Busse - Umkehr, wohin? - und dann?

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Busse - Umkehr, wohin? - und dann?

von Burgen am 11.10.2017 16:58

Hallo ihr Lieben, 

die Menschen des alten Bundes lebten in folgender Rehenfolge:

Kehrt um, - tut Busse, wohin umkehren? Ins Gesetz, unter das Gesetz zurückkehren.

Johannes der Täufer - als Wegbereiter zum neuen Bund - Mt 3, 1-3

1 Zu der Zeit kam Johannes der Täufer und predigte in der Wüste von Judäa und sprach:
2 Tut Busse, denn das Himmelreich ist nahe herbeigekommen!
3 Denn dieser ist's, von dem der Prophet Jesaja gesprochen und gesagt hat (Jes 40,3)
   "Es ist eine Stimme eines Predigers in der Wüste:
   Bereitet dem Herrn den Weg und macht eben seine Steige!"

08 Seht zu, bringt rechtschaffene Frucht der Busse!
11 Ich taufe euch mit Wasser zur Busse; der aber nach mir kommt, ist stärker als ich,
und ich bin nicht wert, ihm die Schuhe zu tragen;
der wird euch mit dem Heiligen Geist und mit Feuer taufen. ... 

Also, das AT holt den Menschen unter das Gesetz zurück mittels Busse tun und Umkehr. 
Das NT lässt den Himmel aufgehen, und bewirkt Erlösung und Liebe Jesus Christus in das Leben. 

Unsere Busse holt uns immer wieder zurück auf den Weg mit Jesus. 
Jesus tauft uns mit dem Heiligen Geist und mit Feuer. 
In Jesus werden wir ins Himmelreich versetzt und leben aus seiner Gnade das neue Leben der Erlösung. 

Was meint ihr? Wie seht ihr das? 

Gruss 
Burgen 

 

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geli
Gelöschter Benutzer

Re: Busse - Umkehr, wohin? - und dann?

von geli am 11.10.2017 19:05

Ich würde Buße tun einfach mal so beschreiben: Buße ist ein Richtungswechsel - von "weg von Gott" zu "hin zu Gott". Schlüssel dazu ist die Erkenntnis, dass man schuldig vor Gott geworden ist, und die Vergebung.

Im AT mußte dazu ein Tier geopfert werden, im NT haben wir ein Opfer, das für alle Sünden gilt: Jesus Christus

LG, geli

Antworten Zuletzt bearbeitet am 11.10.2017 19:06.

pray

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Re: Busse - Umkehr, wohin? - und dann?

von pray am 11.10.2017 19:54

Liebe Burgen,

ohne explizit mit Bibelversen zu kommen, glaube ich, dass Gott Sein Volk Israel immer dann zur Buße rief, wenn sie IHN vergaßen. Wenn sie Hilfe bei anderen Völkern suchten, oder ihr Gottesdienst und Opfer rein äußerlich war, oder am schlimmsten sie Götzen huldigten.

Daher verstehe ich es so, dass die Buße dann nicht die Hinwendung zum Gesetz sondern die Hinwendung zu Gott sein sollte.

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geli
Gelöschter Benutzer

Re: Busse - Umkehr, wohin? - und dann?

von geli am 11.10.2017 20:01

"Und dann?"

Ja, dann weiter mit Gott auf dem Weg bleiben ...  

LG, geli

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Busse - Umkehr, wohin? - und dann?

von Burgen am 12.10.2017 10:47

Ihr wundert euch? 
Gestern hörte ich den 2. Teil einer MEHR Konferenz aus dem Augsburger Gebetshaus.
Es sprach ein kath. Ordensmann und das, was er sagte, wurde übersetzt.

Dabei glaubte ich, meinen Ohren nicht zu trauen.
Denn am Schluss, fast so nebenbei, erzählte er,
das Ende der neunziger der Papst und ein Protestant einen Vertrag unterschrieben,
indem sie um des obigen Themas miteinander Frieden schlossen.
Es wurde formuliert von dem Sprecher, der 'Krieg' sei nun vorbei.

Für mich dachte ich, einerseits, welcher Verantwortung doch Oberhirten unterliegen, ihrem Volk gegenüber doch haben .... .
Und andererseits, wie wunderbar es ist, dass selbst ganz einfach glaubende, lesen könnende Christen
mit Gott durch den Heiligen Geist geschult werden, die Schrift zu lieben, zu verstehen, Jesus zu lieben.
Ohne dass gleich Millionen oder Milliarden andere genau dieses auch so verstehen müssen.

Preis den HERNN.


 

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nobse

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Beiträge: 174

Re: Busse - Umkehr, wohin? - und dann?

von nobse am 13.10.2017 18:25

Hallo zusammen,

Johannes der Täufer sprach: Tut Buße, denn das Himmelreich ist nahe herbeigekommen!

Was wollte er damit andeuten?

Für mich ist es ganz klar, dass die Buße (= Besserung im Denken und Handeln) eine Voraussetzung dafür ist, dass man in das Himmelreich eintreten kann.

Johannes hat also die Tatsache erwähnt, dass das Himmelreich nahe ist. Dies ist eine Folge von Gottes Gnade, aus der heraus er seinen Sohn auf die Erde sandte. Aber im Himmelreich haben Menschen, die ihre Absichten auf das Böse richten und auch ihr Handeln danach ausrichten, nichts zu suchen. Sie passen einfach nicht dorthin. Es ist eine Frage der Gesinnung, ob man dem Himmelreich nahe ist (oder sich sogar darinnen befindet).

Worin diese Buße (= Besserung) besteht, das hat Jesus uns klar gesagt: Liebe Gott von ganzem Herzen und deinen Nächsten wie dich selbst.

Wer sich danach richtet und sich die Hilfe Jesu dabei erbittet, der wird zwangsläufig in das Himmelreich eintreten. Aber auch das ist klar, ich sagte es weiter oben: Wer sich nicht bessert, dem bleibt das Himmelreich verschlossen.

Herzlichen Gruß in die Runde,
Nobse

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solana

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Re: Busse - Umkehr, wohin? - und dann?

von solana am 13.10.2017 20:50

Mt 3, 1 Zu der Zeit kam Johannes der Täufer und predigte in der Wüste von Judäa 2 und sprach: Tut Buße, denn das Himmelreich ist nahe herbeigekommen!

Bei dieser Stelle muss ich an das Gespräch von Jesus mit Nikodemus denken, in dem es genau um dieses Thema ging:

Joh 3, 1 Es war aber ein Mensch unter den Pharisäern mit Namen Nikodemus, ein Oberster der Juden. 2 Der kam zu Jesus bei Nacht und sprach zu ihm: Rabbi, wir wissen, dass du ein Lehrer bist, von Gott gekommen; denn niemand kann die Zeichen tun, die du tust, es sei denn Gott mit ihm. 3 Jesus antwortete und sprach zu ihm: Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Wenn jemand nicht von Neuem geboren wird, so kann er das Reich Gottes nicht sehen. 4 Nikodemus spricht zu ihm: Wie kann ein Mensch geboren werden, wenn er alt ist? Kann er denn wieder in seiner Mutter Leib gehen und geboren werden? 5 Jesus antwortete: Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Wenn jemand nicht geboren wird aus Wasser und Geist, so kann er nicht in das Reich Gottes kommen. 6 Was aus dem Fleisch geboren ist, das ist Fleisch; und was aus dem Geist geboren ist, das ist Geist. 7 Wundere dich nicht, dass ich dir gesagt habe: Ihr müsst von Neuem geboren werden. 8 Der Wind bläst, wo er will, und du hörst sein Sausen wohl; aber du weißt nicht, woher er kommt und wohin er fährt. So ist ein jeder, der aus dem Geist geboren ist. 9 Nikodemus antwortete und sprach zu ihm: Wie mag das zugehen? 10 Jesus antwortete und sprach zu ihm: Du bist Israels Lehrer und weißt das nicht? 11 Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Wir reden, was wir wissen, und bezeugen, was wir gesehen haben, und ihr nehmt unser Zeugnis nicht an. 12 Glaubt ihr nicht, wenn ich euch von irdischen Dingen sage, wie werdet ihr glauben, wenn ich euch von himmlischen Dingen sage? 13 Und niemand ist gen Himmel aufgefahren außer dem, der vom Himmel herabgekommen ist, nämlich der Menschensohn. 14 Und wie Mose in der Wüste die Schlange erhöht hat, so muss der Menschensohn erhöht werden, 15 auf dass alle, die an ihn glauben, das ewige Leben haben. 16 Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. 17 Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, dass er die Welt richte, sondern dass die Welt durch ihn gerettet werde. 18 Wer an ihn glaubt, der wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, der ist schon gerichtet, denn er hat nicht geglaubt an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes. 19 Das ist aber das Gericht, dass das Licht in die Welt gekommen ist, und die Menschen liebten die Finsternis mehr als das Licht, denn ihre Werke waren böse. 20 Wer Böses tut, der hasst das Licht und kommt nicht zu dem Licht, damit seine Werke nicht aufgedeckt werden. 21 Wer aber die Wahrheit tut, der kommt zu dem Licht, damit offenbar wird, dass seine Werke in Gott getan sind.

Voraussetzung für den Einttritt ins Himmelreich ist eine neue Geburt, nicht im "fleischlichen Sinne", sondern im "geistlichen", "geboren aus  Wasser und Geist".

Mit dem "Wasser" der Taufe stirbt symbolisch der alte Mensch und es ersteht auf ein neuer Mensch, der durch den Geist neues Leben bekommt:

Röm 6,4 So sind wir ja mit ihm begraben durch die Taufe in den Tod, auf dass, wie Christus auferweckt ist von den Toten durch die Herrlichkeit des Vaters, so auch wir in einem neuen Leben wandeln.

Joh 6,63 Der Geist ist's, der da lebendig macht; das Fleisch ist nichts nütze.

Röm 8,11 Wenn aber der Geist dessen, der Jesus von den Toten auferweckt hat, in euch wohnt, so wird er, der Christus von den Toten auferweckt hat, auch eure sterblichen Leiber lebendig machen durch seinen Geist, der in euch wohnt.

Umkehr bedeutet also einen radikalen Bruch mit dem, was "falsch" ist im bisherigen Leben und was den Zugang zum Himmelreich versperrrt. So radikal ist dieses "Loslassen", dass es wie ein Sterben empfunden wird. Und im symbolischen Tod in der Taufe  empfängt der "Umgekehrte" neues Leben durch die Kraft der Auferstehung Jesu.

Wir haben noch unsere irdisch-fleschlichen Körper als zerbrechliche, vergängliche Hülle, aber in diesem "irdenen Gefäss" hat Gott ein ewiges Licht angezündet:

2Kor 4,6 Denn Gott, der da sprach: Licht soll aus der Finsternis hervorleuchten, der hat einen hellen Schein in unsre Herzen gegeben, dass die Erleuchtung entstünde zur Erkenntnis der Herrlichkeit Gottes in dem Angesicht Jesu Christi.
7 Wir haben aber diesen Schatz in irdenen Gefäßen, auf dass die überschwängliche Kraft von Gott sei und nicht von uns.

Voraussetzung ist aber, dass wir zum Licht kommen.
Zum Licht, das unser ganzes Leben hell machen will - indem es alle dunklen Stellen in uns ausleuchtet. Das ist nicht immer angenehm, sich diesem Licht zu stellen und seine reinigende Kraft auszuhalten .... aber wo das Licht hinscheint, da kann keine Dunkelheit mehr bleiben, sie muss weichen ...

Und das Tragische ist, dass, je mehr Dunkelheit im Herzen ist, um so mehr scheut ein Mensch das Licht, obwohl es doch seine einzige Chance ist:

19 Das ist aber das Gericht, dass das Licht in die Welt gekommen ist, und die Menschen liebten die Finsternis mehr als das Licht, denn ihre Werke waren böse.

So weit mal ein paar Gedanken dazu, die mir einfallen ....

Gruss
Solana


angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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angel121

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Re: Busse - Umkehr, wohin? - und dann?

von angel121 am 26.10.2017 08:12

@nobse
Lieber nobse

Johannes lehrte hier,

Und er  (Johannes) kam in alle Gegend um den Jordan und predigte die Taufe der Buße zur Vergebung der Sünden,

und die Leute fragten ihn was sie dafür tun sollen:
Und die Volksmengen fragten ihn und sprachen: Was sollen wir denn tun? 11 Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Wer zwei Leibröcke hat, teile dem mit, der keinen hat; und wer Speise hat, tue gleicherweise.

dies deckt sich mit Jesus Worten beim jüngsten Gericht, das er zu den Gerechten spricht: Ich war hungrig, ihr habt mir zu essen gegeben, ich war nackt, ihr habt mich gekleidet. = Gelebte Nächstenliebe = Wille des Vaters im Himmel

nobse: Für mich ist es ganz klar, dass die Buße (= Besserung im Denken und Handeln) eine Voraussetzung dafür ist, dass man in das Himmelreich eintreten kann. Johannes hat also die Tatsache erwähnt, dass das Himmelreich nahe ist. Dies ist eine Folge von Gottes Gnade, aus der heraus er seinen Sohn auf die Erde sandte.

Jesus rief auch zu Besserung in Denken und Handeln auf, damit der, der ihn geschickt hat sein Reich wie im Himmel so auf Erden errichten kann. Was mit "Buße" wiedergegeben wurde, zeigt auch was eine Bekehrung bewirken sollte:

Wikipedia: Der hebräische Begriff שוב schub, der in der Septuaginta mit metanoia übersetzt wird, (und im gesamten NT mit Buße erwähnt wird)umfasst eine Umkehr zu Gott nicht nur im Denken, sondern in der ganzen Existenz, was die Veränderung des Verhaltens, vor allem aber auch Gehorsam gegenüber Gott, neues Vertrauen zu ihm ebenso einschließt wie die Abkehr von allen bösen und widergöttlichen menschlichen Neigungen und Schwächen.


nobse:Aber im Himmelreich haben Menschen, die ihre Absichten auf das Böse richten und auch ihr Handeln danach ausrichten, nichts zu suchen. Sie passen einfach nicht dorthin. Es ist eine Frage der Gesinnung, ob man dem Himmelreich nahe ist (oder sich sogar darinnen befindet).

Hierzu sagt sogar Paulus:
Gal.5.19 Offenbar sind aber die Werke des Fleisches, als da sind: Ehebruch, Hurerei, Unreinigkeit, Unzucht, ( 20 Abgötterei, Zauberei, Feindschaft, Hader, Neid, Zorn, Zank, Zwietracht, Rotten, Haß, Mord, 21 Saufen, Fressen und dergleichen, von welchen ich euch zuvor gesagt und sage noch zuvor, daß, die solches tun, werden das Reich Gottes nicht erben.

Also wichtige Anhaltspunkte, Merkmale, was Bekehrung im biblischen Sinn (insbesondere gemäss Jesus und Petrus, Johannes und natürlich auch Paulus) bewirken sollte, wie du nachfolgend beschreibst:

nobse: Worin diese Buße (= Besserung) besteht, das hat Jesus uns klar gesagt: Liebe Gott von ganzem Herzen und deinen Nächsten wie dich selbst. Wer sich danach richtet und sich die Hilfe Jesu dabei erbittet, der wird zwangsläufig in das Himmelreich eintreten. Aber auch das ist klar, ich sagte es weiter oben: Wer sich nicht bessert, dem bleibt das Himmelreich verschlossen. Herzlichen Gruß in die Runde, Nobse

Es geht also vorallem um die Gesinnung, respektive einen segensreichen Gesinnungswechsel, das eine (fleischlich) abgewöhnen, und das andere (geistlich) angewöhnen und pflegen, also KEINE gottfernen Werke mehr tun, was Gott freut, den Teufel reut . Letzterer hat schon immer gegen Gottes Himmelreich auf Erden rebelliert, weil er dann nichts mehr zu melden hätte. Noch hat er offensichtlich sehr viele Werkzeuge für Lieblosigkeiten in verschiedenen Formen. Unterdrückung, Krieg, Ausbeutung, Terror usw. zeigen seine Machtbefugnisse sehr deutlich.

gby angel121


Antworten Zuletzt bearbeitet am 26.10.2017 08:13.

Cleopatra
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Re: Busse - Umkehr, wohin? - und dann?

von Cleopatra am 27.10.2017 07:52

In Epheser 2 steht ein schöner Vers:

8 Denn aus Gnade seid ihr gerettet durch Glauben, und das nicht aus euch, Gottes Gabe ist es;
9 nicht aus Werken, damit niemand sich rühme.

Wir Christen sollen natürlich für Gott da sein und ihm gehorchen, aber nicht damit wir in den Himmel kommen, sondern weil wir in den Himmel kommen.

Lg Cleo



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Cleopatra
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Re: Busse - Umkehr, wohin? - und dann?

von Cleopatra am 27.10.2017 07:56

Es geht um das Thema Buße.

Also, worum genau geht es?

Röm 4,7 "Glückselig die, deren Gesetzlosigkeiten vergeben und deren Sünden bedeckt sind!"

1Joh 2,12 Ich schreibe euch, Kinder, weil euch die Sünden vergeben sind um seines Namens willen."

Es geht immernoch nicht um Leistung und Werksgerechtigkeit.

Wer ach so toll lebt, aber dem die Sünden nicht vergeben sind, der kann nicht in den Himmel kommen. Der steht nicht im Buch des Lebens, der ist kein Kind Gottes.

Gott möchte Kinder, keine Sklaven. Er möchte unser Herz, keine Leistung.

Den Dienst tun wir für Gott, weil er uns erlöst hat, nicht um erlöst zu werden.

Lg Cleo



Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
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