Neueste Beiträge
Erste Seite | « | 1 ... 161 | 162 | 163 | 164 | 165 ... 6558 | » | Letzte
Die Suche lieferte 65575 Ergebnisse:
Re: Leben nach dem Tod
von Burgen am 18.02.2024 17:19
Gibt es ein Leben nach dem Tod?
Kann eine Person sterben und begraben werden - und doch wieder ins Leben zurückkehren?
:::
Zunächst mal "Ja", es ist passiert. Jesus war der erste Mensch, der gestorben, begraben und auferstanden ist.
Erst nach ihm starb der andere gekreuzigte Mann und Jesus hatte ihm versprochen, noch zur selben Zeit
mit ihm im Paradies zu sein.
Das Versprechen Jesu erfüllte sich, nachdem er sich bittend an Jesus gewandt hatte.
:::
Der Sohn von A. W. war gestorben und einige Stunden danach lag er mit NamensZettel
in der Leichenhalle. Die Eltern beteten dort zu Gott um ein neues Leben für ihren Sohn.
Und Gott Vater erlaubte es in seiner Liebe. Der Lebensgeist kehrte wieder zurück - und der Sohn
hat bis heute keinen Gehirnschaden erlitten nach den vielen Stunden als toter Mensch.
Auch Frau W. war gestorben und kam wieder und lebt bis heute.
Seinem Erzählen nach sind ,glaube mich erinnern, 5 Menschen real vom Tod ins Leben zurück.
Nachtrag:
(die Quelle: Andrew Wommack Ministrie. Persönlich in einem Beitrag erzählt. Ich halte
den Prediger nicht einen Irrlehrer. In Frankfurt gibt es ua das CharisBible College durch ihn.)
:::
Und eigentlich, so finde ich inzwischen, ist dies auch nicht verwunderlich.
Der Geist Gottes ist nicht nur Kraft oder eine kraftvolle Lebensenergie, sondern eine Person.
Und als Person ist Geist Gottes mit Jesus und Gott ein Geist. Dieser steht Kindern Gottes ebenfalls ... .
Ohne diesem Geist könnten die Menschen gar nicht mit und in Jesus leben.
Wir sollten als gläubige Menschen vielleicht viel mehr Worte Gottes in die unsichtbare Welt
aussprechen und glauben, was wir sagen. Denn Worte haben Kraft und sind eine Macht.
Denke, das haben wir ein irdisches Leben lang zu lernen.
Und als Gläubige haben wir alles was wir brauchen. Wir lassen uns vielleicht zu sehr von den
Umständen, TV, Versammlungen usw. einlullen. Und die Forschenden haben ja nicht per se Gottes Geist.
Nur ihren hochgesteilten Verstand. Ist natürlich gut, wenn sie ihn für Gott gebrauchen und anwenden lassen.
Jedoch brauchen diese Menschen auch das Gebet anderer Menschen. Jesus ist sowieso ihr Fürbitter ...
:::
Nach wie vor ist es doch einfach wunderbar, dass Steinen Leben eingehaucht werden könnte.
Und auch Wüsten, durch Menschen verursacht, könnten wieder lebendig werden.
Ebenso wie Salzwasser und Schmutzwasser zu trinkbarem Süßwasser gemacht werden könnte.
Stattdessen werden in den nordischen Ländern in großem Stil die letzten europäischen Schutz-Urwälder
.
illegal, legal abgeholzt. Riesige Zellstofffabriken entstehen - und niemand, ausser Greenpace, schreit.
Unser Land verbraucht am meisten den Rohstoff Holz. Onlinepakete befeuern dies, Klopapier natürlich weltweit.
:::
Das scheint mir die Kehrseite von Leben zu sein.
Und doch will wohl niemand glauben, dass Gott auch in solchen Problemen helfen könnte.
Cleo edit am 19.02.24, 07:24 Uhr: Namen abgekürzt wg AGB-Allgemeines-Punkt 6+C
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Hauskreis-Miteinander aktuell
von chestnut am 18.02.2024 14:10Wer diese meine Rede hört und tut sie, der gleicht einem klugen Mann, der sein Haus auf Fels baute. Als nun ein Platzregen fiel und die Wasser kamen und die Winde wehten und stießen an das Haus, fiel es doch nicht ein; denn es war auf Fels gegründet. 26 Und wer diese meine Rede hört und tut sie nicht, der gleicht einem törichten Mann, der sein Haus auf Sand baute. Als nun ein Platzregen fiel und die Wasser kamen und die Winde wehten und stießen an das Haus, da fiel es ein und sein Fall war groß.
Matthäus 8,24-27
Es ist das Schlusswort Jesu zu seiner Bergpredigt. Jesus hat viel gelehrt, viel Vergleiche gebracht, viel für den Alltag mitgegeben.
Und jetzt vergleicht er all das mit einem Hausbau.
Wir wollen über das Fundament nachdenken, was es bedeutet und was es hält.
Herzliche Einladung
Sonntag, 12. Februar 2034, 20.39 Uhr Hauskreis-miteinder Raum
Liebe Grüße
Chestnut und Team
Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 18.02.2024 10:2246 Josef kaufte ein Leinentuch, nahm Jesus vom Kreuz, wickelte ihn in das Tuch und legte ihn in ein Grab, das in einen Felsen gehauen war. Dann wälzte er einen Stein vor den Eingang des Grabes.
Alles wird so gemacht, wie es das Gesetz vorschreibt.
Danke Herr, dass Du uns zeigst, an was wir uns halten sollen.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.
Re: Tageslese (23) Seid nüchtern und wachsam! ... 1.Petrus 5, Der Hirte und die Herde
von Burgen am 18.02.2024 09:29
1.Sonntag der Passionszeit - Invokavit
(Er ruft mich an, darum will ich ihn erhören. Ps 91,15)
:::
Dazu ist erschienen der Sohn Gottes, dass er die Werke des Teufels zerstöre. 1.Joh 3,8b
Pr/Ev: Matthäus 4,1-11 Ep: Hebräer 4,14-16
AT: 1.Mose 3,1-19 (20-24) Psalm 91
:::
Die Gerechten freuen sich und sind fröhlich vor Gott und freuen sich von Herzen. Psalm 68,4
Da sprach sein Herr zu ihm:
Recht so, du guter und treuer Knecht [Mitarbeiter, Angestellter heutzutage] ,
du bist über wenigem treu gewesen, ich will dich über viel setzen;
geh hinein zu deines Herrn Freude! Mt 25,21
:::
Psalmgebet 91 [Einheitsübersetzung]
Wer im Schutz des Höchsten wohnt
und ruht im Schatten des
Allmächtigen,
der sagt zum Herrn:
"Du bist für mich Zuflucht und Burg,
mein Gott, dem ich vertraue."
Er rettet dich aus der Schlinge
des Jägers und aus allem Verderben.
Er beschirmt dich mit seinen Flügeln,
unter seinen Schwingen
findest du Zuflucht,
Schild und Schutz ist dir seine Treue.
Du brauchst dich vor dem Schrecken
der Nacht nicht zu fürchten, noch vor
dem Pfeil, der am Tag dahinfliegt,
nicht vor der Pest,
die im Finstern schleicht,
vor der seuche, die wütet am Mittag.
Fallen auch tausend zu deiner Seite,
dir zur Rechten zehnmal tausend,
so wird es doch dich nicht treffen.
Ja, du wirst es sehen
mit eigenen Augen, wirst zuschauen,
wie den Frevlern vergolten wird.
Denn der Herr ist deine Zuflucht,
du hast dir den Höchsten
als Schutz erwählt.
Dir begegnet kein Unheil,
kein Unglück naht deinem Zelt.
Denn er befiehlt seinen Engeln,
dich zu behüten auf all deinen Wegen.
Sie tragen dich auf ihren Händen,
damit dein Fuß nicht
an einen Stein stößt;
du schreitest über Löwen und Nattern,
trittst auf Löwen und Drachen.
"Weil er an mir hängt, will ich
ihn retten; ich will ihn schützen,
denn er kennt meinen Namen.
Wenn er mich anruft,
dann will ich ihn erhören.
Ich bin ei ihm in der Not,
befreie ihn und bringe ihn zu Ehren.
Ich sättige ihn mit langem Leben
und lasse ihn schauen mein Heil."
Ps 91,1-16 Einheitsübersetzung 1980
Katholische Bibelanstalt, Stuttgart
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Raum der Stille und des Gebets
von Merciful am 18.02.2024 09:20Re: christliche Musik - Empfehlungen gesucht
von Burgen am 18.02.2024 08:51
Luk 15,11-32
erzählt das Ereignis der beiden verlorenen Brüder.
Der Grund war, der jüngere Bruder ließ sich vom Vater sein Erbe auszahlen.
Das war damals in Israel ein Hinweis darauf, dass er dem Vater den Tod wünschte.
Dem anderen Sohn wäre dies nie in den Sinn gekommen.
Kurz und gut. Der jüngere Sohn erlebte eine Hungersnot, nachdem er sein Erbe
verprasst hatte und nicht einmal das Schweinefutter essen durfte.
Vielleicht vergleichbar heute mit obdachlosen Menschen, die zwar Geld aus dem Topf
der Allgemeinheit erhalten, jedoch Arbeit und Wohnung verloren haben. ...
Er ging in sich, dachte an des Vaters Angestellte Menschen - damals Leibknechte.
Jeder hatte mehr als genug zu essen. Und machte sich auf den Heimweg, dreckig
und schwach, wie er war. Er war demütig , klein geworden.
Und was für einen Empfang wurde ihm bereitet.
Der Vater raffte sein Gewand hoch und lief ihm entgegen als er seinen Sohn
kommen sah. Das war total 'unwürdig', ein gestandener Mann rannte nicht!
Er schloss seinen abgehalfterten Sohn in die Arme und übersäte ihn mit Küssen.
Ein bild unseres Gottes, der jeden Menschen liebt, hofft und wartet, dass er zu
ihm kommen würde.
Und dann
gab er seinen Knechten lauter Anweisungen ihne wieder zurück in seine Stellung
zu kleiden. Mit Sandalen, dem [Kredit]- Ring an der Hand, neue Kleider und
der Höhepunkt:
Der Vater ließ das gemästete Kalb schlachten und feierte Party mit ausgelassenem Tanz.
Freude über Freude darüber, dass sein Sohn zurück gekehrt war.
Der erste, der älteste Bruder war stocksauer - vielleicht vergleichbar mit Neid und
Nichtliebe zum Vater und Bruder.
Auch vielleicht ein pietistisches Erbe der Christenheit vor über 100 Jahren.
*Zu dem Zeitpunkt spätestens gehörte der Tanz verboten, und die Liebe Gottes bekam
gesetzliche Züge* - denke mir.
Im ganzen Kapitel lesen wir von der Verlorenheit, Suchen und Finden - durch Umkehr.
Immer auch verbunden mit großer Freude, an die alle anderen beteiligt wurden.
Das ist auch immer ein Bild Gottes und des Heiligen Geistes.
An einer anderen Stelle steht ja auch, dass immer große Freude im Himmel ist, wenn ein
Mensch zurück in die Arme Gottes findet und durch Jesus Vergebung und
die Gerechtigkeit Gottes durch Glauben erfährt.
Derjenige wird angenommen wie ein neugeborenes Kind, die ganze Familie samt Umfeld
feiert meist. Heutzutage sind die meisten so 'vernünftig', und nicht so offen für Tanz usw.
Wir schauen lieber darauf, was andere uns an Musik und Tanz zu bieten haben.
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Raum der Stille und des Gebets
von Merciful am 17.02.2024 14:26Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 17.02.2024 10:3145 Als er es vom Hauptmann erfahren hatte, überließ er Josef den Leichnam.
Selbst über Seinen Leichnam macht man sich noch Gedanken.
Danke Herr, dass Du uns die rechten Gedanken schenkst, wenn wir eng mit Dir verbunden sind.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.
Tageslese (23) Seid nüchtern und wachsam! ... 1.Petrus 5, Der Hirte und die Herde
von Burgen am 17.02.2024 09:21
Samstag Sabbat
Ihr Berge Israels, siehe, ich will mich wieder zu euch kehren
und euch mein Angesicht zuwenden,
dass ihr angebaut und besät werdet. Hesekiel 36,9
So seid nun geduldig, Brüder und Schwestern, bis zum kommen des Herrn.
Siehe, der Bauer wartet auf die kostbare Frucht der Erde und ist dabei geduldig,
bis sie empfange den Frühregen und Spätregen. Jakobus 5,7
Danke lieber Abba Vater, wir wissen, dass der Lügner, Verführer, Mörder wie ein Löwe
sucht, wen er verschlingen kann. Du hast es uns in deinem Wort von Anbeginn
gesagt. Und deshalb wollen wir uns in deinen Worten festigen, dem Heiligen Geist
und Jesus vertrauen und Raum geben, dass er uns Kraft gebe,
nüchtern und wachsam zu sein.
Du sagst uns jeden Tag, dass wir den Schild des Glaubens anziehen und den
Helm des Heils aufsetzen - Teil der Waffenrüstung anziehen sollen, weil du
selbst dann unser Schutz sein wirst.
Du bist da, des sind wir froh und gewiss. Danke.
TagesL: Daniel 5,1-7.17-30
fortlL: 2.Mose 2,1-10
Psalm 31
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Was kann man aus Holzresten lasern?
von Cleopatra am 16.02.2024 15:15Ach Mensch- da hast du Recht, daran hatte ich noch nicht gedacht.
Na- wir bleiben am Ball und überlegen weiter.
Vielleicht reicht es erstmal nur für eine Puppen-Garderobe, oder uns fällt noch etwas Alternatives ein, was helfen könnte.
Liebe Grüße, Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder