.
Alles in uns schweige und sich innigst vor ihm beuge.
Wer ihn kennt, wer ihn nennt, schlag die Augen nieder; kommt, ergebt euch wieder.
(Gerhard Tersteegen)