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Andreas

74, Männlich

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 11.02.2024 11:23

39 Als der Hauptmann, der Jesus gegenüberstand, ihn auf diese Weise sterben sah, sagte er: Wahrhaftig, dieser Mensch war Gottes Sohn.

Nur der unvoreingenommene Fremde erkennt die Wahrheit.

Danke Herr, wo Du uns zeigst, wo wir die Wahrheit nicht erkennen oder sie nicht erkennen wollen.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Burgen

-, Weiblich

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Re: Tageslese (22) wir rühmen uns allein damit, dass wir zu Jesus Christus gehören Phil 3,3

von Burgen am 11.02.2024 09:58



Sonntag vor der Passionszeit - Estomihi : Sei mir ein starker Fels!  Ps31,3 

:::::::: 

Seht, wir gehen hinauf nach Jerusalem, und es wird alles vollendet werden, 
was geschrieben ist durch die Propheten von dem Menschensohn.   Lukas 18,31 

::::::: 

Ev: Markus 8,31-38   Ep: 1.Korinther 13,1-13  
Pr/AT: Amos 5,21-24  

Bl: Psalm 31  

::::::: 

Herrnhuter Losung: 

Mein Geist soll unter euch bleiben. Fürchtet euch nicht!  Haggai 2,5 

Jesus spricht: In der Welt habt ihr Angst; 
aber seid getrost, ich habe die Welt überwunden.   Joh 16,33  


Danke für deine Zusage, lieber HErr Jesus.  
Wir warten und hoffen auf den neuen Leib, der wie deiner sein wird. 




Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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Burgen

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Re: Umgang mit Menschen

von Burgen am 11.02.2024 09:33


Hallöchen 

da habe mal eine sehr provokante Aussage gehört: 

die Männer "spalten" - die Frauen "umfangen", so ähnlich. 

die Männer sind scheinbar Logiker - sagen in zwei Sätzen alles 

die Frauen erfassen intuitiv das evtl. vorhandene Problem  

usw. 

Rückblickend dachte ich, als zum Glauben gekommen, 

dass alle Männer - zumindest ab dem Jugendalter - zum Glauben an 

Jesus kommen sollten, weil es dann kaum noch Gewalt und Krieg 

geben würde. 

Und auch die ganzen Kirchenspaltungen haben ursächlich mit den Männern in der 

Vergangenheit zu tun. Da mögen allerdings heute die Grenzen verschwimmen... 


Nun fühle sich bitte hier jedoch kein Mann durch mich angegriffen. 

Die Aussagen stammen zudem von einem Mann ;) 


Gruß 
Burgen 





Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

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Burgen

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Re: Moin Moin

von Burgen am 11.02.2024 09:22



Guten Morgen Jan. 

Sei herzlich gegrüßt und Willkommen in diesem Glaubensforum. 

Eigentlich haben fast alle hier die Aussage 'verdient' Pflingstler zu sein
Denn vor dem damaligen, ersten Pfingsten gab es die Kirche und Gemeinde ja gar nicht, oder? 

Nur was haben unsere Glaubensvorfahren daraus werden lassen? 
3000 Menschen erhielten buchstäblich den Heiligen Geist, wurden getauft und mit Gaben 
ausgestattet, die bis in unsere Zeit erhalten sind und weiterhin da sein werden. 

Ohne sie wären wir gar nicht in der Lage das Auferstehungsleben Jesu zu empfangen, 
denke ich mir. 
Naja, das ist schon ein eigenes Thema. Fühl und weiß dich hier gut aufgehoben. 

Güße von Burgen   




Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

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Merciful

54, Männlich

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Re: Raum der Stille und des Gebets

von Merciful am 10.02.2024 18:56

Mensch Jesus - Musikalische Fenster zum Leben Jesu
 
 
 
(Clemens Bittlinger, YouTube)
 
Merciful

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DatLicht

49, Männlich

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Re: Umgang mit Menschen

von DatLicht am 10.02.2024 14:50

Vielleicht eine provokante, aber ehrliche Frage:
Wie können wir Christen eigentlich erwarten, dass Menschen, die Jesus nicht kennen, mit ihren Mitmenschen verantwortungsvoll umgehen, wenn wir das selbst untereinander ja nicht mal auf die Kette bekommen? In den Gemeinden ist der Umgang mit den Mitmenschen ja schon alles andere als so, wie es in der Bibel beschrieben wird.

Klar, in freilich keiner Gemeinde wird es wohl um Ausbeutung von Kindern, sexuellen Missbrauch oder gar Menschenhandel gehen. Aber - und da spreche ich aus eigener, jahrelanger Erfahrung mehrerer Gemeinden - es ist ja trotzdem großteils echt miserabel, wie Christen in Gemeinden mit ihren Mitmenschen umgehen.

Die Realität ist leider oft so, dass wenn es ein Gemeinde-Café nach dem Gottesdienst gibt, Neulinge blöd da stehen wie bestellt und nicht abgeholt, weil jeder sich nur in seine eigenen Kreise kümmert und bloß auch niemanden in sein Grüppchen rein lässt. Oder wenn man schon sieht, dass es jemandem nicht gut geht, wird ein großer Bogen um denjenigen gemacht, nicht dass man aus Versehen noch in ein Gespräch verwickelt wird. Und an den Keksen rum meckern, darauf hat man ja gefälligst auch ein Recht, schließlich bezahlt man ja den Zehnten und kann gefälligst ordentliches Gebäck zum Kaffee erwarten, wenn man schon nichts dafür bezahlt.

Auch wird oftmals fröhlich über den anderen gemeckert, aber so gut wie nie Hilfe oder Gebet angeboten.

Apropos Hilfe, erzähl in einer Gemeinde bloß nicht, dass du dich mit irgendwas auskennst (Computer, Autos, Reparaturen, ... was auch immer) - dein Telefon steht dann kaum noch still von Leuten, die Hilfe brauchen, aber wehe wenn du selbst mal Hilfe brauchst, kannst du dann zusehen wo du bleibst. Heißer Tipp: Für die Umzugskartons beten, damit ihnen Beine wachsen und sie dann von selbst in den Laster springen funktioniert irgendwie nicht. Übrigens klingelt eben jenes Telefon komischerweise nie, wenn es darum geht, einfach mal was zusammen zu machen, Zeit miteinander zu verbringen und einfach gemeinsam Spaß zu haben.

Oder Dienste - auch immer wieder toll. Es wird wirklich sehr wertschätzend miteinander umgegangen, wenn man auf Zuarbeit von anderen angewiesen ist und regelmäßig hinterher laufen muss, man hat ja schließlich sonst nichts zu tun.

Und wehe, jemand kommt mal auf die Idee, ob er im Lobpreisteam mitmachen kann - bloß keine Mühe und Energie rein stecken, frei nach dem Motto "cool, dass du Talent hast. Im Moment fehlt dir zwar handwerklich noch ein wenig fürs Lobpreisteam, aber weißte was ... wir treffen uns immer freitag abends zum Üben, komm doch mal vorbei, und mit ein bisschen Üben kriegen wir dich da schon noch in die richtige Richtung..."  - bei mir war's dann so, dass ich seit dem gar keine Lust mehr hatte und mein Keyboard buchstäblich jahrelang ungenutzt in der Ecke stand, das war einfach der Tropfen der damals das Fass zum Überlaufen brachte, und wenigstens meckert dann keiner.

Ach, ich könnte diese Liste noch laaaang machen, aber ich denke jeder wird den Punkt verstanden haben:
wenn wir Christen so mit unseren Mitchristen umgehen, wie bitte können wir dann erwarten, dass Menschen, die von Gott nichts wissen wollen, vernünftig miteinander umgehen, womöglich sogar besser als wir? Eigentlich sind wir Christen das Licht, das man nicht unter einen Scheffel stellen sollte, und wir sollten der Welt ein Vorbild sein, und nicht umgekehrt.

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DatLicht

49, Männlich

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Beiträge: 17

Moin Moin

von DatLicht am 10.02.2024 10:03

Hallo Community,

ich bin Jan, Ende 40 und ursprünglich aus der Nähe von Kiel. Der Liebe wegen hat es mich ein paar Jahre in den Schwarzwald verschlagen, und nun bin ich samt Frau und Schwiegereltern im Weserbergland gelandet. Eigentlich ganz cool hier, man hat das Beste aus beiden Gegenden: zwar nicht so flach, dass man Freitag schon sehen kann, wer Sonntag zu Besuch kommt, aber wenigstens fahrradtauglich die Gegend hier. Und ein paar Berge für die malerische Landschaft hat's hier auch, nur dass die nicht so heftig sind, dass sie anstrengend werden. Und keine Schwaben weit und breit 😊 für die man selbst nach zehn Jahren immer noch "der neue" war...🙄

Bekehrt habe ich mich vor einer gefühlten Ewigkeit, gemeindemäßig kann man mich wohl am ehesten in die Richtung Pfingstler einordnen, auch wenn ich seit einiger Zeit leider keine Gemeinde mehr habe. Ist hier auf dem Lande leider nicht so einfach, wenn man nicht wer weiß wohin immer rumkutschen will. In der Regel bleibt's ja nicht beim Gemeindebesuch, denn meist kommt ja noch ein Hauskreis dazu, und dann will man sich mit anderen Christen treffen, macht einen Dienst in der Gemeinde, und ratzfatz fährt man viele, viele Stunden unnütz durch die Gegend. Meine Erfahrungen mit Gemeinden waren allerdings bislang auch eher ... "naja" ... sagen wir mal, "mäßig begeisternd", aber vielleicht habe ich auch einfach oft ins Klo gegriffen.

Ja, was gibt's noch so über mich zu erzählen... ich arbeite in einer IT-Firma als Qualitöter ("Softwaretester") im Home Office, will wieder meine rostenden Talente als Keyboarder wieder ausgraben 😁 und spiele gern Minecraft. Ich bastle mit meinem Lasercutter zudem gern mit Holz.

Weiß nicht, was sonst noch so für das breite Publikum interessant wäre.


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Burgen

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Re: Tageslese (22) wir rühmen uns allein damit, dass wir zu Jesus Christus gehören Phil 3,3

von Burgen am 10.02.2024 09:47



Samstag    Sabbat   


Mein Mund soll verkündigen deine Gerechtigkeit, 
täglich deine Wohltaten, 
die ich nicht zählen kann.      Psalm 71,15   

Maria sprach:  Lukas 1,49: 
Er hat große Dinge an mir getan, 
der da mächtig ist  und dessen Name heilig ist. 


Liedgebet: 306,3.4  

Stimmt mit ein, ... singt das Lied der Freude, der Freude über Gott! 
Lobt ihn laut, der euch erschaffen hat. 

(Dieter Hechtenberg)  


TagesL: Matthäus 13,31-35  
fortlL:   Titus 2,1-10 
Psalm 128   


[laut einer sehr langen Studie durch alle ethnischen Gruppen 
und zwischen 20-60 Jahren unter Frauen, wurde festgestellt, 
dass Menschen, die optimistisch gestimmt waren, gesünder 
und länger lebten. - 
Die Gläubigen haben allen Grund, hoffnungsvoll optimistisch 
zu sein, sich diese Haltung anzugewöhnen und sich diese 
durch Gott Jesus schenken zu lassen - 
denn im Himmel warten, jubeln und auch hoffen alle Zeugen 
des Glaubens auf sie!] sagte Joseph Prince im Podcast: 
'wie du deine Kraft erneuerst'  





Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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Andreas

74, Männlich

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 10.02.2024 09:43

38 Da riss der Vorhang im Tempel in zwei Teile von oben bis unten.

Was irdisches und himmlisches getrennt hat ist zerrissen.
Das Himmelreich ist jetzt, für immer, auf Erden.

Danke Herr, wo Du uns Dein Reich schon hier auf Erden erkennen lässt.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Merciful

54, Männlich

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Re: Raum der Stille und des Gebets

von Merciful am 09.02.2024 12:08

Mensch Jesus - Musikalische Fenster zum Leben Jesu
 
 
 
(Clemens Bittlinger, YouTube)
 
Merciful

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