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Cleopatra
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Re: Zwischen Werkslosigkeit und Glaubenswerken

von Cleopatra am 11.06.2015 15:31

Können wir bitte wieder zum Thema zurückkommen?

Wir wollen von der Bibel lernen und besprechen, was die Bibel zu bestimmten Themen sagt

Lg Cleo


Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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Cleopatra
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Re: Zwischen Werkslosigkeit und Glaubenswerken

von Cleopatra am 11.06.2015 15:23

Oh,
also ich kenne Pal schon was länger.
Er hat seinen Schreibstil und möchte aufgrund seiner Erfahrungswerte gerne DInge vermitteln und anderen helfen, gewisse schlechte Erfahrungen zu verhindern.

Ich finde nicht, wenn jemand das Wort "Ich" in einem Beitrag öfters schreibt, dieser sofort "Ich-Bezogen" denkt. Ich habe auch das Wort "Wir" mehrmals benutzt.

Wir wollen alle herausfinden, was die Bibel zu bestimmten Themen sagt.

Der Schreibstil kann eben wirklich sehr unterschiedlich sein.
Was eher wichtig ist- dass wir uns bewusst sind, dass wir alle Lernende sind. Dass wir alle voneinander lernen können.
Dass niemald als Einziger alles richtig weiß.

Wir haben hier eine geniale Möglichkeit, unser eigenes Denken zu hinterfragen und so weiterzukommen.

Wir können sehen, wie unsere Beiträge vielleicht irrtümlicherweise verstanden werden.
und wir können lernen, wo wir falsch denken und vielleicht auch Bibelstellen oder sogar eigene Erfahrungen falsch verstanden haben.
Was wir aber außerdem noch können- Nächstenliebe, Geduld und Freundlichkeit lernen vor allem da, wo Menschen anders denken und handeln, als wir selbst.
Na ist das nicht eine tolle Möglichkeit hier...? ;-D

Ich kenne Pal schon lange und weiß, dass er oft missverstanden wird. Er ist bestimmt nicht egoistisch, im Gegenteil, das ist ja eines der "Lieblingsthemen" von uns beiden- das böse Ego

Aber Pal weiß auch, dass er unter anderem durch Extreme Darstellungen anders verstanden wird, als er es meint.
Und daher können wir alle etwas lernen, am besten sogar, indem wir wieder auf das Thema an sich denken.

Und ging es genau hier nicht auch um die Motivation, den Blick bei Werken....?
Wieso wir etwas tun, wohin wir schauen..?
Dann lasst uns doch hier zB in Richtung Thema schauen, weg von der Person. Und lasst uns motiviert sein, freundlich, geduldig und lernend zu bleiben

Lg Cleo

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Re: Eventueller Hinweis von Gott bezügl. meiner beruflichen Zukunft

von Cleopatra am 11.06.2015 08:01

Liebe StilleSeele,

ich bin gelernte Altenpflegerin.
Es ist gut, wenn du dir im Vorfeld Gedanken machst.
Als Altenpflegerin bist du verantwortlich für sehr viele Menschenleben und deren Gesundheit.
Du musst mit dem Streben und dem Tod umgehen können.
Leider habe auch ich gemerkt, dass die Zeit für liebevolle, geduldige Gespräche meißtens fehlt wegen dem hier schon genannten Personalschlüssel.

Wenn du gerne mit Älteren Menschen redest, dich beschäftigst, mit ihnen Zeit verbringen möchtest, dann wäre doch eine Betreuung besser, oder?
Ich meine jetzt nicht die Art betreuer, die Entscheidungen für andere Menschen übernehmen, sondern die, die nur zur Beschäftigung in Heimen eingestellt werden.
Dazu gibt es unterschiedlich lange (ich glaube bis zu drei Monate) "Fortbildungen".

Dies ist allerdings keine abgeschlossene Ausbildung.

Ich finde Burgens Hinweis sehr gut.
Ich denke, dass Gott uns im Vorfeld sehr gut vorbereitet. Er sorgt auch für Interessen und Begabungen.

Welche Interessen und Begabungen hast du?
Könnte dies ein Hinweis sein, wo Gott dich gerne haben will?
Wenn du ein Herz für Menschen hast, dann sind soziale Berufsfelder vielleicht gut.

Mache dir mal Gedanken, in welchen Schulfächern du gut bist, welche Gebabungen, Interessen du hast.

Lg Cleo

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Re: Zwischen Werkslosigkeit und Glaubenswerken

von Cleopatra am 11.06.2015 07:43

Lieber Pal,
sei doch bitte nicht enttäuscht wegen unseren Reaktionen.
Du hast auf meinen allgemeinen Beitrag vorgestern zwei Sätze mit dem Wort "Wir" herausgepickt und allgemein von einer Gefahr gesprochen.
Dass dies wie eine große Warnung ankommt, auf die reagiert wird, ist doch dann verständlich, oder nicht...?

Natürlich hast auch du Erfahrungen gemacht in deinem Leben.
Aber da du ja "Extrem" schreibst und Dinge sehr stark betonst, ist es doch nicht verwunderlich, wenn wir versuchen, dich zu überzeugen, dass du nicht so extrem schlimm von dir denken musst.
Ich habe mich gestern auch erschrocken und hatte Mitleid.
Denn auch du bist ein Geschöpf Gottes und Gottes Geschöpfe sind doch nicht niederwertig, oder...?

Es ist doch schön, wenn wir gemeinsam Dinge besprechen können und jeder auch seine Denkweise und auch Erfahrungsfazite überdenken kann, oder nicht...?

Also verstehe unsere Hilfen bitte nicht als Angriff.

Ich merke allerdings, wie wir uns mehr und mehr vom Thema entfernen.
Das Thema, ob wir uns nun selbst hassen sollten oder nicht, könnten wir ja sehr gut in einem eigenen Thread besprechen, sollte jetzt noch Gesprächsbedarf bestehen (aber ich glaube, jeder hat soweit jetzt seine Meinung schon gesagt).

Hier wollten wir ja eben über die Werke und so sprechen

Lg Cleo

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 11.06.2015 07:46.

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Re: Oase 20 .... du wirst mich mit Freude erfüllen vor deinem Angesicht ! Apostelgesch.2,28

von Cleopatra am 10.06.2015 08:19

Gute morgen ;-D

Oh sylvaki, was für ein hübscher Schuh ;-D
Ist er denn sehr warm?
Die nächsten Tage sollen ja wieder viel wärmer werden.
Freut mich, dass du schöne Tage hast (bis auf den Stau).

Gestern Vormittag war ich mit einer Bekannten laufen.
Wir haben diesmal ein Reh mit ihrem Kitz gesehen, am Nachmittag dann Kaninchen.
Ach, ich kann mich nicht genug freuen, diese Momente finde ich so klasse, ich liebe es und freue mich jedesmal ;-D

Liebe solana, diese Begegnung mit diesem Menschen ist ja wirklich erstaunlich.
Du weißt dann ja auch garnicht, wieso er das tut oder?
Hast du ihn mal gefragt?
Kennt er dich vielleicht von deiner Arbeit?

Ich finde, dass sowas so schnell auch auffällt, weil viele Menschen heute rumlaufen ohne sich zu begrüßen, ohne Lächeln, einfach ernst und in Eile. Das fällt mir auf der Straße und beim Einkaufen auf.
Wenn dann jemand freundlich ist und lächelt, fällt es sehr schnell auf.
Wenn dann jemand auchnoch ein freundliches Wort, Zeit oder eben Salat hat, erst Recht

Lg Cleo

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Re: Im Gespräch mit Vater

von Cleopatra am 10.06.2015 07:58

Das hast du sehr schön gesagt

Ja, Gottes Sicht ist oft soooo anders

Ob Zeit oder Ruhenotwendigkeit- Gott weiß es besser

Lg Cleo

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Re: Zwischen Werkslosigkeit und Glaubenswerken

von Cleopatra am 10.06.2015 07:51

Dann schwillt die menschliche Stimme und sagt: "Ich habe dies und jenes für Gott getan!" - Meine Antwort wäre dann: "Was hast du? - Du armer Töpel, hast Gott (mit deiner Menschlichkeit) höchstens im Wege gestanden und dann war es doch nur Gnade und Gottes Wirken alleine, die aus all deinem Gewurschtel noch etwas gottwohlgefälliges inszenieren konnte!"

Lieber Pal,
dass in meinem Beitrag aufgrund vom Wort "Wir" so eine Reaktion kommt, hatte ich nicht erwartet,
Wo genau hast du in meinem Beitrag, in dem es um Gehorsam und Anerkennung Gottes Fähigkeitenvergabe bitte zu viel Ego gesehen?
Ich finde, wir sollten aufpassen, dass wir nicht von einem Extrem ins andere Extrem fallen.
Denn wir müssen uns wirklich auch nicht verabscheuen und Gottes Aufgabenverteilung verneinen.

Das hier:
Denn der alte Mensch möchte immer in den Vordergrund gelangen, welche Begabungen er hätte, wie gut er funktioniere etc...

hat niemand behauptet.

Meine Schwester kann enorm gut malen und zeichnen.
Glaubst du, sie könne sich was drauf einbilden? Nein, Gott hat ihr schließlich die Fähigkeit gegeben, sicher nicht ohne Grund.
Sollte sie nun von sich aus sagen

Er ist nichts, hat nichts, kann nichts (in eigener Regie), sondern muß nur sein ureigenes Unvermögen bitter durchleiden.

Also kann sie nichts? Das ist gelogen und verleugnet Gottes Zielsetzung damit
Hat sie nichts? Das stimmt nicht, Gott hat im Vorfeld für alles gesorgt, damit sie ihm dadurch dienen und ehren kann.
Ist sie nichts? Stimmt nicht, sie ist so viel wert, dass Jesus für sie starb und sie ist geliebt geheiligt, begnadigt, ein Erbe Gottes
Muss sie nun so schlecht von sich denken?

Wenn sie sich so selbst "ausschimpft", wie sollte sie dann Gott dienen dadurch? Sie wäre ja der Überzeugunbg, sie könne es nicht.

Nein, wir sollten nicht in ein Extrem fallen.

Du hast deine Erfahrungen gemacht, ja. Das bestreitet niemand.
Aber wir müssen bitte trotzdem aufpassen, ja?
Von einem übertriebenen Ego hat bisher niemand gesprochen.

Aber meine Schwester darf doch sagen, dass Gott ihr diese Fähigkeiten gegeben hat. Das ist kein übertriebenes Ego.

So hatte ich es gemeint.

Und wenn wir etwas für Gott tun wollen, ihn ehren wollen, dann müssen wir auch seinen Willen und seine Fähigkeitenverteilung akzeptieren und für Wert erhalten.
Demut bedeutet nicht sich selbst nur schlechtreden und hassen.

Wir wollen Gott dienen. Die Motivation dazu ist wichtig, wieso wir es tun. Solana hatte mal auf die Liebe angesprochen.

Lieber Pal, falls du meinen Beitrag so krass verstanden hast, dann lies ihn bitte nochmal komplett durch, ja?

Lg Cleo

PS: Um bei den Beispielen meines letzten Beitrags zu bleiben:
So wie ich es meine:
Jona hat bestimmt irgendwannn mal gesagt, dass er nach Ninive gelaufen ist
Lukas hat bestimmt irgendwann mal jemandem erzählt, dass er gerade dabei ist, ein Evangelium zu schreiben.
Und Paulus plante auch vielleicht laut seine nächste Missionsreise.

Alle waren sich bewusst, dass sie etwas für Gott taten... aber sie verleugneten es dann ja nicht. Sie dachten auch nicht egoistisch, fleischlich oder sonstwas. Sie waren sich einfach nur darüber bewusst.


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Antworten Zuletzt bearbeitet am 10.06.2015 08:26.

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Re: Zwischen Werkslosigkeit und Glaubenswerken

von Cleopatra am 09.06.2015 11:00

Hallo Pal,

dass wir aus Gnade errettet wurden, da sind wir wohl gleicher Meinung.
Wir sind nicht gerettet durch eigene Werke, sondern durch den Glauben an die Sündenvergebung durch Jesu sterben am Kreuz und Auferstehung.

Aber es gibt ja eben auch ein leben nach der Errettung.
Wir dürfen hier auf Erden etwas tun.

Und es ist eben nicht nur so oder nur so.
Ich sehe es so, dass es zwei Seiten hat.

Gott hat uns ausgestattet. Er gab uns gewisse Fähigkeiten, Interessen, Erfahrungen und so weiter für einen ganz bestimmten Dienst.
Aber es ist auch keine mangelnde Demut, wenn wir sagen, dass wir auch unseren Beitrag zu leisten.
Denn wir könnten theoretisch auch sagen "Nein, ich mag nicht".
Wenn wir aber für Gott etwas tun, dann tun wir auch etwas, verstehst du, was ich meine?

Paulus war Redegewandt. Jona war bekannt als Prophet. Lukas war Arzt.
Diese Menschen hat Gott für einen bestimmten Dienst ausgestattet.
Jona zeigt, dass ein Mensch grundsätzlich auch erstmal "Nein" sagen kann.
Aber diese drei Menschen haben sich eines Tages doch aufgerafft bzw hingesetzt, um aufzuschreiben.

Sie haben Zeit und Energie investiert.
Ich finde beides wichtig.

Es ist keine mangelnde Demut, zu sagen, wenn man etwas für Gott tut.
Und um Gott zu dienen, müssen wir wissen, welche Fähigkeit uns Gott gegeben hat. Und Gott hat jeden ausgestattet.
Aber tun müssen wir es auch dann. Und dann dürfen wir es auch sagen.

Denkst du das auch so?

Liebe solana, deinem Beitrag kann ich nur zustimmen

Lg Cleo

PS: Ich sehe gerade: Lieber Pal, der Vers aus Matthäus 5, über das Vollkommene steht im Zusammenhang nicht im Thema Glaube, sondern in einigen Verhaltensregeln

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 09.06.2015 11:05.

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Re: Oase 20 .... du wirst mich mit Freude erfüllen vor deinem Angesicht ! Apostelgesch.2,28

von Cleopatra am 09.06.2015 07:58

Guten morgen,

ja, gestern war es wirklich viel frischer, mir war beim so langsam Humpeln und Stehenbleiben draußen oft kalt.
Am Nachmittag wurde es besser, als die Sonne schien.
Ich bleibe viel stehen oder setze mich auf Bänke, wenn ich mit dem Hund unterwegs bin.
Nächste Woche ist beim Orthopäden Kontrolltermin, da möchte ich nicht ausgeschimpft werden ;-D

Hach, aber es ist so schön, wieder draußen durch die Natur zu laufen.
Gestern Vormittag, als wir auf dem Rückweg waren, sah ich schon den kleinen Hasen auf der frisch gemähten Wiese. Mein Hund hat den noch nicht gesehen.
Der hase sah uns, und anstatt sich einfach im Gebüsch zu verstecken, sprang er da durch auf den Weg.
....
Und da saß der Hase dann
Wartete, bis wir näher kamen, bis mein Hund den gesehen hatte
...
und erst dann hoppelte der den Weg entlang weg von uns.
Ich musste schmunzeln.
Ich glaube, Hasen können nicht so gut sehen. Auf mich wirkte das doch sehr dumm

Ich habe Bilder vom Unwetter in bayern gesehen. Gott hat mir nochmal klargemacht, wie oft er mich bewahrt hat.
Auch als der Sturm so stark war, dass uns nichts passiert ist.

Ich glaube, wir vergessen sowas sehr oft.

Liebe Burgen, Schiffe so zu nennen finde ich klasse und total kreativ ;-D
Da haben doch bestimmt auch andere geguckt, oder?

Das ist ein lustiges Erlebnis ;-D

Ich hoffe nur, dass "Zufriedenheit" nichts passiert auf hoher See

Lg Cleo

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Re: Zwischen Werkslosigkeit und Glaubenswerken

von Cleopatra am 09.06.2015 07:32

solana schrieb: Wer wirklich liebt, dem ist das keine lästige Pflicht, seiner Liebe in Taten Ausdruck zu verleihen, sondern eine Freude und ein inneres Bedürfnis, ein "Herzensanliegen".

Diesen Satz finde ich ganz wichtig.
Und genau so sehe ich es eben auch mit den Werken.
Wer wirklich glaubt, der hat verstanden, was Jesus für uns getan hat und will etwas für ihn tun, sich von Gott gebrauchen lassen, als "Glied eines Leibes" seinen Beitrag dazu leisten.

Lg Cleo

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