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Re: Andacht: Bei Gott ist alles anders
von Burgen am 25.10.2024 10:46
Liebe Cleo,
Gute Thematik.
Gott nutzt die Schwachheit, nicht die Stärke
Gott hasst Stolz und segnet Demut
Gott ist Gegorsam wichtig, in der Welt die "Freiheit/jeder soll machen, was er will"
Gott hat besonders ein Auge auf die Armen, Kranken, Witwen und sogar Sünder [Zusatz: wir alle waren Sünder]
Gott geht nicht nach Leistung, sondern nach Herz [Zusatz: nach dem, was im Herzen regiert]
Vielleicht können deine Überlegungen hier münden in 2.Petrus 1,2-4 ?
Mit der Überschrift:
Alles abgedeckt und nichts ist ausgeschlossen: 2.Petrus 1,2-4
Gnade und Friede werde euch (ihr Lieben in der Suppenküche] mehr und mehr zuteil
in der Erkenntnis Gottes und unseres Herrn Jesus Christus!
Da seine göttliche Kraft uns alles geschenkt hat, was zum Leben und
[zum Wandel in] Gottesfurcht dient, durch die Erkenntnis dessen,
der uns berufen hat durch [seine] Herrlichkeit und Tugend, durch welche er
uns die überaus großen und kostbaren Verheißungen gegeben hat,
damit ihr durch dieselben göttlicher Natur teilhaftig werdet,
nachem ihr dem Verderben entflohen seid, das durch die Begierde in
der Welt herrscht. 2.Petrus 1,2-4
Jesus sagt: denn ohne mich könnt ihr nichts tun ...
Lieber Gruß
Burgen
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Andacht: Bei Gott ist alles anders
von Cleopatra am 25.10.2024 09:44Guten Morgen,
ich habe jetzt Folgendes zusammengestellt (die Übersetzungen sind unterschiedlich, immer so, dass sie möglichst für Nicht-Bibelerfahrene leicht verständlich ist):
Gott nutzt die Schwachheit, nicht die Stärke
1. Korinther 1,27-29: Nein, denn Gott hat sich die aus menschlicher Sicht Törichten ausgesucht, um so die Klugen zu beschämen. Gott nahm sich der Schwachen dieser Welt an, um die Starken zu demütigen.
Matthäus 11, 25: Zu der Zeit betete Jesus: »Mein Vater, Herr über Himmel und Erde! Ich preise dich, dass du die Wahrheit über dein Reich vor den Klugen und Gebildeten verborgen und sie den Unwissenden enthüllt hast.
Gott hasst Stolz und segnet Demut
Spr 15,25 Der HERR zerstört das Haus der Hochmütigen, aber den Grund und Boden der Witwen verteidigt er.
Spr 16,19 Lieber bescheiden und arm sein als Beute teilen mit den Hochmütigen!
Jes 13,11 Der Herr sagt: »Ich werde die ganze Welt zur Rechenschaft ziehen, weil sie voller Bosheit ist. Die Gottlosen erhalten dann die gerechte Strafe für ihre Schuld. Ich mache der Großtuerei aller hochmütigen Menschen ein Ende, ich breche den Stolz der grausamen Tyrannen.
Jak 4,6 Aber was Gott uns schenken will, ist noch viel mehr. Darum heißt es auch: »Die Hochmütigen weist Gott von sich; aber er wendet denen seine Liebe zu, die wissen, dass sie ihn brauchen.«
1Petr 5,5 Ebenso ihr Jüngeren, ordnet euch den Ältesten unter! Alle aber umkleidet euch mit Demut ⟨im Umgang⟩ miteinander! Denn »Gott widersteht den Hochmütigen, den Demütigen aber gibt er Gnade«.
Gott ist Gehorsam wichtig, in der Welt die "Freiheit/ jeder soll machen, was er will"
3Mo 22,31 Und ihr sollt meine Gebote halten und sie tun. Ich bin der HERR.
5.Mose 5,10 Denen aber, die mich lieben und meine Gebote befolgen, werde ich bis in die tausendste Generation gnädig sein.
1Kön 8,61 Und euer Herz sei ungeteilt mit dem HERRN, unserem Gott, in seinen Ordnungen zu leben und seine Gebote zu halten, wie es am heutigen Tag ist!
Joh 14,15 Wenn ihr mich liebt, so werdet ihr meine Gebote halten;
1Joh 2,3 Und hieran erkennen wir, dass wir ihn erkannt haben; wenn wir seine Gebote halten.
Gott hat besonders ein Auge auf die Armen, die Kranken, Witwen und sogar Sünder
Jesus ging immer zu den Zöllnern, heilte die Kranken, ließ die Kinder zu sich kommen, half den Sündern, während er sie heilte
Ps 146,9 Der HERR behütet die Fremdlinge, Waisen und Witwen hilft er auf; aber er krümmt den Weg der Gottlosen.
1Tim 5,3 Ehre die Witwen, die wirklich Witwen sind!
2. Mose 22, 20 Einen Fremdling sollst du nicht bedrücken und bedrängen; denn ihr seid auch Fremdlinge in Ägyptenland gewesen.
21Ihr sollt Witwen und Waisen nicht bedrücken.
24Wenn du Geld verleihst an einen aus meinem Volk, an einen Armen neben dir, so sollst du an ihm nicht wie ein Wucherer handeln; ihr sollt keinerlei Zinsen von ihm nehmen.
5. Mose 24, 17 Du sollst das Recht des Fremdlings und der Waise nicht beugen und sollst der Witwe nicht das Kleid zum Pfand nehmen.
18Denn du sollst daran denken, dass du Knecht in Ägypten gewesen bist und der Herr, dein Gott, dich von dort erlöst hat. Darum gebiete ich dir, dass du solches tust.
19Wenn du auf deinem Acker geerntet und eine Garbe vergessen hast auf dem Acker, so sollst du nicht umkehren, sie zu holen, sondern sie soll dem Fremdling, der Waise und der Witwe zufallen, auf dass dich der Herr, dein Gott, segne in allen Werken deiner Hände.
20Wenn du deine Ölbäume geschüttelt hast, so sollst du nicht die Zweige absuchen; es soll dem Fremdling, der Waise und der Witwe zufallen.
21Wenn du deinen Weinberg abgelesen hast, so sollst du nicht nachlesen; es soll dem Fremdling, der Waise und der Witwe zufallen.
22Denn du sollst daran denken, dass du Knecht in Ägyptenland gewesen bist. Darum gebiete ich dir, dass du solches tust.
(die Gesetze für Witwen: Wiederheirat mit Bruder des Gestorbenen)
Gott geht nicht nach Leistung, sondern nach Herz
1. Korinther 13, 1 Wenn ich in den Sprachen der Welt oder mit Engelszungen reden könnte, aber keine Liebe hätte, wäre mein Reden nur sinnloser Lärm wie ein dröhnender Gong oder eine klingende Schelle.
2 Wenn ich die Gabe der Prophetie hätte und wüsste alle Geheimnisse und hätte jede Erkenntnis und wenn ich einen Glauben hätte, der Berge versetzen könnte, aber keine Liebe hätte, so wäre ich nichts.
3 Wenn ich alles, was ich besitze, den Armen geben und sogar meinen Körper opfern würde, damit ich geehrt würde, aber keine Liebe hätte, wäre alles wertlos.
4 Die Liebe ist geduldig und freundlich. Sie ist nicht neidisch oder überheblich, stolz
5 oder anstößig. Die Liebe ist nicht selbstsüchtig. Sie lässt sich nicht reizen, und wenn man ihr Böses tut, trägt sie es nicht nach.
6 Sie freut sich niemals über Ungerechtigkeit, sondern sie freut sich immer an der Wahrheit.
Matthäus 6, 2 »Wenn du zum Beispiel den Armen etwas gibst, lass es nicht vor dir her mit Posaunen ankündigen, wie es die Heuchler in den Synagogen und auf den Gassen tun, um von den Leuten geehrt zu werden. Ich sage euch: Sie haben ihren Lohn damit schon erhalten.
3 Wenn du den Armen etwas gibst, soll deine linke Hand nicht wissen, was die rechte tut.
4 Was du gibst, soll verborgen bleiben. Dann wird dein Vater, der ins Verborgene sieht, dich belohnen.«
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Re: Tageslese (25) Lobe den HERRN, meine Seele, und vergiss nicht, ...
von Burgen am 25.10.2024 09:33
Freitag
Halte dich an die Unterweisung, lass nicht von ihr ab, bewahre sie, denn sie ist dein Leben. Sprüche 4,13
Du aber bleibe bei dem, was du gelernt hast und was dir anvertraut ist;
du weist ja, von wem du gelernt hast und dass du von Kind auf die heiligen Schriften kennst,
die dich unterweisen können zur Seligkeit durch den Glauben an Christus Jesus. 2.Tim 3,14-15
Lied:
Halt dich im Glauben an das Wort, das fest ist und gewiss;
das führet dich zum Lichte fort aus aller Finsternis.
(Michael Müller)
TagesL: Lukas 22,49-53
fortlL: 2.Korinther 3,1-11
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: (k)ein Bildnis machen
von Burgen am 25.10.2024 09:22
Danke Plueschmors,
das verstehe ich jetzt natürlich. Er hatte damals weit ausgeholt und die Gegebenheiten miteinbezogen.
Es ist ja bis heute so, das ist jedoch auch natürlich menschlich, dass wir ständig, jeder Mensch, sich schon im unbewussten Zustand Bilder macht. Diese können sogar einen großen Teil der Gedanken am Tag ausfüllen.
Vielleicht könnte man sa miteinbeziehen die Aufforderung Gottes: "Vor allem anderen behüte dein Herz."
Und die Augen sind vielfach Eingangstor. Aber nicht nur sie.
Gerade vielleicht wir 'nüchternen' Westler sind besonders gefährdet. ZB die anderen Länder, die ihre bunten vielfältigen Kulte so anziehend sind. Da las ich mal, dass auch die 'Mützen' der Kirchenbischöfe und ihre Trachten dem Heidentum entnommen sind. Sie gehören einer anderen Zeit an.
Genau wie der schwarze Talar - manche Frauen, besonders superschlanke, erinnern ehr an , mag das Wort gar nicht teilen mit euch. Andererseits machen solche Kleidungen natürlich deutlich, dass ein Unterschied besteht zwischen einem Amt und ihrer Handlung und einem alltäglichen Leben.
Letztens las in einem Blog die Behandlung von KI, die ja zum Guten sowie schlechtem genutzt werden kann. Interessant war in dem Beitrag, dass das Wort technik ähnlich in der Bibel vorkommt. Da war der Zusammenhang, dass Gott selbst vielleicht dieses - wie auch schon das atom vorher - im Gebrauch hatte.
Das in dem Beispiel von Elia, als er Feuer vom Himmel erbat und Gott einschritt.
das sind ja alles Bilder, die dann jemand, heute, im Computer, Zeichenstift usw. sichtbar werden lässt.
Der Unterschied, Gott brauchte nur ein Wort. Der Mensch hingegen braucht(e) ganze Schränke um seine Gedanken dann Materie werden zu lassen.
Und ja, Argo hat soeben im Thread "Kopfbedeckung" der Frau einen sehr plausiblen guten Beitrag eingestellt.
Er machte deutlich, dass Gut und Böse total eng beieinander liegen ...
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
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Re: (k)ein Bildnis machen
von pausenclown am 25.10.2024 09:15Hallo.
Re: Kopfbedeckung tragen als Frau/Kurze Haare als Mann
von Argo am 24.10.2024 23:34Die Anwesenheit des Teufels in einer Versammlung, könnte auch der Grund des Briefes sein.
Paulus mit seinem Brief an die Korinther gibt denen Ratschläge warum man fromm aussehen sollte, wenn man in einer Kirche oder in einer Versammlung sich befindet.
Wie damals auch heute ist der Teufel, eines von den großen Hindernissen - in den meisten Fällen das größere - welches der Mensch in seinem Leben sich begegnet. Der Teufel beeinflusst ihn moralisch mit Gedanken und Überlegungen und führt ihn in die Sünde, in die Verzweiflung, in das Verderbnis und in der endgültigen Zerstörung seines Lebens auf der Erde.
Er ist überall anwesend im Herzen der Frauen wie auch der Männern und kann auch in einer Kirche während einer Messe anwesend sein.
Wenn z.B. eine hübsche Frau in einer Kirche während einer Messe freizügig angezogen ist, kann sie den anwesenden Männern zu schlimmen Gedanken führen und diese beginnen ein Gespräch mit ihren Gedanken und plötzlich geht die Messe zu Ende, ohne, dass sie von Ihr etwas mitgenommen zu haben.
Obwohl sie freiwillig zu Kirche gegangen sind, um sich bei der Messe als Gläubiger teilzunehmen, der Teufel der eventuell sie beherrscht, führt sie zu diesen falschen Gedanken und versucht sie weit weg vom Gott, vom Guten sie zu bringen. So merken sie einfach dass sie vom Teufel betroffen sind.
Die nicht fromm angezogene Frau hat denen den Anstoß gegeben. Das sollte man vermeiden.
Re: Raum der Stille und des Gebets
von Klecks am 24.10.2024 22:08Es ist Nacht. Ich bin erschöpft.
Morgen ist ein neuer Tag. Was wird er bringen?
Ich darf getrost sein: Du bist da.
Re: (k)ein Bildnis machen
von Plueschmors am 24.10.2024 20:23Hallo Burgen,
das Schiff war mit den Schutzgöttern der Seeleute, den sog. "Dioskuren" geschmückt, also mit den Zeussöhnen Kastor und Pollux als Gallionsfiguren vorne am Bug. Seeleute galten ja zu allen Zeiten als besonders abergläubisch. Solche Gallionsfiguren sollten vor Unglück bewahren und das Schiff als "stiller Beobachter" auf guten Kurs halten.
Luther zeigt hier auf, daß Paulus solch vermeintlichen Schutzgöttern offenbar keinerlei Bedeutung beimaß und sie auch dort ließ, wo sie waren, weil er nämlich ausschließlich an Gott hing und ihm allein vertraute und nicht irgendwelchen geschnitzten Schutzgöttern der Seefahrt. Sein Glaube blieb davon unberührt.
Gefährlich wird es aber dann, wenn wir diesen Dingen eine Bedeutung zumessen, denn dann bekommen tote Götzen tatsächlich nach und nach Macht über die Menschen. Und wenn das tote Holz erst vom Schiff abfällt, so ist der Fall des Seemanns ins Meer oft auch schon vorprogrammiert als unabwendbares Schicksal.
Liebe Grüße und Segen,
Plueschmors.
"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).
Re: (k)ein Bildnis machen
von Burgen am 24.10.2024 14:57
Hallo Plüdchmors,
in Apg 28,11 kann ich irgendwie gar keinen Zusammenhang zu deinem obigen Luthertext finden.
Muss allerdings sagen, dass ich zumindest, überhaupt nicht in seinen Schriften und mit seinem Denken verbunden bin.
In dem von dir behandelten Bibeltext geht es augenscheinlich nicht darum, sich kein Bildnis zu machen.
Oder hängt sich die Aussage an dem Schlangenbiss auf Malte auf?
Auch in einem anderen Kommentar habe keinen Hinweis gefunden, wäre jedoch interessant. Denn Paulus befand sich ja auf dem beschwerlichen Weg in Gefangenschaft nach Rom gebracht zu werden.
Das jedoch ist der Fokus des Kap 28, oder verstehe ich dies falsch?
Gruß
Burgen
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: (k)ein Bildnis machen
von Maggi am 24.10.2024 10:19Stimmt! Ich muß auch immer an die Prozessionen denken, wo eine Marienstatue
oder andere Bildnisse von Heiligen durch die Straßen getragen werden.
Ich frage mich aber, ob Jesus damit einverstanden ist, wenn auch von ihm eine aus Holz geschnitzte Darstellung gemacht wird,
die dann genauso herumgetragen wird und vor der man sich dann nieder beugt und "verehrt".
Die ersten Christen wußten, dass der Brauch religiöse Bilder zu Anbetung zu benutzen aus dem Heidentum stammte.
Der Apostel Johannes sagte in 1.Johannes 5:21 (Luther Bibel)