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mono

-, Männlich

  Neuling

Beiträge: 5

Re: Hallo und Shalom

von mono am 31.01.2024 06:54

Hallo LenaQ,
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Dein Avatar Bildchen ist do dunkel. Es könnt auch so ausschauen:
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29ed85968a6b7a5114f535a9aa09d17f.jpg
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Wenn es Dich stört, löcshe ich es wieder.
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Lg. mono

Antworten Zuletzt bearbeitet am 31.01.2024 06:56.

Andreas

74, Männlich

  fester Bestandteil

Beiträge: 894

Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 30.01.2024 09:31

26 Und eine Aufschrift gab seine Schuld an: Der König der Juden.

Wir wollen oft niemand über uns. Wir wollen unser Leben selbst bestimmen. Niemand soll über unser Leben bestimmen.
Aber es ist weise, auf die Ratschläge des Hl. Geistes zu hören.

Danke Herr, wenn wir offene Ohren und ein offenes Herz für Deinen Hl. Geist haben.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Burgen

-, Weiblich

  Urgestein

Beiträge: 2120

Re: Tageslese (22) wir rühmen uns allein damit, dass wir zu Jesus Christus gehören Phil 3,3

von Burgen am 30.01.2024 07:46



Dienstag  


Isai sprach zu David: 
Sieh nach deinen Brüdern, ob's ihnen gut geht.     1.Samuel 17,18  

Da brachten Männer einen Gelähmten auf einer Trage herbei.  
Sie wollten ihn in das Haus bringen und vor Jesus niederlegen.  
Lukas 5,18   


Liedgebet: 419,4 

Hilf, Herr meiner Seele, dass ich dort nicht fehle, ... wo ich nötig bin. 

(Gustav Lohmann)   


TagesL: Johannes     1,43-51  
fortlL:   2.Timotheus 1,13-18 
Psalm 135  

Psalm 135,1-21  Der große Lobpreis - Gottes Wunder  

Hallelujah! 
Lobt den Namen des HERRN! 
Lobt ihn, ihr Knechte des HERRN, 

die ihr steht im Haus des HERRN,  
in den Vorhöfen unseres Gottes! 

Lobt den HERRN, 
den gütig ist der HERR; 
lobtsingt seinem Namen, 
denn er ist lieblich! 

Denn der HERR hat sich Jakob erwählt, 
Israel zu seinem besonderen Eigentum. 

Ps 135,1-4 ... (Schl 2000)  





Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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Annette

64, Weiblich

  Neuling

Beiträge: 64

Re: Frage:Wer nicht in der Lage ist sich selbst zu Ernähren muß halt Sterben.

von Annette am 29.01.2024 18:56

10 Denn auch als wir bei euch waren, geboten wir euch dies: Wenn jemand nicht arbeiten will, soll er auch nicht essen. 11 Denn wir hören, dass einige unter euch unordentlich wandeln, indem sie nicht arbeiten, sondern unnütze Dinge treiben. 12 Solchen aber gebieten wir und ermahnen sie im Herrn Jesus Christus, dass sie in Stille arbeiten und ihr eigenes Brot essen. 2.Thes.3.10-12
Das hat Paulus zu der Gemeinde gesagt!Also zu wiedergeborene Menschen!
Wir die zu Jesus gehören haben eine Verheißung:
31 So seid nun nicht besorgt, indem ihr sagt: Was sollen wir essen? Oder: Was sollen wir trinken? Oder: Was sollen wir anziehen? 32 Denn nach diesem allen trachten die Nationen; denn euer himmlischer Vater weiß, dass ihr dies alles benötigt. 33 Trachtet aber zuerst nach dem Reich[12] Gottes und nach seiner[13] Gerechtigkeit! Und dies alles wird euch hinzugefügt werden. 34 So seid nun nicht besorgt um den morgigen Tag! Denn der morgige Tag wird für sich selbst sorgen. Jeder Tag hat an seinem Übel genug. Mat.6.31-34
Paulus trachtet nach dem Reich Gottes.Er hat als Zeltmacher gearbeitet und die Gemeinde hat ihn unterstützt!
Er(Paulus) ging zu ihnen, 3 und weil er gleichen Handwerks war, blieb er bei ihnen und arbeitete; denn sie waren Zeltmacher ihres Handwerks. Apostel.18.3.
15 Ihr wisst aber auch, ihr Philipper, dass im Anfang des Evangeliums, als ich aus Mazedonien wegging, keine Gemeinde[7] mich am gegenseitigen Geben und Empfangen[8] beteiligt hat als nur ihr allein. 16 Phili.4.16
Der Satz: Wer nicht in der Lage ist sich selbst zu Ernähren muß halt Sterben steht so nicht im Wort Gottes!

Nichts kann uns von der Liebe Gottes trennen!

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Burgen

-, Weiblich

  Urgestein

Beiträge: 2120

Re: Tageslese (22) wir rühmen uns allein damit, dass wir zu Jesus Christus gehören Phil 3,3

von Burgen am 29.01.2024 10:02



Montag 


Alle Völker auf Erden sollen erkennen,
dass der HERR Gott ist und sonst keiner mehr!   1.Könige 8,60  


Darum gehet hin und lehret alle Völker: 
Taufet sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und 
des Heiligen Geistes und 
lehret sie halten alles,
was ich euch befohlen habe.                  Matthäus 28,19-20  



BG: Lied: 1029,3 

Allen Völkern gilt das Heil; 
in die Gnade eingeschlossen, 
sind sie Jesu Erb und Teil, 
der für sie sein Blut vergossen. ... 

(Herrnhut/Bad Boll 1967) 


TagesL: 2.Korinther 3,(9-11) 12-18 
fortlL:  2.Timotheus 1,1-12 
Psalm 135  



Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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Burgen

-, Weiblich

  Urgestein

Beiträge: 2120

Re: Frage:Wer nicht in der Lage ist sich selbst zu Ernähren muß halt Sterben.

von Burgen am 29.01.2024 09:48



Hallöchen, 

ist es nicht so, dass dieser obige Themensatz, so wie er als fragende Aussage dort zu lesen ist, nicht einfach so buchstäblich übernommen werden kann? Länderspezifisch gesehen jedenfalls ist dies mMn überhaupt nicht möglich. 

Im Fahrgastfernsehen der Straßenbahn war zB vor wenigen Tagen zu lesen, dass in unserem Bundesland, Region oder der Stadt, das war aus der kurzen Notiz nicht ersichtlich, beinahe 350 Mill. Schulden entstanden sind. 
Jeder kann sich ausmalen was das für dies und weitere Jahre bedeutet. 

Dies wird sich auf fast jeden Haushalt irgendwie auswirken. Zu denken ist auch daran, dass schon laut Statistik die 'Konsumenten-Einkäufe' im vergangenen Jahr weniger geworden sind. Nicht nur sichtbar in dem, dass die großen, riesigen ehemaligen Kaufhäuser leer stehen und niemand eine Lösung zu haben scheint. 
Auch auf den Bändern vor den Diskounterkassen ist zu beobachten, wie und was da essbare Dinge anschließend nach Hause gebracht werden. Eine gut situierte Witwe mit drei erwachsenen Kindern, sagte vor wenigen Tagen, alles ist terer geworden. Werde nur noch 1 mal die Woche einkaufen können. 

Ein älterer Mann vor mir in der Reihe sowie eine junge Frau, hatten zum Wochenende ausschließlich sowas wie Dosennahrung auf dem Band. 

Das sind Vorkommnisse, die im Moment in Industrieländern zu bemerken sind. In anderen Ländern werden den Menschen ihre Felder weggenommen, damit Großkonzerne dort ihre Fabriken bauen können. Also haben die landwirtschaftlich orientierten Menschen keine Einnahme- bzw. Anbaufläche mehr. Und die Normalos verarmen. 
Schon vor vielen Jahren wurde bemerkt, dass die Menschen vermehrt in Nähe der Städte ziehen. Also Landflucht. 
Und den kleineren Dörfern und Städten fehlt es eben an etlichen Möglichkeiten zufrieden eine Rundum Versorgung zu erleben. Keine funktionierende Landwirtschaft, vergüllte Böden, keine Discounter an der Ecke, keine Busse, Ärzte usw. 
Auch in der Stadt haben sogar die Kinder und Jugendlichen einen 8stündigen 'Arbeitstag' ausser Haus. Zwischen 13 und 14 Uhr sind Bus und Bahn voll von ihnen . 

Und die Gemeinden - Kirchengemeinden? Jedenfalls hier bei uns. Leer. Erst am Nachmittag die angestammten Gruppentreffen. Das ist natürlich gut. Doch eigentlich nicht zum Essen und Trinken gedacht. Eher zum Erzählen usw. 
Auch wir hier haben schon mitbekommen, dass es nicht selbstverständlich ist, eine zur jeweiligen Kirche gehörende Person im Kleinbus oder so sonntags abzuholen und hinterher nach Hause zu bringen. 

Es gibt natürlich zentrierte Fahrdienste für Menschen, die in Kleinbussen in eine Einrichtung abgeholt werden. Dies geschieht allerdings nicht zum Beispiel in den Gottesdienst. Eher in eine Tagespflege. Und nur innerhalb der 5Alltagswochentage. 

Mit anderen Worten, der Themensatz steht in der Schrift. ABER wie sollten wir mit ihm leben, anwenden, denken? 

Ich denke, keine polititisch angehauchte Partei hat eine menschenenwürdige Lösung. 

Die Hinwendung zu Gott Jesus könnte, sollte - vielleicht einzelne Personen zu einer tragfähigen befähigen aus Glauben heraus dienstbereit werden zu können. Das gelingt sicherlich fast ausschließlich innerhalb kleiner Gruppenbildungen. Und die würden über freundschaftliche Beziehungen oder helfen wollenden Personen hinausgehen. 

Von Berlin aus hat sich bis zu uns eine Art Nachbarschaftshilfe entwickelt. Allerdings weiß nicht, wie es sich praktisch darstellt. Ich würde mich eher an offizielle Stellen wenden wollen, ... Und das scheint mir ein Handycup in der Einstellung zu sein. Keiner kennt keinen in einer Straße. So scheint die Realität zu sein in Städten. Obwohl das Gemeinschaftsgefühl in Demonstrationen reichlich ausgelebt wird ... 






Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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Andreas

74, Männlich

  fester Bestandteil

Beiträge: 894

Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 29.01.2024 09:25

25 Es war die dritte Stunde, als sie ihn kreuzigten.

Für die Zuschauer geht die Zeit weiter. Für Jesus endet sie.
Wie nützen wir unsere Zeit?

Danke Herr, wo es uns gelingt, unsere Zeit nutzvoll einzusetzen.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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LenaQ
Gelöschter Benutzer

Re: Hallo und Shalom

von LenaQ am 28.01.2024 18:22

Shalom Neo, das sehe ich genauso, wobei es sich bei mir dabei wohl um einen flüchtigen Abschreibefehler gehandelt hatte.
Dennoch bin ich für Anregungen und Besserungsvorschläge offen und dankbar.

Liebe Grüße
Lena

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Burgen

-, Weiblich

  Urgestein

Beiträge: 2120

Re: Mt 16,5 Seele verlieren? Nachfolge ...

von Burgen am 28.01.2024 11:16



Heute nochmal Mt 16,24 und 25  aus Schl 2000  über Nachfolge. 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~
24 Da sprach Jesus zu seinen Jüngern: 
Wenn jemand imr nachkommen will, 
so verleugne er sich selbst und 
nehme sein Kreuz auf sich und 
folge mir nach! 

25 Denn 
wer seine Seele retten will, der 
wird sie verlieren; 
wer aber 
seine Seele verliert um meinetwillen, 
der wird sie finden. ... 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~  


Vermutlich findet das jeweilige Leben im eigenen Kopf statt. 
Das sind vermutlich Gedanken, Vorstellungen, Erfahrungen, 
Gelesenes, Gehörtes, Kombinationen all dessen. 
Alles wird auf irgendeiner Weise gedanklich verarbeitet 
und findet seinen Niederschlag in der Seele und irgendwann 
können die Augen sehen, was daraus gebastelt worden ist. 
Das kann derart Kraft zehrend werden, sodass jemand 
irgendwann auf der Straße landet. 

Die Seele samt menschlichem Geist, seit A&E hat es nicht 
einfach. Denn als Christ haben Menschen jeden Tag zu 
entscheiden, den Schritt zu tun, zB Psalm 23, Ps 91 beten 
mit Augen des Herzens auf Gott Jesus zu heben. 

Die Schrift sagt mehrfach, dass wir alle uns in einem 
geistlichen Kampf befinden. Und in unserer Zeit geht es 
hauptsächlich um den Verstand des Menschen. 

So habe ich das Zeugnis einer Frau gelesen, die dement 
wurde. Sie lebte als Mutter und Oma gemeinsam mit 
der Familie im selben Haus. 
Und dieses Zusammenleben wurde zu Qual für alle. 
Ihre eine Tochter war fast am physischen Ende. Sie 
begann mit ihrer und für ihre Mutter jeden Tag das 
Abendmahl aus Glauben zu feiern. 
Sie hatte den Glauben, dass Jesus am Kreuz alles 
körperlich auf seinen eigenen Körper und Seele genommen 
hat und ihre Mutter frei sein müsste. 

Eines Tages war die Heilung tatsächlich geschehen. 
Als die Tochter morgens zur Mutter kam ins Zimmer, 
schaute die Mutter sie völlig wach und neu an. 
Die Frau war über 80Jahre alt und ein neuer Mensch. 

Die Tochter fragte ihre Mutter später, wie es ihr ergangen war. 
Und die Mutter erzählte, dass sie sich völlig leer und gefangen 
gefühlt hatte. Es war ihr ganz furchtbar und dunkel. 


Und dieses macht natürlich große Angst. Denn Demenz ist 
ja nicht auf Intelligenz des Menschen beschränkt. 
Selbst Politiker zB können dement werden. Also Menschen, 
die erfolgreich in Beruf und Leben waren. 

Und daher denke ich, dass die beiden obigen Bibelverse sowie 
natürlich die ganze Bibel, lebenswichtig für uns Menschen sind. 
Das bedeutet eben auch, die Seele zu erheben, heißt sie 
in gewisserweise lösen von sich selbst, und stattdessen 
Seele, Augen, Hände und alles auf Gott Jesus zu erheben. 

Ich weiß gerade nicht, wie es anders ausgedrückt besser wäre. 
Weiß nur, dass es nicht auf den eigenen Willen ankommt. 
Sondern um das Wissen, in Gott zu ruhen und eventuelle innere
Abwehr tun, was bewirkt einen Schritt des Glaubens zu wagen. 
Zu wissen, in seinem Schutz zu sein. 

Das ist Frieden in IHM und schenkt Freude. 
Es geht weiter - Stillstand gibt es bei IHM nicht - nur Veränderung 
und Wachstum im Glauben und Menschsein. 
Das Sprüchebuch der 31 Kapitel mag hilfreich sein. 

so, das war's 

Gruss Burgen  





Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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Burgen

-, Weiblich

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Re: Tageslese (22) wir rühmen uns allein damit, dass wir zu Jesus Christus gehören Phil 3,3

von Burgen am 28.01.2024 10:30



Bibelsonntag  

Letzter Sonntag nach Epiphanias 

::::::::::::::::::::::::::::::::::
Über dir geht auf der HERR, und seine Herrlichkeit erscheint über dir.    Jesaja 60,2b 


Ev: Matthäus 17,1-9    Pr/Ep: 2.Korinther 4,6-10  
AT: 2.Mose 3,1-8a (8b.9) 10 (11-12) 13-14 (15)  
Bl: Psalm 135 

::::::::::::::::::::::::::::::::::: 


Alle Völker, die du gemacht hast, werden kommen und vor dir anbeten, 
HERR, und deinen Namen ehren.   Psalm 86,9  

Und ich hörte eine große Stimme von dem Thron her, die sprach: 
Siehe da, die Hütte Gottes bei den Menschen! 
Und er wird bei ihnen wohnem, und sie werden seine Völker sein, 
und er selbst, Gott mit ihnen, wird ihr Gott sein.   Offb 21,3   







Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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