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Re: Hallo und Shalom
von mono am 31.01.2024 06:54
Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 30.01.2024 09:3126 Und eine Aufschrift gab seine Schuld an: Der König der Juden.
Wir wollen oft niemand über uns. Wir wollen unser Leben selbst bestimmen. Niemand soll über unser Leben bestimmen.
Aber es ist weise, auf die Ratschläge des Hl. Geistes zu hören.
Danke Herr, wenn wir offene Ohren und ein offenes Herz für Deinen Hl. Geist haben.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.
Re: Tageslese (22) wir rühmen uns allein damit, dass wir zu Jesus Christus gehören Phil 3,3
von Burgen am 30.01.2024 07:46
Dienstag
Isai sprach zu David:
Sieh nach deinen Brüdern, ob's ihnen gut geht. 1.Samuel 17,18
Da brachten Männer einen Gelähmten auf einer Trage herbei.
Sie wollten ihn in das Haus bringen und vor Jesus niederlegen.
Lukas 5,18
Liedgebet: 419,4
Hilf, Herr meiner Seele, dass ich dort nicht fehle, ... wo ich nötig bin.
(Gustav Lohmann)
TagesL: Johannes 1,43-51
fortlL: 2.Timotheus 1,13-18
Psalm 135
Psalm 135,1-21 Der große Lobpreis - Gottes Wunder
Hallelujah!
Lobt den Namen des HERRN!
Lobt ihn, ihr Knechte des HERRN,
die ihr steht im Haus des HERRN,
in den Vorhöfen unseres Gottes!
Lobt den HERRN,
den gütig ist der HERR;
lobtsingt seinem Namen,
denn er ist lieblich!
Denn der HERR hat sich Jakob erwählt,
Israel zu seinem besonderen Eigentum.
Ps 135,1-4 ... (Schl 2000)
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Frage:Wer nicht in der Lage ist sich selbst zu Ernähren muß halt Sterben.
von Annette am 29.01.2024 18:56Nichts kann uns von der Liebe Gottes trennen!
Re: Tageslese (22) wir rühmen uns allein damit, dass wir zu Jesus Christus gehören Phil 3,3
von Burgen am 29.01.2024 10:02
Montag
Alle Völker auf Erden sollen erkennen,
dass der HERR Gott ist und sonst keiner mehr! 1.Könige 8,60
Darum gehet hin und lehret alle Völker:
Taufet sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und
des Heiligen Geistes und lehret sie halten alles,
was ich euch befohlen habe. Matthäus 28,19-20
BG: Lied: 1029,3
Allen Völkern gilt das Heil;
in die Gnade eingeschlossen,
sind sie Jesu Erb und Teil,
der für sie sein Blut vergossen. ...
(Herrnhut/Bad Boll 1967)
TagesL: 2.Korinther 3,(9-11) 12-18
fortlL: 2.Timotheus 1,1-12
Psalm 135
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Frage:Wer nicht in der Lage ist sich selbst zu Ernähren muß halt Sterben.
von Burgen am 29.01.2024 09:48
Hallöchen,
ist es nicht so, dass dieser obige Themensatz, so wie er als fragende Aussage dort zu lesen ist, nicht einfach so buchstäblich übernommen werden kann? Länderspezifisch gesehen jedenfalls ist dies mMn überhaupt nicht möglich.
Im Fahrgastfernsehen der Straßenbahn war zB vor wenigen Tagen zu lesen, dass in unserem Bundesland, Region oder der Stadt, das war aus der kurzen Notiz nicht ersichtlich, beinahe 350 Mill. Schulden entstanden sind.
Jeder kann sich ausmalen was das für dies und weitere Jahre bedeutet.
Dies wird sich auf fast jeden Haushalt irgendwie auswirken. Zu denken ist auch daran, dass schon laut Statistik die 'Konsumenten-Einkäufe' im vergangenen Jahr weniger geworden sind. Nicht nur sichtbar in dem, dass die großen, riesigen ehemaligen Kaufhäuser leer stehen und niemand eine Lösung zu haben scheint.
Auch auf den Bändern vor den Diskounterkassen ist zu beobachten, wie und was da essbare Dinge anschließend nach Hause gebracht werden. Eine gut situierte Witwe mit drei erwachsenen Kindern, sagte vor wenigen Tagen, alles ist terer geworden. Werde nur noch 1 mal die Woche einkaufen können.
Ein älterer Mann vor mir in der Reihe sowie eine junge Frau, hatten zum Wochenende ausschließlich sowas wie Dosennahrung auf dem Band.
Das sind Vorkommnisse, die im Moment in Industrieländern zu bemerken sind. In anderen Ländern werden den Menschen ihre Felder weggenommen, damit Großkonzerne dort ihre Fabriken bauen können. Also haben die landwirtschaftlich orientierten Menschen keine Einnahme- bzw. Anbaufläche mehr. Und die Normalos verarmen.
Schon vor vielen Jahren wurde bemerkt, dass die Menschen vermehrt in Nähe der Städte ziehen. Also Landflucht.
Und den kleineren Dörfern und Städten fehlt es eben an etlichen Möglichkeiten zufrieden eine Rundum Versorgung zu erleben. Keine funktionierende Landwirtschaft, vergüllte Böden, keine Discounter an der Ecke, keine Busse, Ärzte usw.
Auch in der Stadt haben sogar die Kinder und Jugendlichen einen 8stündigen 'Arbeitstag' ausser Haus. Zwischen 13 und 14 Uhr sind Bus und Bahn voll von ihnen .
Und die Gemeinden - Kirchengemeinden? Jedenfalls hier bei uns. Leer. Erst am Nachmittag die angestammten Gruppentreffen. Das ist natürlich gut. Doch eigentlich nicht zum Essen und Trinken gedacht. Eher zum Erzählen usw.
Auch wir hier haben schon mitbekommen, dass es nicht selbstverständlich ist, eine zur jeweiligen Kirche gehörende Person im Kleinbus oder so sonntags abzuholen und hinterher nach Hause zu bringen.
Es gibt natürlich zentrierte Fahrdienste für Menschen, die in Kleinbussen in eine Einrichtung abgeholt werden. Dies geschieht allerdings nicht zum Beispiel in den Gottesdienst. Eher in eine Tagespflege. Und nur innerhalb der 5Alltagswochentage.
Mit anderen Worten, der Themensatz steht in der Schrift. ABER wie sollten wir mit ihm leben, anwenden, denken?
Ich denke, keine polititisch angehauchte Partei hat eine menschenenwürdige Lösung.
Die Hinwendung zu Gott Jesus könnte, sollte - vielleicht einzelne Personen zu einer tragfähigen befähigen aus Glauben heraus dienstbereit werden zu können. Das gelingt sicherlich fast ausschließlich innerhalb kleiner Gruppenbildungen. Und die würden über freundschaftliche Beziehungen oder helfen wollenden Personen hinausgehen.
Von Berlin aus hat sich bis zu uns eine Art Nachbarschaftshilfe entwickelt. Allerdings weiß nicht, wie es sich praktisch darstellt. Ich würde mich eher an offizielle Stellen wenden wollen, ... Und das scheint mir ein Handycup in der Einstellung zu sein. Keiner kennt keinen in einer Straße. So scheint die Realität zu sein in Städten. Obwohl das Gemeinschaftsgefühl in Demonstrationen reichlich ausgelebt wird ...
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 29.01.2024 09:2525 Es war die dritte Stunde, als sie ihn kreuzigten.
Für die Zuschauer geht die Zeit weiter. Für Jesus endet sie.
Wie nützen wir unsere Zeit?
Danke Herr, wo es uns gelingt, unsere Zeit nutzvoll einzusetzen.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.
LenaQ
Gelöschter Benutzer
Re: Hallo und Shalom
von LenaQ am 28.01.2024 18:22Shalom Neo, das sehe ich genauso, wobei es sich bei mir dabei wohl um einen flüchtigen Abschreibefehler gehandelt hatte.
Dennoch bin ich für Anregungen und Besserungsvorschläge offen und dankbar.
Liebe Grüße
Lena
Re: Mt 16,5 Seele verlieren? Nachfolge ...
von Burgen am 28.01.2024 11:16
Heute nochmal Mt 16,24 und 25 aus Schl 2000 über Nachfolge.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~
24 Da sprach Jesus zu seinen Jüngern:
Wenn jemand imr nachkommen will,
so verleugne er sich selbst und
nehme sein Kreuz auf sich und
folge mir nach!
25 Denn
wer seine Seele retten will, der
wird sie verlieren;
wer aber
seine Seele verliert um meinetwillen,
der wird sie finden. ...
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Vermutlich findet das jeweilige Leben im eigenen Kopf statt.
Das sind vermutlich Gedanken, Vorstellungen, Erfahrungen,
Gelesenes, Gehörtes, Kombinationen all dessen.
Alles wird auf irgendeiner Weise gedanklich verarbeitet
und findet seinen Niederschlag in der Seele und irgendwann
können die Augen sehen, was daraus gebastelt worden ist.
Das kann derart Kraft zehrend werden, sodass jemand
irgendwann auf der Straße landet.
Die Seele samt menschlichem Geist, seit A&E hat es nicht
einfach. Denn als Christ haben Menschen jeden Tag zu
entscheiden, den Schritt zu tun, zB Psalm 23, Ps 91 beten
mit Augen des Herzens auf Gott Jesus zu heben.
Die Schrift sagt mehrfach, dass wir alle uns in einem
geistlichen Kampf befinden. Und in unserer Zeit geht es
hauptsächlich um den Verstand des Menschen.
So habe ich das Zeugnis einer Frau gelesen, die dement
wurde. Sie lebte als Mutter und Oma gemeinsam mit
der Familie im selben Haus.
Und dieses Zusammenleben wurde zu Qual für alle.
Ihre eine Tochter war fast am physischen Ende. Sie
begann mit ihrer und für ihre Mutter jeden Tag das
Abendmahl aus Glauben zu feiern.
Sie hatte den Glauben, dass Jesus am Kreuz alles
körperlich auf seinen eigenen Körper und Seele genommen
hat und ihre Mutter frei sein müsste.
Eines Tages war die Heilung tatsächlich geschehen.
Als die Tochter morgens zur Mutter kam ins Zimmer,
schaute die Mutter sie völlig wach und neu an.
Die Frau war über 80Jahre alt und ein neuer Mensch.
Die Tochter fragte ihre Mutter später, wie es ihr ergangen war.
Und die Mutter erzählte, dass sie sich völlig leer und gefangen
gefühlt hatte. Es war ihr ganz furchtbar und dunkel.
Und dieses macht natürlich große Angst. Denn Demenz ist
ja nicht auf Intelligenz des Menschen beschränkt.
Selbst Politiker zB können dement werden. Also Menschen,
die erfolgreich in Beruf und Leben waren.
Und daher denke ich, dass die beiden obigen Bibelverse sowie
natürlich die ganze Bibel, lebenswichtig für uns Menschen sind.
Das bedeutet eben auch, die Seele zu erheben, heißt sie
in gewisserweise lösen von sich selbst, und stattdessen
Seele, Augen, Hände und alles auf Gott Jesus zu erheben.
Ich weiß gerade nicht, wie es anders ausgedrückt besser wäre.
Weiß nur, dass es nicht auf den eigenen Willen ankommt.
Sondern um das Wissen, in Gott zu ruhen und eventuelle innere
Abwehr tun, was bewirkt einen Schritt des Glaubens zu wagen.
Zu wissen, in seinem Schutz zu sein.
Das ist Frieden in IHM und schenkt Freude.
Es geht weiter - Stillstand gibt es bei IHM nicht - nur Veränderung
und Wachstum im Glauben und Menschsein.
Das Sprüchebuch der 31 Kapitel mag hilfreich sein.
so, das war's
Gruss Burgen
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Tageslese (22) wir rühmen uns allein damit, dass wir zu Jesus Christus gehören Phil 3,3
von Burgen am 28.01.2024 10:30
Bibelsonntag
Letzter Sonntag nach Epiphanias
::::::::::::::::::::::::::::::::::
Über dir geht auf der HERR, und seine Herrlichkeit erscheint über dir. Jesaja 60,2b
Ev: Matthäus 17,1-9 Pr/Ep: 2.Korinther 4,6-10
AT: 2.Mose 3,1-8a (8b.9) 10 (11-12) 13-14 (15)
Bl: Psalm 135
:::::::::::::::::::::::::::::::::::
Alle Völker, die du gemacht hast, werden kommen und vor dir anbeten,
HERR, und deinen Namen ehren. Psalm 86,9
Und ich hörte eine große Stimme von dem Thron her, die sprach:
Siehe da, die Hütte Gottes bei den Menschen!
Und er wird bei ihnen wohnem, und sie werden seine Völker sein,
und er selbst, Gott mit ihnen, wird ihr Gott sein. Offb 21,3
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)