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Andreas

74, Männlich

  fester Bestandteil

Beiträge: 894

Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 25.01.2022 21:11

23 All dieses Böse kommt von innen und macht den Menschen unrein.

Es gilt zu erkennen, wo wir nicht richtig handeln und einen Weg zu suchen es in Zukunft besser zu machen.

Danke Herr, dass Du uns beistehst, wo wir Veränderung brauchen.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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pray

62, Weiblich

  tragende Säule

Beiträge: 1011

Re: Nachfolge - Bildbetrachtung

von pray am 25.01.2022 21:04

Danke Frank, für die Angabe der Bibelübersetzung, nach der ich gefragt hatte. Die kannte ich tatsächlich nicht. Also vom Hörensagen ja... aber, aber ich habe mich noch nie mit dieser Ausgabe befasst. Eine Bildungslücke, die ich demnächst mal ausbessern möchte.

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frank
Gelöschter Benutzer

Re: Nachfolge - Bildbetrachtung

von frank am 25.01.2022 20:35

eigentlich nicht - aber ist schon ok

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geli
Gelöschter Benutzer

Re: Nachfolge - Bildbetrachtung

von geli am 25.01.2022 19:48

Der Inhalt der Diskussion ist aber nicht Herr Nestvogel = sondern die Bildbetrachtung zu meinem Bild

Das stimmt - es hatte sich aber aus unserer Unterhaltung so ergeben!

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frank
Gelöschter Benutzer

Re: Nachfolge - Bildbetrachtung

von frank am 25.01.2022 19:46

Der Inhalt der Diskussion ist aber nicht Herr Nestvogel = sondern die Bildbetrachtung zu meinem Bild

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frank
Gelöschter Benutzer

Re: Nachfolge - Bildbetrachtung

von frank am 25.01.2022 19:45

geli - Herr Nestvogel ist nun mal kein katholischer Priester oder lutheranischer Pastor (der SELK zBsp) - sondern bekennender Evangelikaler
Das darf er und ich darf ihn so einordnen

Und warum ich jetzt als Nicht-Evangelikaler mir seinen Vortrag anhören soll = entzieht sich meinem Verständnis

Antworten Zuletzt bearbeitet am 25.01.2022 21:09.

Merciful

54, Männlich

  Urgestein

Beiträge: 2388

Re: Projekt Bibel 2022

von Merciful am 25.01.2022 19:20

Wir lesen heute, am 25. Januar 2022, im Buch des Propheten Jesaja 21,01 - 21,17.
 
Wegen dieser schrecklichen Vision werde ich von heftigen Krämpfen geschüttelt.
Rasende Schmerzen haben mich überfallen wie die Wehen eine schwangere Frau.
Ich krümme mich vor Angst, so erschreckt mich, was ich hören und sehen muss.
Mein Puls rast, ein Schauer des Entsetzens läuft mir den Rücken hinunter.
Mir graut vor der Abenddämmerung, die ich sonst so liebe.
 
(Jesaja 21,3-4; Hoffnung für alle 2015)
 
Merciful

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geli
Gelöschter Benutzer

Re: Nachfolge - Bildbetrachtung

von geli am 25.01.2022 18:26

frank: das, was du als "christlichen Wohlfühlmodus" diffamierst und abwertest,

Na - einerseits machst Du den Vorwurf, ich würde "diffamieren und abwerten", aber andererseits willst Du Dir bestimmte Leute aus einer bestimmten Richtung noch nicht mal anhören:

warum soll ich mir die gegenwärtigen Zugpferde dieser Denomination anhören?

Das klingt mir jetzt ziemlich nach Geringschätzung seiner Person, nur weil Du ihn als "Evangelikal" bezeichnest und Du das nicht bist!

Aber damit hat sich ja nun auch eine Diskussion von selbst erledigt!

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frank
Gelöschter Benutzer

Klagelieder 3,37

von frank am 25.01.2022 17:46

Wer darf denn sagen, daß solches geschehe ohne des Herrn Befehl. Klagelieder 3,37


Es ist ein fester Grund unserer Seele unter allen Leiden, Widerwärtigkeiten und Stürmen, daß sie glaubt:

"Es kommt alles von Gott: Glück und Unglück, Leben und Tod, Armut und Reichtum" (Sir 11,14).

Alles aus der Hand Gottes anzunehmen, Böses und Gutes, ob es vom Bösen oder Guten kommt, das ist die beste und unfehlbarste Regel eines auf Gott vertrauendem Lebens. Sie führt immer zum Frieden, dagegen alle anderen Gedanken und Mutmaßungen führen zum Unfrieden und verwirren das innere Leben. Darum hat auch König David, als ihm Schimei auf seiner Flucht schmählich fluchte, die Worte gesprochen: "Der Herr hat's ihn geheißen" (2Sam 16,11), und hat damit das Herz Gottes bewegt, ihm wieder Gutes zu tun. Und dieser Beispiele ist die Schrift voll. Auch Christus selbst, als er vor seinem Richter Pilatus stand, antwortete ihm: "Du hättest keine Macht über mich, wenn sie dir nicht von oben her gegeben wäre" (Joh 19,11).

Alles ist von Gott gewollt, alles wenigstens von ihm zugelassen. Wer das recht glaubt, dem sind alle Zufälle des Lebens, alle Schickungen die besten Lehrmeister. Und was soll ich aus allen Erlebnissen, bösen und guten, lernen? Vor allem: Ich bin ein Sünder (von Gott abgesondert)! Gott will mich in Güte und Ernst zur Buße / Besserung (Umkehr) leiten.
Zum anderen aber: Gott ist die Liebe! Aus allem, allem will er ein Mittel machen, mich näher zu ihm zu ziehen, einen Weg zu ihm bahnen. Es gibt keinen "Zufall" in meinem Leben; es entspringt alles aus einem tiefen, verborgenen Plan der Wahrheit und der Liebe. Darum will ich es (er)leiden!

Und genau hier - in der persönlichen Annahme (meines!) Lebens - liegt (in meiner Wahrnehmung) die „Notwendigkeit" des Glaubens, die Aufgabe des Glaubens,der Sinn des Glaubens und sein tragendes Element = auch in allen Zeite von Pandemien und gesellschaftlichen Zwängen.

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frank
Gelöschter Benutzer

Re: Nachfolge - Bildbetrachtung

von frank am 25.01.2022 17:43

geli - ich bin kein Evangelikaler = warum soll ich mir die gegenwärtigen Zugpferde dieser Denomination anhören?
Nein - ich habe andere Schwerpunkte

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