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ua: Sacharja ; Offenbarung : wie gilt das Wort heute zB in heutiger Zeit?
von Burgen am 09.06.2025 17:45
Wir sind ja zur Fürbitte und Gebet aufgefordert. Besonders auch für den 'Nahen Osten' gesamt aber auch speziell. Liest man zB chronologisch manche Aussagen des alten Bundes, kann man sie fast wörtlich im neuen Bund wieder lesen.
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Da stellt sich doch die Frage auch, wie sieht, liest, hört das gegenwärtige Israel eigentlich die Worte des alten, ihres Bundes heutzutage? In diesem Zusammenhang zB Sacharja 1,3 ; Maleachi 3,7 ; Jakobus 4,7.8
S: Du sollst zu ihnen sagen: "Kehrt um zu mir" ist der Spruch des Jahwes der Heere, "so werde ich zu euch umkehren" sagt Jahweh der Heere.
M: Seit den Tagen eurer Väter seid ihr von meinen Satzungen abgewichen und habt sie nicht bewahrt. Kehrt um zu mir, so will ich mich zu euch umkehren, spricht der HERR der Heerscharen. Und ihr sprecht: "Worin sollen wir umkehren?" Elb CSV
J: Unterwerft euch nun Gott. Widersteht aber dem Teufel, und er wird von euch fliehen. 8 Naht euch zu Gott, und er wird sich euch nahen. Säubert die Hände, ihr Sünder, und reinigt die Herzen, ihr Wankelmütigen.
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Heute hat mir jemand im Status whapp lauter Vorträge von der einen besonderen Partei geschickt. Habe sie mir jedoch nicht angehört. Jedoch denke ich zB daran, dass mir jedenfalls, leider die Gebetsfürbitte für das eine Thema bzügl Gebet völlig ratlos und auch irgendwie verschlossen ist. Wir haben allerdings hier auch immer mal wieder gelesen, dass das, was uns über das heutige Israel mitgeteilt wird nicht, meist nicht der Wahrheit zu entsprechen scheint.
Da stellt sich natürlich auch die Frage diesbezüglich: Was ist Wahrheit , hatte Pilatus schon vor Kreuzigung Jesus gefragt.
Parallel dazu lesen wir, dass Jesus schon sagte, dass wir von Kriegen usw. hören würden, wir jedoch weiterhin nicht nachlassen sollen im Glauben, denn es muss geschehen. Den genauen Text und Stelle weiß ich gerade nicht.
Kann mich jedoch daran erinnern, sofort, nachdem 1948 Israel sein Land wieder in Besitz genommen hatte, wurde es bis heute in Angriffskriege verwickelt. Bis zu dem letzten, von vor zwei Jahren, abgesehen von den tägl Raketenangriffen und Morden auf Israels Strassen,
hatte Gott immer schützend und bewahrend eingewirkt. Viele Menschen haben Engel gesehen ...
Da wir nicht wissen, den genauen und etwaigen Termin Jesu Wiederkunft nicht kennen = bleibt nur für uns alle Beten nicht nachlassen, IHN anzubeten für andere und einen selbst. Standhaft bleiben. usw.
Umkehren, Buße tun, gerecht und wahrhaftig handeln - jedenfalls gilt dies für Christen. Denn daran wird Jesus uns 'richten' in der Zukunft, obohl wir uns seiner Liebe, die wir Ihm glauben, gewiss sein können. Aber da geht es dann um die Verteilung, Zuteilung der zB Talente, bzw Lohn und Siegeskranz.
Gestern in Österreich gab es eine Abendübertragung aus einer Uni. Wohl sowas wie Hörsaal. Voll mit jungen Frauen, jungen Männern. Es sprach wohl ein Bischof oder so. Home Church Message. Auf Bibeltv gesehen und gehört.
Er sprach darüber, dass die eine noch nicht erfüllte Prophezeihung gerade dabei ist, erfüllt zu werden. Nämlich Jesaja 65,1: Und er erzählte, dass Jesus immer mehr Moslimen im Traum, Visionen usw erscheint. Immer mehr fragende Menschen, die ihrem eigenen Glauben Fragen stellen, die keiner beantwortet ..., ja sogar Fragen verboten werden und dafür gefoltert werden.
Sein Thema umrankte die verschlossenen Türen und die Angst der Jünger nachdem Jesus gestorben und in den Himmel aufgefahren war. Während der Zeit besuchte er jede Woche sichtbar seine zurückgebliebenen, verlassenen Jünger - ließ seine Wundmale anfassen, kochte ihnen Frühstück usw.
Für mich die eindrucksvollste Begegnung mit den Emmausjüngern die traurig und ratlos nach Hause wanderten und dann mit ihnen ins Gespräch kam, welches ihre Welt veränderte ...
Burgen
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Tageslese (28) *** In keinem andern ist das Heil, auch kein anderer Name ...
von Burgen am 09.06.2025 08:16
Pfingstmontag
Lied: 129 od 268
Ev: Johannes 20,19-23 Ep: 1.Korinther 12,4-11
AT: 4.Mose 11,11f. 14-17.24f. (26-30)
Pr: Matthäus 16,13-19 Psalm 118,15-29
LOSUNG
Der Gerechte muss viel leiden,
aber aus alledem hilft ihm der HERR. Ps 34,20
Und wenn man euch abführt und vor Gericht stellt, dann
sorgt euch nicht im voraus, was ihr Reden sollt, sondern
was euch in jener Stunde eingegeben wird, das redet!
Denn nicht ihr seid es, die reden,
sondern der Heilige Geist. Mk 13,11
... so wie zB Stephanus während er gesteinigt wurde
um seines Glaubens willen ... Apg 6,8 - 7,60
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Eine der prägenden, gewisslichen GottesEigenschaft - ein Fels zu sein ...
von Burgen am 08.06.2025 11:39
Hallöchen,
gerade lese im Sacharjabuch.
Und mir ist erst gestern so richtig aufgefallen , dass dieses Buch im Alten Bund eine 'Auslegungs' - 'Erkenntnis' - 'Offenbarungs'Hilfe für das Lesen des Offenbarungsbuches gibt, geben kann.
Bin ganz angetan, begeistert über Gott Jesus, dass er schon damals mittels heiligem Geist Anfang, Mitte und Zukunft aufzeigt. Habe mal gelesen, dass zur Zeit der ersten und späteren Christen das Offenbarungsbuch zu lesen und studieren hoch im Kurs stand.
Vielleicht sind Offenbarungs und Sacharja gut nebeneinander zu lesen? Gott ist treu !!!
Vielleicht mit Hilfe eines jeweiligen Kommentar dazu.
Wünsche jedenfalls viel Freude dabei - gerade auch im Hinblick auf unsere Zeit und dem Ausblick.
Gruß
Burgen
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Raum der Stille und des Gebets
von Merciful am 08.06.2025 10:45Re: Tageslese (28) *** In keinem andern ist das Heil, auch kein anderer Name ...
von Burgen am 08.06.2025 09:30
Pfingssonntag
Sacharja4,6b:
Es soll nicht durch Heer oder Kraft, sondern durch meinen Geist geschehen, spricht der HERR Zebaoth
Lied: 126 Komm, Gott Schöpfe, Heiliger Geist, besuch das Herz der Menschen dein, ...
Pr/Ev: Johannes 14, 15-19 (20-23a) 23b-27
Ep: Apostelg 2,1-21 AT: 1.Mose 11,1-9 fortlL: Ps 118,1-14
LOSUNG
HERR, du machst alles lebendig, und das himmlische Heer betet dich an. Nehemia 9,6
Und als sie gebetet hatten, erbebte die Stätte, wo sie versammelt waren;
und sie wurden alle vom Heiligen Geist erfüllt und redeten das Wort Gottes mit Freimut. Apg 4,11
Gebet:
Lass die Zungen brennen, wenn wir Jesus nennen für den Geist empor; ...
(Benjamin Schmolck)
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Impulse
von nusskeks am 07.06.2025 10:52Psalm 116,15 – „Kostbar ist in den Augen des HERRN der Tod seiner Getreuen"
Manchmal trifft uns der Tod mitten ins Herz. Besonders dann, wenn ein Mensch stirbt, der Gott liebte, der anderen diente, der noch „so viel zu geben" hatte. Es bleibt ein Riss zurück, ein Verstummen. Und mitten hinein spricht dieses stille, einfache Wort:
„Kostbar ist in den Augen des HERRN der Tod seiner Getreuen."
Kostbar – das klingt fast widersprüchlich. Wie kann etwas so Schmerzhaftes, so Endgültiges, kostbar sein? Wir erleben Tod als Verlust, als Bruch. Aber Gottes Blick ist anders. Er sieht den ganzen Weg. Er sieht das Ziel. Und was für uns wie eine plötzliche Dunkelheit wirkt, ist für ihn oft ein Heimkommen in das volle Licht.
Wer in der Treue stirbt – stirbt nicht zufällig. Nicht übersehen. Nicht einfach zu früh. Sondern in den Augen Gottes kostbar, gewollt beachtet, gewürdigt. Es ist, als würde Gott persönlich anwesend sein, wenn einer seiner Getreuen heimgeht. Als wäre jeder einzelne Tod für ihn ein heiliger Moment. Nicht anonym, nicht vergessen – sondern wie der letzte Schritt eines treuen Knechtes, der seine Arbeit vollendet hat.
„Getreu" – das heißt nicht vollkommen, sondern hingegeben. Menschen wie du und ich, mit Schwächen und Fragen, aber mit einem Herzen, das an Jesus hängt. Und wenn ihr Weg zu Ende geht, dann verliert Gott sie nicht – er empfängt sie.
Das bedeutet nicht, dass unser Schmerz verschwindet. Die Tränen sind real. Aber sie bekommen ein Gegenüber. Einen Gott, der sieht. Der achtet. Der nicht nur weiß, dass jemand gestorben ist, sondern der sagt:
„Dieser Tod ist mir wertvoll. Ich habe ihn selbst durch den Tod meines Sohnes teuer erkauft."
Der Tod der Gläubigen ist für Gott nicht das Ende ihrer Geschichte – sondern ihr Übergang in die Herrlichkeit. Und ihre Treue bleibt nicht unbeachtet, auch wenn die Welt oft schweigt. Der Himmel schweigt nicht.
Wenn du also jemanden verloren hast, den du geliebt hast – und der Jesus liebte –, dann darfst du trauern. Aber du darfst wissen:
Dieser Mensch ist jetzt bei Gott. Und sein Tod war nicht vergeblich. Er war kostbar.
p.s. Dieser Text ist Eduard gewidmet. Ich kannte Dich nicht wirklich, Bruder im Herrn, aber Dein Tod geht mir nah. Weder Du noch Deine Familie wird vergessen. Wir sehen uns in der Ewigkeit.
One of Israel
Re: Tageslese (28) *** In keinem andern ist das Heil, auch kein anderer Name ...
von Burgen am 07.06.2025 07:29
Samstag
HERR, in deiner Hand ist Kraft und Macht, und es ist niemand, der dir zu widerstehen vermag. 2.Chronik 20,6
Lukas 4,29-30
Sie trieben Jesus aus Nazaret hinaus - bis an den Abhang des Berges,
auf den ihre Stadt gebaut war.
Dort wollten sie ihn hinunterstürzen. Aber Jesus ging mitten durch die Menge hindurch und zog weiter.
TagesL: Sacharja 4,1-14 Der goldene Leuchter und die zwei Ölbäume fortlL: Apostelg 5,34-42 Gamaliels Rat ...
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Dem Frieden sowie der Heiligung nachjagen - - -
von Burgen am 06.06.2025 16:24
Hallöchen,
habe gerade den letzten, post gelesen von pausenclown: Nikodemus. Will nicht da hinein schreiben, nur einfach danke sagen.
@ allen
Seit ich das Buchvon Esther Eileen Dorlinger gelesen habe, die als Jüdin einen Christen heiratete, zunächst beide in ihrem jeweiligen Glauben inaktiv - und dann mit ca 30 Jesus kennenlernte und lernte die Stimme Gottes von allen anderen Stimmen zu unterscheiden - und als Ergebnis so eng von Gott Vater geführt wurde wie Petrus und Paulus,
denke ich auch daran, dass obwohl ein ganzes Kapitel das Leben einer Familie im Holocaus aufgeschrieben hat mit all den Schrecklichkeiten in Polen, Flucht Deutschland durch eben diese Länder bis hin nach Amerika und dann eben Israel.
Immer einerseits dem Frieden und der Heiligung nachjagend, und andererseits ein Leben völlig in der Abhängigkeit und Gehorsam Gottes zu leben. Selbst Wohnungen, Reisen, Ernährung, Miete, Geld überhaupt - sowie meist oder oft Unverständnis ausgesetzt zu sein. Sie selbst, jeden Morgen drei Kapitel des alten Bundes lesend und ein Kap aus dem neuen Bund inklusive einen Psalm singend, sprechend, betend lesen.
Und auch auf den vielen Reisen einerseits Menschen getroffen die Israel lieben und andere, die nicht mal ein Gewissen bezüglich der Kriegszeiten haben.
Auch in dem gehört es ganz sicherlich, wenn vielleicht nicht immer leicht: dem Frieden und der Heiligung nachjagen.
Ich denke zunehmend, dass die gläubigen Juden, oder die zumindest, die schon von Kindesbeinen an, im Wort Gottes gelehrt worden sind, die meisten Bücher mehr oder weniger auswendig in sich tragen, langfristig bezogen auf die Ewigkeit, als zB an Jesus glaubende, mit Ihm und durch ihn lebend für die Christenheit enorm wichtig sind.
Sie sind ja nach wie vor auch auf Erden die Wurzel des Baumes und alle anderen Glaubenden werden oder sind schon eingepropft. Im normalen Leben bewundere ich die alten Maler, die in den Bildern oftmals jedes Blatt, Zweig und Stamm völlig wie lebend gezeichnet haben.
Ein Wunder, auch der Konzentration und Ausdauer.
Was ich jedoch auch denke, ist, dass eben die Worte, oder manche Worte durch die Brille des Christusglaubens und eben auch Kirchentradition usw. anders aufgenommen wird als von Juden, besonders wenn sie Christus noch nicht kennen. Jedoch sind die Worte des alten Bundes viel kraftvoller, denke ich oft.
Weiß nicht, wie ihr darüber denkt oder Erfahrung habt.
Jedenfalls bin sehr dankbar dass wir Zugriff auf Papier- sowie onlineBibeln haben.
Manchmal hilft ein guter Kommentar weiter, wenn man ins Stocken, beim Verstehen im Herzen und dann im Verstand, gerät.
Früher war ein Atlas, Lexikon und oft die Wuppertaler Studienbibel in Gemeindekreisen empfohlen, neben der Bibel. Eine Diakonin riet, auch die Tageszeitung gehöre dazu. Wegen Informationen und Gebet. Die Bibel fordert ja auf für die Obrigkeit zu beten, und begründet dies sogar; damit wir ein ruhiges Leben leben können im Lande.
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Nikodemus
von pausenclown am 06.06.2025 11:39Hallo.
Re: Nikodemus
von pausenclown am 06.06.2025 10:32Shalom.