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user
Gelöschter Benutzer
Re: ChatGPT versus [manchmal] Versdenken
von user am 23.10.2025 21:2722 Wer nach Reichtum jagt, ist ein habgieriger Mann, und er weiß nicht, daß Mangel über ihn kommen wird.
2. Mose 17
user
Gelöschter Benutzer
Re: ChatGPT versus [manchmal] Versdenken
von user am 23.10.2025 21:191. Mose 11
8 So zerstreute der Herr sie von dort über die ganze Erde, und sie hörten auf, die Stadt zu bauen.
Matthäus 7
https://sw.schlachterbibel.de/de/bibel/search.php?query=wehe+euch
Eben kein aufeinander aufbauendes Wissen, was von einer Stufe zu anderen erst einen Ansehensdenar einer Bestätigung des Weinbergs extrahieren lässt, sondern:
https://sw.schlachterbibel.de/de/bibel/search.php?query=wechselgesang
2. Mose 12
Hosea 12
Ich bin ja doch wieder dein Gott vom Land Ägypten eherner Standbilder des Wortes her, und lasse dich wieder in Zelten wandernder oberflächlicherer Identifikationsgebäude wohnen. Im Kontrast zu dem, was viel abgeschirmt spezifischer und so bewahrt und als weiter spezifischer, kleinteiliger erneuert werden muss. Oder habt ihr das mit dem "ungerechten Mammon" im Gegensatz dazu, was Christus ansprach, auch nicht verstanden?
2. Mose 20
4 Du sollst dir kein Bildnis noch irgend ein Gleichnis (der Versübertragbarkeit gegen das) machen (was zeitlich und räumlich spezifischer ist und mit viel mehr Mühe von bestimmten Menschen erarbeitet werden muss und sich auch viel mehr erneuernden Revisionskräften stellen statt einfach "macht euch auch Freunde mit dem ungerechten Mammon, damit sie euch aufnehmen in die ewigen Hütten), weder von dem, was oben im Himmel, noch von dem, was unten auf Erden, noch von dem, was in den Wassern, unter der Erde ist.
2. Thessalonicher 3
1. Thessalonicher 3
22 Wenn du den Narren im Mörser mit der Keule zu Grütze zerstößt, so weicht doch seine Narrheit nicht von ihm.
2. Petrus 2
Ich kannte Leute, die wirklich teils wie nur noch in den Tag hineinlebten mit "Wiederkunft Christi" und erwählt sein und für alle anderen die Endzeit etc.
Re: Wie jemand im Herzen denkt, so ist er ….
von nusskeks am 23.10.2025 19:45Hallo Burgen,
das Thema, das du ansprichst, ist sehr wichtig – gerade in unserer Zeit, in der Begriffe wie Meinungsfreiheit und Demokratie fast als heilig gelten. Aber wenn man die Bibel ernst nimmt, fällt auf: Weder Meinungsfreiheit noch Demokratie sind biblische Kategorien. Trotzdem berührt beides zentrale biblische Prinzipien.
Die Bibel kennt kein staatliches System, das dem modernen Demokratieverständnis entspricht. Sie zeigt vielmehr, dass jede Obrigkeit letztlich von Gott eingesetzt ist (Röm 13,1–7), auch wenn sie ungerecht handeln kann. Das Ziel ist nicht politische Selbstverwirklichung, sondern ein geordnetes Leben in Gottesfurcht (1Tim 2,1–2). Zugleich gilt: Wenn die staatliche Ordnung verlangt, Gott ungehorsam zu sein, gilt das klare Wort der Apostel: „Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen" (Apg 5,29). Damit ist die Gewissensfreiheit des Gläubigen vor Gott höher gestellt als jede staatliche Forderung.
Was heute Meinungsfreiheit heißt, ist also kein biblisches Recht, sondern ein günstiger Rahmen, in dem Christen die Wahrheit öffentlich sagen dürfen. Die Bibel gebietet, dass wir die Wahrheit reden – und zwar in Liebe (Eph 4,15). Prophetische Rede in Israel oder das mutige Zeugnis der Apostel im Neuen Testament zeigen, dass es Gott wichtig ist, dass Menschen Seine Wahrheit bekennen, auch wenn das Widerspruch oder Strafe bedeutet. Diese Freiheit kommt nicht aus einem Menschenrecht, sondern aus der Treue zu Gott.
Darum ist echte Rede- und Gewissensfreiheit nur dann sinnvoll, wenn sie in der Wahrheit verankert bleibt. Wenn Menschen Freiheit dazu benutzen, um Unwahrheit, Hass oder Lüge zu verbreiten, verkehrt sich der Sinn der Freiheit. Paulus schreibt: „Ihr seid zur Freiheit berufen ... gebraucht sie nicht als Anlass für das Fleisch" (Gal 5,13). Freiheit ist biblisch immer eine Freiheit zum Guten – nicht zur Zerstörung.
Auch Demokratie ist kein göttliches Gebot, aber sie kann ein Werkzeug sein, durch das Christen Verantwortung übernehmen, für Gerechtigkeit eintreten und für Wahrheit Zeugnis geben. Schon die Urgemeinde kannte Formen gemeinsamer Entscheidungsfindung (Apg 6,2–6; 15,22). Nicht, weil Mehrheit Wahrheit schafft, sondern weil die Gemeinde gemeinsam unter Christus als Haupt steht. Das lässt sich durchaus als Vorbild für verantwortliches Miteinander in der Gesellschaft verstehen.
Wenn also staatliche Strukturen oder Gesetze die Verkündigung des Evangeliums einschränken, stehen Christen in einer ähnlichen Lage wie die Apostel damals. Sie achteten die Obrigkeit, aber sie schwiegen nicht. Sie redeten mit Sanftmut und Respekt (1Petr 3,15–16), aber ohne Kompromiss in der Wahrheit.
gruß
nk
Hoditai, Mensch des Weges
One of Israel
Wie jemand im Herzen denkt, so ist er ….
von Burgen am 23.10.2025 17:14
Dieser Vers kam mir gestern in den Sinn. Leider weiß ich nicht, wo er steht in der Bibel.
Hingewiesen dann auf das Weisheitsbuch der Sprüchesammlung nach den Psalmbüchern.
Und vorgeschlagen wurde dann Spr 4,23. Zitiere den Vers:
"Behüte dein Herz mehr als alles was zu bewahren ist, denn von ihm aus sind die Ausgänge des Lebens."
Es folgt eine Reihe Bibelverse, die dazu geeignet sind, den ersten Vers oben aus den Sprüchen recht gut verstehen zu können.
ZB dieser: Lukas 6,45 :
"Der gute Mensch bringt aus dem guten Schatz des Herzens das Gute hervor,
und der Böse bringt aus dem Bösen das Böse hervor;
denn aus der Fülle des Herzens redet der Mund."
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Wie komme nun auf solche Gedanken?
Ganz einfach, gerade die fortlaufende Tageslese beschäftigt sich mit dem jungen Propheten Hesekiel, der zur ähnlichen Zeit lebte wie Jeremia, der etwa 30 oder 40 Jahre zuvor lebte. Also Hesekiel war berufen von Gott sein Volk Warnungen gegen zu Götzendienst zu überbringen. Heißt, Gott legte ihm eine schwere Last auf. Aber er half ihm natürlich diese Last durch seine Gegenwart zu tragen.
Der andere Gedanke, der mich beschäftigt ist, dass jeder Mensch irgendwann für alle Worte, die über seine Lippen gekommen, Rechenschaft ablegen muss vor Gottes Angesicht.
:::
Nun habe ich zB heute gelesen, dass in Finnland eine Politikerin seit 2019 übelst Mundverbot aufgrund Römer 1,24-27 in Form von Gerichtsverfahren bekommen hat. Am 30.10 25 wird vermutlich das abschließende Urteil gefällt. Dreimal wurde sie freigesprochen, die Staatsanwaltschaft will das mit allen Mitteln verhindern.
Und dieses wird von allen Seiten mit Spannung verfolgt, denn es geht ja um die Meinungsfreiheit, zumindest in der EU. Die Finn. Landeskirche steht ihr entgegen, weil sie sich nicht kompatibel bezüglich Love-Parade geäußert, sondern mit dem Bibelwort.
Ich habe gehört, dass einem Pastor aus ähnlichem Grund in England die Reiseeinwilligung entzogen wurde. In Amerika ähnlich, meine in einem Bundessraat muss jede Predigt vorher eingereicht werden um sie zu prüfen inhaltlich.
:::
Das hat jetzt nicht unbedingt mit uns Usern zu tun. Dennoch, wir erleben dieses ja teilweise hautnah mit, auch wenn es nicht unbedingt das eigene Leben wiederspiegelt. Da fällt mir aktuell Paulus und die anderen Männer des Glaubens ein. Was haben sie nicht bloß gelitten täglich auf ihren Wanderschaften oder zB Korinth, Athen und ganz Asia damals.
Paulus hat nie aufgegeben, trotz Schäge, Einkerkerung bis hin zur Räderung.
Also, mir wird wirklich manchmal Bange. jemand sagte, wir und als Christen müssten mal aufwachen in unserer heutigen Zeit.
Vor einiger Zeit wurden die Menschen auf der Straße gefragt, ob sie Angst davor haben, dass die Meinungsfreiheit eingeschränkt werde.
Ich fand, dass die Antworten ziemlich verhalten waren.
Meinungsfreiheit - Demokratie? Gehört wohl aufgrund biblischer Aussagen 'irgendwie' zusammen ? Ein Rückblick sei erlaubt_ war früher wirklich alles besser? Werden wir gesellschaftlich 'eingelullt' und abgehängt, wie manchmal gesagt oder empfunden wird?
Ich weiß es nicht, ich weiß auch nicht, wie Philosophen und andere unsere derzeitige Zeit sehen, empfinden und beschreiben .
Weiß nur, dass jeder Tag neu ist und seine eigene Plage oder Schönheiten hat.
Wohl denn. Bin gespannt auf eure Meinungen.
Gruss
burgen
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Impulse
von nusskeks am 23.10.2025 16:33Der Messias am Laubhüttenfest
Johannes 7,40–52
Jerusalem ist voller Pilger. Es ist Sukkot – das Laubhüttenfest. Eine Woche lang wohnen die Juden in kleinen Hütten aus Zweigen und erinnern sich daran, wie Gott ihr Volk einst in der Wüste führte und versorgte. Zugleich blicken sie nach vorn auf die Zeit, in der der HERR König über die ganze Erde sein wird, lebendiges Wasser aus Jerusalem fließt und die Nationen Sukkot feiern (Sach 14,8–9.16–19); Sach 2,5.10–11 spricht ergänzend vom Wohnen/Herrlichkeit Gottes inmitten Zions.
An jedem Morgen dieses Festes holten Priester Wasser aus dem Teich Siloah und gossen es unter Gesang am Altar aus. Dieses Wasser stand für Gottes lebensspendenden Segen, für den Heiligen Geist, der eines Tages neu ausgegossen werden sollte. In der Nacht wurde der Tempelhof mit riesigen Leuchtern erhellt, und tanzende Priester hielten brennende Fackeln hoch – ein Bild für das Licht der Gegenwart Gottes, das über Israel scheinen sollte. Sukkot war also ein Fest voller Sehnsucht: Wasser und Licht, Leben und Herrlichkeit.
Genau in diesen Moment hinein ruft Jesus mit lauter Stimme:
„Wen da dürstet, der komme zu mir und trinke!" (Joh 7,37)
Er erklärt damit: Ich bin die Quelle, nach der ihr sucht. Nicht nur ein Lehrer, sondern der, in dem sich Gottes Gegenwart erfüllt. Kurz darauf (Joh 8,12) wird er sagen: „Ich bin das Licht der Welt." Beide Bilder – Wasser und Licht – gehören zu Sukkot und machen seine Worte zu einem direkten Anspruch auf die messianische Rolle.
Darum ist das Volk so aufgewühlt. Die einen rufen: „Das ist wahrhaftig der Prophet!" (vgl. 5. Mose 18,15). Andere sagen: „Er ist der Christus!" Wieder andere lehnen ihn ab, weil sie glauben, er stamme aus Galiläa und nicht aus Bethlehem, wie die Schrift es über den Messias sagt. Sie wissen nicht, dass Jesus tatsächlich in Bethlehem geboren wurde. Es ist ein Streit um Identität, aber auch ein Spiegel unserer eigenen Herzen: Viele reden über Jesus, ohne ihn wirklich zu kennen.
Die Tempeldiener, die ihn verhaften sollen, kommen ohne ihn zurück. „Noch nie hat ein Mensch so gesprochen.", sagen sie. Doch die religiösen Führer reagieren ablehnend: „Nur das Volk tut's, das nichts vom Gesetz weiß; verflucht ist es." Der Glaube der Einfältigen gilt ihnen nichts. Aber Gott schaut nicht auf Bildung, sondern auf das Herz. Nikodemus, ein Ratsmitglied, wagt leise Widerspruch: „Richtet denn unser Gesetz einen Menschen, ehe man ihn angehört und erkannt hat, was er tut?" Er erinnert daran, dass man Jesus erst hören muss (5Mose 1,16), bevor man urteilt – ein Schritt, der Mut braucht.
So zeigt dieser Abschnitt: Die größte Entscheidung des Lebens fällt nicht in theologischen Debatten, sondern im persönlichen Hören auf Jesus. Er lädt noch immer: „Wen da dürstet, der komme zu mir und trinke!" Der Durst kann vieles sein – nach Sinn, nach Vergebung, nach Frieden. Wer zu ihm kommt, findet mehr als religiöse Riten: Er findet das lebendige Wasser, den Geist, der das Herz erneuert, und das Licht, das jede Dunkelheit vertreibt.
Sukkot erinnert daran, dass Gott bei seinem Volk wohnen will. In Jesus erfüllt sich genau das: Gott wohnt unter uns – nicht in einer Laubhütte, sondern in einem menschlichen Herzen, das ihm glaubt.
Hoditai, Mensch des Weges
One of Israel
Re: Raum der Stille und des Gebets
von Merciful am 23.10.2025 12:32Re: ChatGPT versus [manchmal] Versdenken
von Argo am 23.10.2025 09:57Hallo Cleopatra,
ich glaube der User befindet sich zur Zeit in großer Verwirrung. Er besitzt viele Kenntnisse des Alten und Neuen Testaments, kann aber sie nicht ordnen. Er springt vom Alten zum Neuen Testament um vielleicht einen Widerspruch zu finden. So viel ich mitbekommen habe - habe keine Geduld alles zu lesen - er sucht die Wahrheit aber unter seiner eigenen Art deswegen antwortet er nicht. Viele Menschen akzeptieren fest nur das was sie denken und wollen und reagieren nicht auf die Meinung der anderen. Dadurch, dass er keine Antwort auf unsere Reaktionen gibt, ist ein Fall für die Seelen Therapeuten. Wenn jemand unter uns Fachmann im Bereich der Seelentherapie ist, sollte Ihn auf Einzelchat außerhalb des Forums einladen.
Liebe Grüße und einen schönen Tag.
Re: Tageslese (29) *** Dies ist der Tag, den der HERR macht; lasst uns freuen und fröhlich an ihm sein
von Burgen am 23.10.2025 09:37
Donnerstag.
Bringt eine Mutter es fertig,
ihren Säugling zu vergessen? Jesaja 49,15
Hat sie nicht Mitleid mit dem Kind,
das sie in ihrem Leib getragen hat?
Und selbst , wenn sie es vergessen könnte,
ich vergesse euch nicht!
Gott (Jahweh _ ist sein Name) Gott ist Liebe. 1.Johannes 4,8
TagesL: Markus 3,31-35
fortlL: Hesekiel 7,1-13.17
Psalm 1,1-6
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: ChatGPT versus [manchmal] Versdenken
von pausenclown am 23.10.2025 08:38Hallo User.
Ganz zum Anfang schreibst du was von einer Feuerzunge am Bahnsteig....
Siehst du sowas öfters und haben andere das auch gesehen?
LG
Re: ChatGPT versus [manchmal] Versdenken
von Cleopatra am 23.10.2025 06:37Ja liebe Burgen,
es ehrt dich, dass du versuchst, User zu verstehen.
ich sehe auch bis auf ein "ist doch klarr, was ich meine" keine Reaktion auf Antworten an ihn.
So können keine Gespräche entstehen.
Das Thema ChatGPT interessiert mich, zu besprechen.
Aber hier- keine Chance.
Dann lassen wir User hier mal austoben, solange es nicht zu sehr ins Foren-Flooding geht.
Spätestens bei Seite 10 muss dann aber auch Schluss sein.
User- wir sind hier ein Diskussionsforum.
Ich zitiere mal aus den Foenregeln:
Forenregeln:
A.-Die Threaderstellung und das Threadthema: -
...... - Wähle den Titel bitte passend zum Thema. Anhand des Titels sollte man erkennen, worum es im gesamten Thread handelt.
B.- Der Stil: - Bitte schreibe leserlich. ...Auch sollten Absätze erfolgen, die das Lesen vereinfacht. Ein Text mit sehr vielen vollen Zeilen erschwert das Lesen.
C.- Der Inhalt: - Dieses Forum ist ein Diskussionsforum. Jeder User hat die Möglichkeit, selbst dazuzulernen und anderen Usern Hilfestellung zu geben. Kein User weiß als Einziger alles. Sich anzumelden, um andere nur zu belehren wird nicht gerne gesehen.
.....
Ein Thread lebt von der Teilnahme. Nicht die Menge ist immer von Bedeutung, der Inhalt zählt. Ein gemeinsamer Weg nach Lösungen oder Antworten ist viel motivierender als viele nichts-sagende Threads.
...
D.- Anderweitige Störung: - Spam und Flooding sind nicht erlaubt. ..... Dies ist ein Diskussionsforum. Wer einen Thread eröffnet, muss mit Reaktionen rechnen. Das alleinige Starten eines Threads ohne Reaktion auf die Antworten wird als unhöflich betrachtet.
Vielleicht eröffne ich die Tage mal einen neuen Thread zum ChatGPT-Thema, vielleicht habt ih ja auch Lust darauf.
LG Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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