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Burgen

-, Weiblich

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Re: Tageslese (23) Seid nüchtern und wachsam! ... 1.Petrus 5, Der Hirte und die Herde

von Burgen am 03.04.2024 06:47


Mittwoch 


Sie sollen erfahren, dass ich der HERR bin, wenn ich ihr Joch 
zerbrochen und sie errettet habe.                 Hesekiel 34,27 

Die Obstgärten werden ihre Frucht tragen und die Äcker reiche Ernten bringen, 
und alle sollen in Sicherheit wohnen. 
Und sie werden erkennen, dass ich der hERR bin, wenn ich ihr Joch zerbreche 
und sie aus den Händen derer befreie, die sie versklavt haben.  (NLB Jes 34,27) 

Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, 
und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei 
noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen. 
Offenbarung 21,4 


Gebetszuversicht und Bekenntnis: 

Gott wohnt bei den Menschen, die Zeit ist erfüllt. 
Gott wischt ab die Tränen, er tröstet, er lacht. 
Gott macht alles neu, gibt neue Kraft, ist bei uns 
im Hier und Jetzt. 
Himmel und Erde werden neu, nichts bleibt, wie es ist, 
Himmel und Erde bekommen ein neues Gesicht. 

(Strube Verlag München - Lothar Teckemeyer)  


TagesL: Johannes 20,11-18 
fortlL: 1.Petrus 1,13-16 
Psalm 23 und/oder 91 




Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 

2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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Merciful

53, Männlich

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Re: Raum der Stille und des Gebets

von Merciful am 02.04.2024 11:40

 
(Mahalia Jackson, YouTube)
 
 
(Elvis Presley, YouTube)
 
Josua schlug die Schlacht von Jericho.
Und die Mauern stürzten ein.
 
Merciful

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Burgen

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Re: Tageslese (23) Seid nüchtern und wachsam! ... 1.Petrus 5, Der Hirte und die Herde

von Burgen am 02.04.2024 09:40



Dienstag 


Ich wohne in der Höhe und im Heiligtum und bei denen, die 
zerschlagenen und demütigen Geistes sind, aufdass ich erquicke 
den Geist der Gedemütigten und das Herz der Zerschlagenen.   
Jesaja 57,15  

Die Jünger nötigten Jesus und sprachen: Bleibe bei uns, denn 
es will Abend werden, und der Tag hat sich geneigt. 
Und er ging hinein, bei ihnen zu bleiben.  
Lukas 24,29  


Gebet 

Zuflucht bei dir / Flucht zu dir / Heimweh nach dir / 
Wohnung in dir / Wohl mir auf der Suche. 

(Ruth Näf Bernhard , aus: 
"Ich liege wach und bin wie ein Vogel", TVZ, 
Zürich 2020. S.2)  


TagesL: Johannes 20,1-10   
fortlBl:  1.Petrus    1,1-12 




Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 

2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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Cleopatra
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38, Weiblich

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Re: Paulus Verahltensanweisungen fürs Evangelium Reich Gottes

von Cleopatra am 02.04.2024 07:17

Guten Morgen, 

mir zeigt dieses Gleichnis wunderbar, wie unser Herz nicht sein sollte:
- stolz, prahlerisch
- auf andere herabsehend
Das passt auch sehr gut zu diesem Thema hier.

Es spricht unsere Einstellung, unsere Motivation an.
Wie sehen wir unsere Mitmenschen? Wie sehen wir uns?

Liebe Grüße, Cleo



Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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Burgen

-, Weiblich

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Re: Paulus Verahltensanweisungen fürs Evangelium Reich Gottes

von Burgen am 01.04.2024 23:10



Ist es nicht so, 


Gal 3,10 ...:der Gerechte wird aus Glauben leben. Dass aber durch Gesetz niemand vor Gott gerechtfertigt wird, ist offenbar, denn „der Gerechte wird aus Glauben leben“.

Der Pharisäer in dem Gleichnis -  hielt sich für gerecht, weil er meinte, alles zu tun und zu erfüllen, was im Gesetz angeordnet worden war. Daraus wurden moralische Vorgaben entwickelt und führten zu einem stolzen Selbstverständnis von Gerechtigkeit. 

Der Zöllner hatte fast keine Chance vor Menschen, denn sie waren bei den verhassten Römern zu der Zeit angestellt. Also waren diese nicht 'angepasst', und eben verachtet, wie auch heutzutage festgestellt werden kann. 

Ist es nicht ein "Lehrstück" für uns alle, zu glauben und vertrauen lernen. Manchmal ist es doch so, dass wir das Gefühl haben, den Boden unter den Füßen zu verlieren. 
Und dann hilft innerlich sich zu erheben, die Augen auf Jesus richten, mit Zuversicht entsprechende Verheißung zu beten und im Herrn zu bleiben. Stehen bleiben, Ruhe bewahren, sich nicht treiben zu lassen. Das würde bedeuten für Christen, Gerechtigkeit zu verüben. 

Das ist eine ganz andere Position gerecht zu sein, die Gott gefällt, denke ich mir.
Das verändert das Herz, die Herzenshaltung, Denken, Sprechen und Handeln. 
Die Auswirkungen lesen wir sicherlich in anderen Bibelbüchern. ;) Ausgehend davon, zu wissen, ein geliebtes Kind Gottes zu sein. 

Gruss 
Burgen 




Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 

2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

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Andreas

73, Männlich

  fester Bestandteil

Beiträge: 894

Re: Neues Angebot

von Andreas am 01.04.2024 21:31

Unser nächstes Treffen ist Morgen: Dienstag, 02.04.2024 um 20:00 Uhr im Chatraum ''Quelle der Freude"
Thema: Emmausweg vom Kreuz bis nach Ostern.

Ist unser tägliches Kreuz nur eine Last?

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Burgen

-, Weiblich

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Re: Paulus Verahltensanweisungen fürs Evangelium Reich Gottes

von Burgen am 01.04.2024 17:46



stella: Römer 7,18 Denn ich weiß, dass in mir, das heißt in meinem Fleisch[1], nichts Gutes wohnt. Wollen habe ich wohl, aber das Gute vollbringen kann ich nicht. 19 Denn das Gute, das ich will, das tue ich nicht; sondern das Böse, das ich nicht will, das tue ich. 

Es war ja für Paulus schon eine krasse, bewundernswerte Umstellung vom Christenverfolger, zum verfolgten Christen. Darum finde ich es vollkommen unfaier ihm gegenüber -gewiss gegen seinen Willen- solche Worte zu missbrauchen andern einzureden es sei bei ihnen auch so und werde es immer sein. Dabei lernen gerade Viele an Jüngerschaft Jesus Interessierte (um nurmehr gottgefälliges Leben in Christus eingehen und beibehalten zu können) anhand der weisen Worte des Apostel Paulus z.B. in Kolosser 3 sich gar, allmählich bis gänzlich zu einer neuen Kreatur in IHM zu verändern, wo der alte Mensch ausgezogen und der neue, geläuterte angezogen wurde.

Hallo Stella und alle,  

der Römerbrief gilt ja als Paulus 'Meisterwerk', sehr sehr anspruchsvoll und schwer zu verstehen - dieses sagte auch Petrus ohne Neid. 
Deswegen ist doch nicht unfair sich, teilweise über Jahre mit dem Brief an die Römer zu beschäftigen. Währenddessen erhält vermutlich jeder jedes Jahr mehr oder neue Einsichten und Verständnis zu diesem Inhalt. 

ZB diese krasse, bewundernswerte Umstellung vom Christenverfolger zum verfolgten Christen erfährt mehr oder weniger krass jeder wiedergeborene Mensch. Und Gott sei es gedankt, dass diese Möglichkeit jedem Menschen geschenkt wird. Denn dies geschieht durch das eingezogene Leben Christi im Geist, der zum Leben in demselben Menschen kommt. 

Bei manchem Menschen ist der Unterschied vorher und nachher ziemlich krass, bei anderen ist dies erst ganz sanft über einen längeren Zeitraum zu bemerken. Dabei merken es die anderen eher als man selbst. ;) 

Doch dieser Umstand befreit dem neugeborenen Menschen nicht davor, Jesus immer besser kennen zu lernen durch Gottes Wort, in dem beim Lesen dies oder ein anderes Wort im Inneren Menschen aufleuchtet - ähnlichdem Efod auf der Brust des Hohepriester. 

Asien und Afrika erleben gerade in unserr Zeit eine Neubelebung des Glaubens durch Jesus an Christus Jesus. Dies wurde gestern Abend in terra x aufgezeigt. Teilweise im Gegensatz dieses zur westlichen Welt. Wieder eine sehr interessante und lehrreiche Sendung, die aufzeigen kann, wo die christliche Welt gerade steh ... (alles ist eitel [Stückwerk], du aber bleibst!) 

@ dein Beitrag, plueschmors vorhin macht das Herz froh und tut gut. Danke für dein mit (teilen) ;)

LG 
Burgen  




Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 

2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

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Plueschmors

46, Männlich

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Re: Paulus Verahltensanweisungen fürs Evangelium Reich Gottes

von Plueschmors am 01.04.2024 11:56

Hallo Stella,


Ich weiss nicht ob Du das Bibeltzitatensammelsurium kennst, wo Gottsuchenden -suggestiv- eingeredet wird, sie seien allesamt Sünder.

warum sollte man denn Gott suchen, wenn man keine Sünde empfinden würde? Das ist doch eher das Merkmal gottloser Menschen, daß sie Sünde nur als Kavaliersdelikt betrachten oder dahingehend belächeln, daß sogar Werbung damit möglich ist, als wäre Sünde sogar zutiefst menschlich wie Hunger oder Durst. Aber wehe, wenn man gottlosen Menschen das wahre Wesen der Sünde vorhält und sie tadelt... Weh, das kann keiner leiden.

Also daß Sünde in uns Menschen ist, das brauche ich nicht zuerst der Tageszeitung zu entnehmen, das finde ich auch bei der regelmäßigen Selbstbetrachtung. Ich bleibe immer zurück und tue oft nicht oder oft nicht gern, was Gottes Wort fordert. Die Bibel lehrt durchs Gesetz ja unser Unvermögen zum Guten. So führt das Gesetz ja auch zum Evangelium.

Gerechte gab es schon mehrere im AT, auch die Gutes taten. Und wenn man sieht wieviele Freiwilligenarbeit gleistet wird....

Was verstehst Du denn unter "gerecht"? Manche denken philosophisch, "gerecht" sei der, dem es gelingt, sich mehr oder weniger selbst zu vervollkommnen anhand eines vorbildlich gerechten Menschen. Hier könnte man anhand der Bibel sich tatsächlich "Anweisungen" rausschreiben und versuchen, sich damit selbst mehr und mehr zu optimieren wie ein Computerprogramm. "Selbstoptimierung" ist ja heutzutage auch die Religion der Stunde. Unzählige Apps sollen Menschen dabei "helfen", richtig zu steuern und Fehltritte zu vermeiden. Problem ist hier allerdings, daß der Mensch - noch! - kein Computer ist. Soweit zur Philosophie.

In der Bibel begegnet mir Gerechtigkeit anders: "Er sagte aber zu einigen, die überzeugt waren, fromm und gerecht zu sein, und verachteten die andern, dies Gleichnis: Es gingen zwei Menschen hinauf in den Tempel, um zu beten, der eine ein Pharisäer, der andere ein Zöllner. Der Pharisäer stand und betete bei sich selbst so: Ich danke dir, Gott, dass ich nicht bin wie die andern Leute, Räuber, Ungerechte, Ehebrecher, oder auch wie dieser Zöllner. Ich faste zweimal in der Woche und gebe den Zehnten von allem, was ich einnehme. Der Zöllner aber stand ferne, wollte auch die Augen nicht aufheben zum Himmel, sondern schlug an seine Brust und sprach: Gott, sei mir Sünder gnädig! Ich sage euch: Dieser ging gerechtfertigt hinab in sein Haus, nicht jener. Denn wer sich selbst erhöht, der wird erniedrigt werden; und wer sich selbst erniedrigt, der wird erhöht werden" (Lk 18,9-14).

Hier ist nicht der - im philosophischen Sinne! - Gerechte gerecht, sondern der sich als unvermögender Sünder erkennt. Die Selbstsicherheit des Pharisäers verzerrt dessen Gerechtigkeit, vor der der Zöllner bewahrt wird dadurch, daß er sich selbst mißtraut und stattdessen alles Vertrauen auf die Gnade und Barmherzigkeit Gottes setzt. Und das ist der biblische Sinn des Wortes "gerecht": Nichts, was ich tue, ist gut in sich selbst, da es nur allzu oft aus einem bösen, blinden, finsteren, irrenden, trotzigen und verzagten Herzen kommt; aber in allem, was ich tue, kann Gott verherrlicht werden kraft der Geborgenheit in ihm, kraft der Freiheit, die er schenkt, kraft seiner Auferstehung, die alles verwandelt. Nicht unsere Werke machen uns gerecht, sondern Gottes. Erst wenn Gott in uns ist, dann ist der Teufel fort. Halleluja! Frohe Ostern!



Die von Dir erwähnte "Freiwilligenarbeit" z.B. kann ja auch durch Ruhmsucht und Geltungsdrang motiviert sein und ist damit in sich nicht gut. 

Es war ja für Paulus schon eine krasse, bewundernswerte Umstellung vom Christenverfolger, zum verfolgten Christen. Darum finde ich es vollkommen unfair ihm gegenüber...

Ich denke, Paulus hat seinen Zustand und den Zustand aller Menschen sehr klar und deutlich gesehen und hat sich nicht gescheut, allein dem Herrn zu vertrauen: "Wir alle [...] waren Kinder des Zorns von Natur wie auch die andern" (Eph 2,3).

"Der Mensch, vom Weibe geboren, lebt kurze Zeit und ist voll Unruhe, geht auf wie eine Blume und welkt, flieht wie ein Schatten und bleibt nicht. Doch du tust deine Augen über einen solchen auf, dass du mich vor dir ins Gericht ziehst. Kann wohl ein Reiner kommen von Unreinen? Auch nicht einer!" (Hiob 14,1-4).

Gott sei gelobt, daß sein Werk durch das Werk unseres Herrn Jesus Christus in uns zum Wirken kommt. "Nicht uns, HERR, nicht uns, / sondern deinem Namen gib Ehre um deiner Gnade und Treue willen!" (Ps 115,1).

Liebe Grüße und Segen,
Plueschmors.

"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).

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Burgen

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Re: Tageslese (23) Seid nüchtern und wachsam! ... 1.Petrus 5, Der Hirte und die Herde

von Burgen am 01.04.2024 10:29



 Guten Morgen ihr Lieben - OSTERMONTAG - 

Der HErr Jesus ist auferstanden! Halleluja, er ist wahrhaftig auferstanden! Halleluja!  

Ich werde nicht mehr sterben, sondern leben ... Lied aus dem Berliner Dom ... 

Diese 'alten und bekannten' Lieder sind so wohltuend und wahr. 

::: 

Monatsspruch: 
Seid euch stets bereit, jedem Rede und Antwort zu stehen, der von euch
Rechenschaft fordert über  die Hoffnung, die euch erfüllt.  1.Petrus 3,15 


Ev: Lukas 24,13-35   Pr/Ep: 1.Korinther 15,50-58 
AT: Jesaja 25,6-9    Bl: Markus 16,9-20  

::: 

Lernt Gutes tun! 
Trachtet nach Recht, helft Unterdrückten!  Jesaja 1,17  

Agabus sagte: 
"Eine große Hungersnot wird über die ganze Erde kommen!"  
So geschah es dann auch während der Regierungszeit von Kaiser Claudius. 

Da beschlossen die Jünger in Antiochia, die Brüder und Schwestern 
in Judäa zu unterstützen.   Apg 11,28-29  


Gebetsgedanke: 

Die Sorge um mein tägliches Brot ist eine materielle Frage. 
Die Sorge um das Brot meines Bruders ist eine geistliche Frage. 

(Nikolai Berdjajew) 







Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 

2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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Merciful

53, Männlich

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Re: Raum der Stille und des Gebets

von Merciful am 01.04.2024 10:11

 
Ewig bist du, großer Gott.
Schöpfer allen Lebens.
Und aus deiner Ewigkeit
schenkst du uns das Leben.
 
(Clemens Bittlinger, YouTube)
 
Merciful

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