Das Dielemma mit der gleichgeschlechtlichen Liebe

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marjo
Gelöschter Benutzer

Re: Das Dielemma mit der gleichgeschlechtlichen Liebe

von marjo am 14.11.2014 11:16

Lieber MichaR,

MichaR schrieb: aber bis hier hin mal, vllt. erkennt einer, warum ich mich an der Stelle ausklinke -

das schreibst Du jetzt zum zweiten Mal. Weshalb tust Du es nicht, wenn es Dir in diesem Thread zuviel wird?

viele grüße, marjo 

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MichaR
Gelöschter Benutzer

Re: Das Dielemma mit der gleichgeschlechtlichen Liebe

von MichaR am 14.11.2014 11:13

sind bei Jesus willkommen. Egal welche Sünde sie begangen haben.
d.h. aber nicht zwingend das sie in die Versammlung sollen, solange sie noch dies tun, oder? = Kein wiederspruch, habe ich auch nicht behauptet!
Im Extremfall würde ja sonst ein latenter Vergewaltiger vorn stehen dürfen und predigen, als Vorbild oder? = Missverständniss, wie das andere auch!

Ich denke, er braucht beides, wenn er ernstlich am Herrn interessiert ist. Denn da kann ja nur und gerade Jesus helfen.
natürlich braucht er Jesus, da fallen mit ettliche Möglichkeiten ein ihn zu ihm zu führen, aber nicht die hl. Versammlung, oder nicht? = habe nicht gesagt das er Jesus nicht braucht! = Missverständnis!

Ich grenze niemanden aus - nicht wie es viele Geschwister tun. Wie heißt es doch im Paulusbriefen? "Nicht einer, aber nicht ein einziger ist ohne Sünde!"
nein, ich grenze auch keinen aus, es gibt 1000 Möglichkeiten ihm zu helfen und ihn zu lieben, nicht? = Von Ausgrenzung habe ich nicht geredet!
= Missverständnis

da stehen wir wohl dem hinduistischen Kastensystem sehr nahe..
nein, sondern der biblischen Versammlung/ Zusammenkünfte, aus der wir etwa den einen oder andren selbst hinaus tun sollen, wenns nicht passt und (Grobe) Sünden weiter getan werden.

Dann verdamme ich dich auch nicht! Gehe und sündige nicht mehr!"
entschulidigung wenn ich das so lese alles, aber das ist für mich als ob ich z.B. hier "verdammen" würde = das habe ich nirgends getan!
--> und ja, "sündige" nicht mehr - eben! - Wenn er das lässt kann der doch in die Versammlung kommen. = nirgends habe ich verdammt!

Jesus kam doch um gerade solchen Menschen zu helfen, nicht für die (Selbst)gerechten.
und wieder, sorry, aber wo habe ich gesagt, das man dem nicht helfen soll? = warum wird das denn gesagt, als Gegenargument?
= so als ob ich das gesagt hätte oder meinen würde (!?)

Wenn es nach unsern Werken geht, haben wir alle ausnahmslos den Tod verdient, denn nichts können wir vorbringen.
ja, da stimm ich doch 100%ig zu, hat doch aber damit nix zu tun, das er in der Versammlung so wenig zu suchen hat, wie Gäste, es sei denn Geschwister, oder am Brotbrechen - Liebe kann man doch auch anders austeilen oder kennt ihr dazu nur die Versammlung?

Ich will auch kein Verkläger der Brüder sein, kein Satan mit der Bibel im Arm,
ui, heftig, Danke! ui ui.... = wo wird er verklagt, wer ist ein Satan?

Also ich habe weder ausgegrenzt, noch verklagt noch bin ich ein Satan, auch nicht gerichtet oder verurteilt, oder was sonst noch kommt - ich habe lediglich auf die hl. Versammlung hingewiesen! :(

Inwiefern verpflichtet uns die Wahrheit, uns zu "distanzieren" bzw dem anderen ständig unter die Nase zu reiben und somit bewusst halten, dass er in unseren Augen nicht richtig handelt?
wo hat wer geschrieben, das einem HS das ständig unter die Nase gerieben werden soll? oder das man sich distanzieren soll? = trifft nicht zu!

Der Punkt bei der Sünde ist, dass wir alle Sünder und damit Todeskandidaten sind
das ist wahr und das bestreitet auch keiner, oder? =keiner sagt was anderes!`?

aber bis hier hin mal, vllt. erkennt einer, warum ich mich an der Stelle ausklinke - 

Die erwähnten Stellen die sich auf mich bezogen, sind mE. Missverständnisse!









Antworten Zuletzt bearbeitet am 15.11.2014 11:21.

Plueschmors
Gelöschter Benutzer

Re: Das Dielemma mit der gleichgeschlechtlichen Liebe

von Plueschmors am 14.11.2014 11:06

Hallo Solana,

Inwiefern verpflichtet uns die Wahrheit, uns zu "distanzieren" bzw dem anderen ständig unter die Nase zu reiben und somit bewusst halten, dass er in unseren Augen nicht richtig handelt?

der an Christus interessierte Homosexuelle wird durch Gottes Wort schnell von selbst darauf kommen, daß Homosexualität ein sehr umstrittenes Thema ist, dazu braucht er am Allerwenigsten die angewiderten Gesichter seiner "Geschwister", die ihm beständig ihre Abscheu vermitteln, sondern Gottes Hilfe. Ich habe beruflich mit vielen Homosexuellen zu tun und kann versichern, daß die meisten die Kirche meiden: "Nichts gegen Jesus, aber seine "Christen" haben nur Haß und Verachtung für uns", da muß ich ihnen leider oft recht geben, sie werden tatsächlich gesteinigt, wenn auch nicht mit der Tat, so doch oft genug in Gedanken: "Gott sei Dank sind wir nicht so wie die"...

Oder sollte die Liebe uns dazu anleiten, dem anderen "vorbehaltslos" zu begegnen, ihn annehmen "ohne Vorbedingung" bzw auch dann, wenn er sein Verhalten nicht als "falsch" sieht und auch nicht ändern will?

Was ändert uns denn? Unser Wille? Unsere Werke? Allein der Glaube tut´s! Dieser Glaube muß her, Christus muß ins Herz und vor die Augen! Kann auch ein Mann mit Christi Sinn an homosexuelle Handlungen denken? Oft stehen wir nicht im Glauben, sondern geben lieber dem Fleisch nach, folgen unseren viehischen Begierden... Was tun? Stärker werden im Glauben! Wie? Gottes Wort bewahren in einem reinen Herzen, daß es dort aufblühe und Frucht bringe! Einem solchen Mann wird es immer schwerer fallen, sich im Pornokino mit anderen Männern zu treffen. Jesus will er treffen! Ihn will er lieben! Wir aber singen und sagen von diesem Jesus, vorbehaltlos, ohne Vorbedingung, gratis, weil wir jedem Menschen das Beste wünschen: Jesus.

Wann bestärkt man Irrtümer und Fehlverhalten durch "stillschweigende Akzeptanz" (gerade bei Suchtverhalten bspw eine sehr heikle Sache) und wann richten Distanzierung und ein erhobener Zeigefinger mehr Schaden als Nutzen an und stehen uns auch gar nicht zu?

Wie gesagt, wer zu Christus kommt, erkennt sich als Sünder; das ist ja eine Voraussetzung. Wie will der an Christus glauben, der sagt, er habe keine Sünde? Auch Süchtige wissen um ihr Fehlverhalten, aber damit ist das noch nicht beseitigt. Was tun wir? Sagen wir ihnen, daß wir unzufrieden mit ihnen sind? Sie sind doch selber unzufrieden mit sich! Was tun sie? "Ich hasse mich, meine Frau, meine Kinder usw. lehnen mich auch ab, ich tauge zu nichts..." Ja, und dann wird die Sucht noch stärker... Mehr Alkohol, mehr Drogen, mehr Sex, mehr Ablenkung. Der Süchtige hat ein Problem mit sich selbst, helfen wir dazu, noch mehr Probleme zu schaffen, ihn noch tiefer in die Sucht zu stürzen mit unserer Ausgrenzung und Ablehnung? Oder erzählen wir in Liebe von Jesus, der allein helfen kann und heilen will? Erzählen wir von diesem Jesus, der auch uns geholfen hat, die wir in Sünden schier ersoffen waren, das allein kann wirklich helfen! "Gott, sei mir Sünder gnädig", darin liegt die Heilung und alles Gute! "Herr Jesus Christus, du Sohn des lebendigen Gottes, erbarme dich meiner"... Das ist wirksamer als unsere "Diagnosen".
 
Liebe Grüße, Plueschmors.

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marjo
Gelöschter Benutzer

Re: Das Dielemma mit der gleichgeschlechtlichen Liebe

von marjo am 14.11.2014 10:57

Der Punkt bei der Sünde ist, dass wir alle Sünder und damit Todeskandidaten sind. Der Punkt ist auch, dass wir in Christus gerecht, der Sünde gestorben und durch den Heiligen Geist am Leben sind. Jemanden wegen Sünde auszugrenzen ist also paradox. Gemeindezucht wird nicht wegen einer Sünde an sich betrieben, sondern wegen eines falschen Umgangs mit der Sünde bzw. Sündhaftigkeit des Menschen.

gruß, marjo 

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Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Das Dielemma mit der gleichgeschlechtlichen Liebe

von Henoch am 14.11.2014 10:56

Toleranz

Ja, da unterscheide ich aber. Heute wird Toleranz oft in dem Sinne gebraucht, dass jeder nach seiner Fassion glücklich werden darf.

Nun wissen wir, dass wahres Glück nur in Gott zu finden ist. Insofern sehe ich mich aufgefordert, Gottes Sicht auf die Dinge ernst zu nehmen. Aber zuerst bei mir Selbst. Und dann kann ich dem Anderen Vertrauen in Christus zeigen, in den, der uns wirklich selig und heilig machen kann.

Zum Thema zurück, ich darf Homosexualität Sünde nennen, aber den Nächsten anzusehen um ihn zu begehren ist die selbe Sünde. Nun werfe den ersten Stein der, der diese Sünde nicht tut. Da muss ich leider passen. Meinen Stein lege ich weg.

Uns ist gesagt: Röm 15,7 Darum nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Lob. Er hat mich samt meinen Begierden angenommen und genau so angenommen ist ein HS; und ich soll ihn auch so annehmen.

Annehmen ist mehr als Toleranz, annehmen ist, ihn zu lieben wie er ist.

Was ist dann für mich echte Toleranz? Für mich bedeutet es Sünde auch Sünde zu nennen, dann aber nicht darauf "herumzureiten". 

Alles weitere im Menschen, sei es ich oder der Andere, überlasse ich dem Herrn, der über alles Vorstellbare hinaus Großes vermag im Herzen eines Menschen. Lassen wir ihn doch bei diesem Thema erst einmal an unser Herz heran?!

Henoch

Antworten Zuletzt bearbeitet am 14.11.2014 11:03.

solana

-, Weiblich

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Beiträge: 4164

Re: Das Dielemma mit der gleichgeschlechtlichen Liebe

von solana am 14.11.2014 10:55

Ja, Cipher, da stimme ich dir ganz zu.
Aber gibt es dieses "Wedeln" und "Nasereiben" nicht bereits?
Bzw habe ich den Eindruck, dass es beide Positionen eher als "Extreme" gibt - entweder ständig erhobener Zeigefinger oder "alles ist easy" man darf ja nur nichts "Allgemeingültiges" sagen, jeder soll nach seiner Facon leben, solange wir uns alle lieb haben .
Das ist ja das eigentliche "Dilemma". Die richtige Ausgewogenheit zwischen diesen Extremen zu finden und auch zu wissen und zu begründen, warum man was tut und sagt.
Gruss
Solana 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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cipher
Gelöschter Benutzer

Re: Das Dielemma mit der gleichgeschlechtlichen Liebe

von cipher am 14.11.2014 10:44

Solana schrieb: Inwiefern verpflichtet uns die Wahrheit, uns zu "distanzieren" bzw dem anderen ständig unter die Nase zu reiben und somit bewusst halten, dass er in unseren Augen nicht richtig handelt?
Na, das wird ein gar fröhliches Wedeln & Nasereiben in den Gemeinden geben, findest Du nicht? Was gibt es da nicht alles, wo wir nicht richtig handeln?

Mir persönlich verursacht das Wort "Toleranz" inzwischen zuweilen kaum überspielbare Nausea, so dass ich es vorzöge, das deutsche Wort "dulden" oder auch "erdulden" zu benutzen. "Toleranz" hat sich nach meinem Verständnis auf üble Weie "abgenutzt". (Aber das ist nur meine persönliche "Macke")

"Vorbehaltlos begegnen" fände ich besser. vorausgesetzt, die betroffene Person kennt die Position der Gemeinde zur Homosexualität. Das allerdings halte ich für wichtig.

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solana

-, Weiblich

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Forenmoderator

Beiträge: 4164

Re: Das Dielemma mit der gleichgeschlechtlichen Liebe

von solana am 14.11.2014 10:21

Micha schrieb:

damit würde mn ihm signalisieren, dass das ok ist

Guten Morgen
Vielleicht sollten wir uns mal mit diesem Punkt näher befassen - entweder hier, direkt aufs Thema bezogen (gehört ja mit zum "Dilemma") oder in einem allgemeinen Thread über "richtige und falsche Toleranz".

Inwiefern verpflichtet uns die Wahrheit, uns zu "distanzieren" bzw dem anderen ständig unter die Nase zu reiben und somit bewusst halten, dass er in unseren Augen nicht richtig handelt? 
Oder sollte die Liebe uns dazu anleiten, dem anderen "vorbehaltslos" zu begegnen,  ihn annehmen "ohne Vorbedingung" bzw auch dann, wenn er sein Verhalten nicht als "falsch" sieht und auch nicht ändern will?
Wann bestärkt man Irrtümer und Fehlverhalten durch "stillschweigende Akzeptanz" (gerade bei Suchtverhalten bspw eine sehr heikle Sache) und wann richten Distanzierung und ein erhobener Zeigefinger mehr Schaden als Nutzen an und stehen uns auch gar nicht zu?

Gruss
Solana 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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cipher
Gelöschter Benutzer

Re: Das Dielemma mit der gleichgeschlechtlichen Liebe

von cipher am 14.11.2014 10:15

Einmal mehr bleibt mir nur, Dir voll und ganz zuzustimmen, Willy.

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Plueschmors
Gelöschter Benutzer

Re: Das Dielemma mit der gleichgeschlechtlichen Liebe

von Plueschmors am 14.11.2014 10:15

Hallo marjo,

Jeder sollte die von Dir beschriebene Erfahrungen machen dürfen, da kann ich nur zustimmen, nur eben nicht mit dem gleichen Geschlecht, egal wie nett man das formuliert. Gottes Position ist da eindeutig.

so eindeutig sehen die meisten Christen das nicht, sonst wären die Foren nicht so voll von dem Thema. Das fängt schon mit dem "gleichen Geschlecht" an: Ein feminisiertes Gehirn, wie es homosexuelle Männer nun einmal haben, fühlt sich natürlich zu Männern hingezogen. Eine maskulinisiertes Gehirn, wie es homosexuelle Frauen haben, fühlt sich eben zu Frauen hingezogen. Wäre es darum nicht eher unnatürlich, dem sowieso schon feminisierten Mann eine Frau beizugesellen, damit es zumindest "untenrum" paßt? Ich bin froh, nicht in dieser Situation zu stecken. Könntest Du denn so einfach mit einem Mann zusammenleben? Ich will jetzt gar nicht weiter die Wissenschaft bemühen, das kann jeder selbst allenthalben nachlesen, wie schwer es ist, offiziell sogar unmöglich, seine Sexualpräferenz zu ändern. Natürlich gibt es in der Kirche aber auch die sog. "Ex-Gay-Bewegung", allerdings auch die "Ex-Ex-Gay-Bewegung", dabei dürfte es sich um ganz wenige Ausnahmen handeln. Sogar die Partei Bibeltreuer Christen hat bis vor kurzem noch die "Heilung" der Homosexualität mit einem einzigen Beispiel aus dem Jahr 1975 (!) "belegt".

Ich für mich persönlich habe jedenfalls beschlossen, die Menschen nicht zu verurteilen. Jesus kam für die Sünder und nahm sich dieser an, aber gerade die Kirchen verursachen mit ihrer Ausgrenzung viel Leid, dabei ist es gerade für verwirrte junge Homosexuelle wichtig, in ihren Ängsten angenommen zu werden. Unter Homosexuellen und Transsexuellen ist die Suizidrate leider immer noch sehr hoch, was vor allem auch mit immer noch fehlender Akzeptanz zusammenhängt.  
   
Mich persönlich erschreckt jedenfalls immer das voyeuristische Interesse vieler Christen an dieser Sache, als hätte man nicht genug vor der eigenen Haustür zu kehren. Von den anderen 612 Ge- und Verboten liest man nur wenig, immer geht es um die Homosexualität. Warum wird nicht mal diskutiert, ob man Männer aus der Gemeinde werfen soll, die sich bewußt den Bart rasieren? Oder Frauen ausschließt, die Mischgewebe tragen und sich nicht bedecken wollen? Soll man eine Gemeinde meiden, die zum Sommerfest Bratwurst aus Schweinefleisch anbietet? Warum belehren Frauen hier im Forum die Männer? Und immer so fort... Aber es gibt nur ein Thema: Sex in Form der Homosexualität... Darüber wird Tag und Nacht geredet: "Kuckt mal, die ekligen Schwulen da! Zum Glück weiß ich, daß Gott das haßt, wie widerlich! Die haben doch bestimmt auch alle AIDS als Gottes Strafe" usw.

Wenn es nach unsern Werken geht, haben wir alle ausnahmslos den Tod verdient, denn nichts können wir vorbringen. Auch nicht den Einwand, als Mann ausschließlich Geschlechtsverkehr mit Frauen gehabt zu haben. Wir müssen uns allein an Gottes Gnade und Jesu Gerechtigkeit hängen, sonst haben wir nichts - gar nichts. Sola fide, solus Christus, sola gratia!

Meinem Vorredner Rapp schließe ich mich an, in seinen Worten lese ich die echte Liebe Christi. Ich will auch kein Verkläger der Brüder sein, kein Satan mit der Bibel im Arm, der den Menschen ihren Schuldschein vorhält und versichert, Gott könne darum nicht vergeben. Oh doch, lieber Satan, Gott vergibt um seines Sohnes willen, der deinen Schuldschein mit ans Kreuz genommen, getilgt und zerrissen hat! So sieht es aus, für alle Menschen, die an diesen Christus glauben. Halleluja!
 
Liebe Grüße, Plueschmors.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 14.11.2014 10:25.
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