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Re: Oase (37) Fürchte dich nicht, denn ich bin bei dir und will dich erretten ... Jeremia 1,8
von alles.durch.ihn am 26.01.2017 22:58Mal wieder "auf der Durchreise" lasse ich euch ganz liebe Segenswünsche hier.. :))
Liebe Cosima, hab viel Freude mit deinem Enkel!!
Liebe Cleo und Burgen mit euren "Hundies"
und liebe Solana, brich bitte nicht ein!.. ..in den Fluss natürlich.
Schön, dass Greg mal reinwinkt und Marjo, Gretel und Sylvie hoffentlich ab und an mitlesen.
...und all die anderen Oasengeschwister, die ich immernoch vermisse....
Schlaft gut und behütet,
eure adi
..ich will den Herrn loben allezeit und seinen Namen preisen! <3
Re: Kowalski - stellt sich vor :-)
von alles.durch.ihn am 26.01.2017 22:48
Hallo Kowalski :-)
Klasse, da freu ich mich sehr mit dir!

Danke für deine Vorstellung und
Herzlich willkommen in diesem Sinne - wünsche dir viele segensreiche Begegnungen.
lg, alles.durch.ihn
..ich will den Herrn loben allezeit und seinen Namen preisen! <3
Re: Oase (37) Fürchte dich nicht, denn ich bin bei dir und will dich erretten ... Jeremia 1,8
von Cosima am 26.01.2017 22:19
Neuschnee gab es bei uns auch nicht. Aber die Wiesen sind noch weiß und wenn die
Sonne darauf scheint, sieht es wunderschön aus.
Heute war ich über zwei Stunden, bei herrlichem Sonnenschein draußen und habe die
klare Luft genossen. Mein Enkelsohn war im Auto eingeschlafen, da haben wir ihn in
seinen großen Buggy gelegt, dick eingepackt und er hat geschlafen - geschlafen -
geschlafen. Auf diese Weise konnte ich so lange mit ihm spazieren gehen...das hat mir
gut getan. Aber auch ich war richtig dick eingehüllt, sogar mit Kapuze auf dem Kopf,
denn es hatte ja Minusgrade...trotz der Sonne.
Die nächsten Tage werde ich nicht online sein, so grüße ich alle Oasis herzlich und wünsche
euch ein gutes und gesegnetes Wochenende,
eure Cosima.
Die Liebe gibt nie jemand auf, in jeder Lage vertraut und hofft sie für andere; alles erträgt sie mit großer Geduld. 1.Kor.13:7 GNB
Henoch
Gelöschter Benutzer
Re: Entrückung - Fragen & Antworten
von Henoch am 26.01.2017 22:15Lieber Kowalski,
ich bin ziemlich fit in der Prophetie und antworte gerne:
Zu Deinem ersten Punkt: Zitat: 1. So wie ich es verstanden habe, werden Menschen, die nicht in Christus sind, in der Zeit der Trübsal (7 Jahre), durchaus noch die Möglichkeit bekommen, sich zu Jesus zu bekennen und ihn als ihren Herren anzunehmen. Das finde ich sehr gütig und gnädig vom Vater, denn immerhin werden in dieser Zeit viele deutliche Zeichen göttlicher Existenz und Jesu Existenz sichtbar sein. Zumindest wird da wohl so einiges los sein, kaum vergleichbar mit der jetzigen Zeit. Also sehr wahrscheinlich, dass viele Menschen alleine durch die "Zeichen und Wunder" der 70ten Daniel Woche zu Jesus finden.
Laut 2 Thess 2, 8 - 12 (link: https://www.bibleserver.com/text/ELB/2.Thessalonicher2 ) kommen alle die, die das Evangelium zu Lebzeiten erfahren und nicht angenommen haben, nicht mehr zum Glauben, weil sie einen "Irrwahn" bekommen werden und der Lüge glauben werden. Ebenso werden sie von den Zeichen und Wundern zum Irrtum verführt, denn Satan wird durch Zeichen und Wunder wirken.
Jetzt steht aber auch geschrieben, dass alle die seit Anbeginn der Zeit, NICHT in Jesus gestorben sind, also alle Ungläubigen, am Ende der Zeit (nach dem 1000 jährigen Reich, beim weissen Thron, gerichtet werden. Und zwar gerichtet, aber sie werden schliesslich alle in den Feuersee geworfen.
Hier sehe ich eine grosse Ungerechtigkeit, denn diese bekommen keine "zweite Chance" dem Feuersee zu entkommen, wogegen die aus der Trübsalzeit ganz klar noch eine zweite Chance bekommen (indem Sie z.B. das Zeichen des Tieres nicht annehmen). Versteht jemand mein Anliegen? Wo ist da die Gerechtigkeit, oder besser gefragt, wo ist mein Denkfehler?
Jeder Mensch bekommt nach 1 Joh. 1,9 die selbe Chance. Dein Denkfehler liegt darin, dass wir nicht durch Druck, Angst, Zeichen und Wunder zum Glauben kommen, sondern durch die mächtige Kraft Gottes, wenn er einen Menschen durch Christus erleuchtet. Der Mensch kann das aber ablehnen, indem er z.B. sein Gewissen zum Schweigen bringt. Wir können uns also ohne Gottes Mitwirken gegen Gott entscheiden, aber zum Glauben kommen wir nur dann ,wenn Gott wirkt. Das tut er laut Hiob 33, 26 - 30 (link https://www.bibleserver.com/text/ELB/Hiob33 ), mit jedem Menschen 2 - 3 mal.
2. In Johannes 5,24 heisst es, nur die Ungläubigen werden gerichtet. Das wusste ich gar nicht. Da war ich wirklich überrascht! Nur zur Klarstellung, es gibt nur ein Gericht, und das ist das am Ende des 1000jährigen Reiches, oder? Jemand der also an Jesus glaubt (ihn als seinen Erlöser annimmt) wird auf keinen Fall gerichtet und fährt direkt in den Himmel auf??
Ja.
3. Ist das richtig, die genaue Zeit der Entrückung kennt niemand. Es kann kurz vor der Trübsal Zeit sein, es kann aber auch erst in der Mitte der Trübsal sein (nach 3,5 Jahren)? Oder vielleicht über die gesamte Zeit von 3,5 Jahren?
Richtig, aber die Entrückung geschieht in einem Nu, also in einem kurzen Augenblick. Es spricht vieles dafür, dass die Gläubigen vor der Trübsal entrückt werden.
4. Nochmals zum Zeitpunkt der Entrückung. Ich habe nämlich etwas interessantes in der Bibel gelesen, es soll passieren wenn eine Frau kommt (sichtbar wird) mit der Sonne bekleidet, der Mond unter Ihren Füssen, mit 12 Sternen als Krone usw. (Offenbarung 12, 1-2). Na jedenfalls habe ich dieses interessante Video gefunden, wonach dann ab dem 23.09.2017 die Entrückung passieren könnte. Andererseits soll diese Frau lt. Offenbarung 12, 1-2 zur Zeit der 7. Posaune erscheinen. Sehr verwirrend, dass am 23.09.2017 schon die 7. Posaune erklingen soll. Was sagt Ihr dazu?
Also, das lässt sich der Bibel nicht entnehmen. Die Entrückung wird von einer Posaune begleitet. Beim Erklingen der letzten Posaune findet sie statt. Die letzte Posaune ist ein besonderer und feststehender Begriff zur damaligen Zeit gewesen. Die erste Posaune weckte alle Soldaten, die zweite rief sie zusammen und die letzte blies zum Abmarsch. Diese Posaunen haben mit den sieben Posaunen laut Offenbarung nichts zu tun, denn da sind die Gläubigen schon im Himmel.
5. Und meine (vorerst letzte Frage bezieht sich auf das 1000jährige Reich. Was ist der Sinn des 1000jährichen Reiches?
Dieses Reich wurde Abrahem, Isaak, Jakob und David (also dem jüdischen Volk) zugesagt. Diesen Bund wird der Herr erfüllen. Dass es nur 1000 Jahre sind, wurde erst im neuen Testament offenbar. Der Sinn ist ferner, dass alle die, die in dieser Zeit geboren werden, am Ende geprüft werden.
Henoch
Entrückung - Fragen & Antworten
von Kowalski am 26.01.2017 20:59Hallo Liebe Freunde, wie bereits in der Rubrik "Herzlich Willkommen in unserer Community" / "Kowalski - stellt sich vor " erwähnt, habe ich ein paar Fragen zur Endzeit, wie sie in der Bibel beschrieben wird.
1. So wie ich es verstanden habe, werden Menschen, die nicht in Christus sind, in der Zeit der Trübsal (7 Jahre), durchaus noch die Möglichkeit bekommen, sich zu Jesus zu bekennen und ihn als ihren Herren anzunehmen. Das finde ich sehr gütig und gnädig vom Vater, denn immerhin werden in dieser Zeit viele deutliche Zeichen göttlicher Existenz und Jesu Existenz sichtbar sein. Zumindest wird da wohl so einiges los sein, kaum vergleichbar mit der jetzigen Zeit. Also sehr wahrscheinlich, dass viele Menschen alleine durch die "Zeichen und Wunder" der 70ten Daniel Woche zu Jesus finden.
Jetzt steht aber auch geschrieben, dass alle die seit Anbeginn der Zeit, NICHT in Jesus gestorben sind, also alle Ungläubigen, am Ende der Zeit (nach dem 1000 jährigen Reich, beim weissen Thron, gerichtet werden. Und zwar gerichtet, aber sie werden schliesslich alle in den Feuersee geworfen.
Hier sehe ich eine grosse Ungerechtigkeit, denn diese bekommen keine "zweite Chance" dem Feuersee zu entkommen, wogegen die aus der Trübsalzeit ganz klar noch eine zweite Chance bekommen (indem Sie z.B. das Zeichen des Tieres nicht annehmen). Versteht jemand mein Anliegen? Wo ist da die Gerechtigkeit, oder besser gefragt, wo ist mein Denkfehler?
2. In Johannes 5,24 heisst es, nur die Ungläubigen werden gerichtet. Das wusste ich gar nicht. Da war ich wirklich überrascht! Nur zur Klarstellung, es gibt nur ein Gericht, und das ist das am Ende des 1000jährigen Reiches, oder? Jemand der also an Jesus glaubt (ihn als seinen Erlöser annimmt) wird auf keinen Fall gerichtet und fährt direkt in den Himmel auf??
3. Ist das richtig, die genaue Zeit der Entrückung kennt niemand. Es kann kurz vor der Trübsal Zeit sein, es kann aber auch erst in der Mitte der Trübsal sein (nach 3,5 Jahren)? Oder vielleicht über die gesamte Zeit von 3,5 Jahren?
4. Nochmals zum Zeitpunkt der Entrückung. Ich habe nämlich etwas interessantes in der Bibel gelesen, es soll passieren wenn eine Frau kommt (sichtbar wird) mit der Sonne bekleidet, der Mond unter Ihren Füssen, mit 12 Sternen als Krone usw. (Offenbarung 12, 1-2). Na jedenfalls habe ich dieses interessante Video gefunden, wonach dann ab dem 23.09.2017 die Entrückung passieren könnte. Andererseits soll diese Frau lt. Offenbarung 12, 1-2 zur Zeit der 7. Posaune erscheinen. Sehr verwirrend, dass am 23.09.2017 schon die 7. Posaune erklingen soll. Was sagt Ihr dazu?
5. Und meine (vorerst letzte Frage bezieht sich auf das 1000jährige Reich. Was ist der Sinn des 1000jährichen Reiches?
Danke euch
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Jesus verstehen
von Burgen am 26.01.2017 20:52Hallöchen,
In diesem Thread sind sooo viele gute Themen schon angesprochen.
Eigentlich schade, dass es inzwischen ein Gummiband geworden ist.
Es wäre manchmal fruchtbringender nach 10 Seiten wieder mit 1 zu beginnen.
Kennt jemand das TB "Jesus Christus EINZIGARTIG !
Das bringt Jesus in 18 Kapitel in aufklärender wunderbarer Weise mit dem Jesus AT und NT voller Liebe in Zusammenhang.
Beginnend mit: Wer ist denn dieser?
Jesus Christus... der Messias, ... der Sohn Gottes, ... der Sohn des Menschen, ... der Sohn Davids, ... der Heilige, ... der König,
... der Hohepriester und Sachwalter, ... der Prophet, ... der Herr, ... das Haupt, ... der Richter, ... der Erste und der Letzte, das Alpha und Omega, ... der Erstling - der Erstgeborene - der Eingeborene, ... das Wort , ... der Fels - der Eckstein, ... der Lehrer, ... die Mitte, ... das Lamm Gottes, ... der Heiland - der Retter, ... der Hirte, ... der Seelsorger, ... der Leidende, ... der Weinende, ... der Rufende, ... der Beter, ... er treue Zeuge, ... der Amen, ... der Kommende.
Sind das nicht wunderbare , ja liebende Eigenschaften der ganzen Heiligen Schrift?
Und studiert zu werden?
Allein schon das, dass die alten Hebräer 40 Jahre wanderten durch die Wüste und nicht verdursteten und verhungerten?
Auch die Kleidung und Schuhe bekamen keine Löcher, um sich bei Gott zu beschweren.
Und vieles mehr.
Und Henoch sowie Elia, die ohne Sterbeprozess in den Himmel geholt wurden.
Auch Mose wurde nach dem Tod nicht gefunden.
Soviele Parallelen zu Jesu Erdenleben.
Und der Geist Gottes zeigt noch viel mehr, dass er derselbe ist, gestern, heute und morgen.
Gruß
Burgen
Kowalski - stellt sich vor :-)
von Kowalski am 26.01.2017 20:18Hallo Alle!
Bin neu hier und möchte mich gerne vorstellen. Nach dem ich relativ streng katholisch erzogen wurde, habe ich den Pfad verlassen und mich anderen "Möglichkeiten" geöffnet. Besonders interessierte mich die "Idee" des Advaita (Nichtdualität). Alles/Alle sind Gott. Das Ich ist nur eine Illusion, sowie auch die (diese) Welt. Da gibt es ne Menge "Erleuchteter" denen man z.B. online in einem Satsang beiwohnen kann und man kann sich Ihre "Erfahrungen und Meinungen" anhören. Und viele von Ihnen sind sich in der letzten "Wahrheit" einig. Schön und gut habe ich mir gedacht. Aber was nützt es, wenn ich selber diese Erfahrungen nicht gemacht habe. So blieben es dann am Ende für mich doch nur "nette Geschichten". Und glauben, so meine Schlussfolgerung, kann ich ja schliesslich auch dass, was mich am meisten bewegt und anspricht. Im Christentum wird ja nicht versucht zu überzeugen, sondern es wird von Anfang an gesagt, dass es sich um einen Glauben handelt. Finde ich im Grunde genommen ehrlich. So habe ich mich wieder mehr dem katholischen Glauben zugewendet, wobei ich sagen möchte, dass ich an Jesus selbst nie zweifeln wollte und auch nie gezweifelt habe. Es war mir immer sehr wichtig zu Jesus eine gute, enge und intime Beziehung zu pflegen. Na sagen wir besser "zu haben", denn aktiv gepflegt habe ich da leider nicht viel. Den Wiedereinstieg habe ich über das Thema "Glaubwürdigkeit der Bibel" unternommen, indem ich mich im Internet dazu informiert habe. Fazit: Ja es gibt auch Leute, die dir versuchen die Unglaubwürdigkeit der Bibel zu beweisen. Und ja, über vieles lässt sich streiten. Ich aber, bin für meinen Teil ausreichend von der Echtheit der Bibel überzeugt. Und schliesslich muss und soll ja auch die Glaubenskomponente bestehen bleiben. Was wäre der Glaube sonst wert? Jetzt also, nachdem ich über 40 bin, bin ich wieder da. Und halleluja! Ich weiss nicht wie es kommt, aber ich verspüre grosse Freude allein bei dem Gedanken daran. Es ist wirklich schön!
Wie gesagt kenne ich den Inhalt der Bibel durch meine strenge katholische Erziehung recht gut, jedoch vergleichsweise – wenn ich hier im Forum so manche Experten lese – würde ich schätzen, dann doch noch recht oberflächlich. Da ich mich seit längerem auch für Prophetie interessiere (Nostradamus, Alois Irlmaier etc.), habe ich mich in den letzten paar Tagen mit der Endzeit, wie sie in der Bibel beschrieben wird, beschäftigt. Hierzu werde ich gleich das Thema „Entrückung - Fragen & Antworten" eröffnen, und bitte euch um ein paar Antworten.
Ich freue mich auf anregende Diskussionen mit Brüdern im Geiste!
Herzliche Grüsse
Euer Kowalski
Re: Jesus verstehen
von Greg am 26.01.2017 19:51Schön dich wieder da zu haben, Pal!
Ich bin eine fröhliche Knackwurst!
Re: Jesus verstehen
von Pal am 26.01.2017 19:23Einige Bibelausleger sagen, das Jesus es bewusst nicht gewusst hat und sich eingeschränkt hat in seinem Menschsein.
Grüß dich, lieber Greg!
Ja zu denen gehöre ich auch, die das so verstehen!

Denn da gibt es noch mehr Dinge die Jesus. wegen seinem Menschsein, ganzer-Mensch-sein, miterduldet.
Weshalb ER sich selbst auch nicht "guter Meister" nennen ließ, bevor er nicht vollendet war. Obwohl er vollendet, hier und heut unser aller guter Meister ist!
Weshalb ER auch Blutschweiß schwitzte...
Re: Jesus: Gottes Sohn, Gott selber, beides?
von nusskeks am 26.01.2017 18:36Man kann das sehr gut in folgender Aussage zusammenfassen:
JHWH ist eine Entität, welche aus dem Vater, dem Sohn und dem Heiligen Geist besteht.
Denn genauso wie klar ist, dass alle drei Verbunden sind wird in der Schrift deutlich, dass sie unterschiedliche Funktionen erfüllen, unterschiedliche Tätigkeiten haben und uns personal unterschiedlich in Erscheinung treten.
nk
One of Israel