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Tagwandler
Gelöschter Benutzer

Re: Was beeindruckt euch an Gott?

von Tagwandler am 19.05.2016 19:22

Gott blickt durch.

Das DU in mir
Durch mich, durch dich, durch alles.
Es ist wunderbar und unbeschreiblich gewahr zu sein,
Seiner, Deiner Anwesenheit gewahr zu sein.

Dieses Gewahrsein spüren, das alles durchdringt so rein und klar
auch bunt aber immer
...unfassbar groß.

Die Anwesenheit im Geist
Sein Geist der Trost und Kraft gibt alle Zeit,
in jeder meiner manchmal kleinen Tageszeiten
unser Leiter und Lehrer.

Bin beeindruckt.
...und verliebt.

Denn DU druckst Dich in mich, in uns hinein.

Du hast uns geprägt... prägst uns wie eine Münze
mit Wahrheit, mit einem Wert, der nicht von dieser Welt ist.

Mit Deinem Wert, der ewig gilt,
ein Versprechen, Dein Versprechen
die Zusage
und Wahrheit

...spüren

Größe
...Liebe
Dankbarkeit

Danke.

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Lila

-, Weiblich

  fester Bestandteil

Beiträge: 731

Re: Worte des Lebens

von Lila am 19.05.2016 17:15

Siehe, Gott ist mein Heil; ich will vertrauen und lasse mir nicht grauen; denn der HERR, der HERR, ist meine Kraft und mein Lied, und er ward mir zum Heil! 3 Und ihr werdet mit Freuden Wasser schöpfen aus den Brunnen des Heils...
Jes 12,2-3

 

Jesus antwortete und sprach zu ihr: Jeden, der von diesem Wasser trinkt, wird wieder dürsten; 14 wer aber von dem Wasser trinkt, das ich ihm geben werde, den wird in Ewigkeit nicht dürsten, sondern das Wasser, das ich ihm geben werde, wird in ihm zu einer Quelle von Wasser werden, das bis ins ewige Leben quillt.
Jn 4,13-14

Du bist mein Schirm und mein Schild; ich harre auf dein Wort.
Psalm 119,114 

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Pal

66, Männlich

  Urgestein

Beiträge: 2513

Re: Wozu die Hölle gut ist

von Pal am 19.05.2016 17:11

Denn der folgende Vers hat auch für A&E, nach ihrem Sündenfall, seine logische Notwendigkeit =>

Apg 26:20...  sie sollten Buße tun und sich zu Gott bekehren, indem sie Werke tun, die der Buße würdig sind.

Ohne solche eine bußfertige Reaktion wird mE keine Person den Himmel sehen.

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Lila

-, Weiblich

  fester Bestandteil

Beiträge: 731

Re: Der edle Ölbaum nach Römer 11

von Lila am 19.05.2016 16:22

Danke, lieber Willy!

 

Als ich in Israel war, bewunderte ich die uralten Olivenbäume in Jerusalem. Man sagt, sie sind so alt, dass Jesus sie auch sehen könnte.

Hier ein paar schöne Bilder:

Olivenbäume im Garten des Getsemani in Jerusalem

 

Und eine Beschreibung:

 

Diese Olivenbäume könnte schon Jesus gesehen haben

 

LG

Lila

Du bist mein Schirm und mein Schild; ich harre auf dein Wort.
Psalm 119,114 

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Pal

66, Männlich

  Urgestein

Beiträge: 2513

Re: Wozu die Hölle gut ist

von Pal am 19.05.2016 15:57

Frieda:
WARUM hat Gott uns in diese Welt getan, ....Dann hätten wir das "geschiß" nicht mit dem Teufel.

Liebe Frieda, ja warum leben wir in einer gottfeindlichen Welt mit einer gottfeindlichen Egolust und vielen bösen Versuchungen? -

Weil ich gerade hier meine Liebe zu IHM am allerbesten unter Beweis stellen kann.
Welche Liebe A&E bewiesen, zeigt sich deutlich an ihrer Werken!

Beroeer: Wohin kamen denn eigentlich Adam und Eva nach ihrem Tod?

Die Antwort darauf hängt darvon ab, wie die weitere Resonanz auf ihre Sündhaftigkeit ausfiel.
Gefielen sie sich selbst in ihren Bosheiten und Ungehorsam oder tat es ihnen im Grunde aufrichtig leid?
Genau dies ist entscheidend!
Lies mal dazu Röm 1:28 ff!

Im Fall von A&E wird nichts weiter darüber in der Bibel geschrieben. Somit läßt es sich auch nicht eindeutig sagen. mM

Antworten Zuletzt bearbeitet am 19.05.2016 15:59.

Rapp
Gelöschter Benutzer

Re: Der edle Ölbaum nach Römer 11

von Rapp am 19.05.2016 13:37

Ephraim Kishon brachte es auf den Punkt: Israel, also mein Volk, wir sind Gottes Volk. Das ist eine Tatsache, die wir seit Jahrtausenden immer wieder abzuschütteln versuchen, was uns niemals gelingt, denn wir sind und bleiben Gottes Volk, ob es uns gefällt oder nicht! Wir wollten schon immer sein wie die andern. Das sind wir aber nie, weil wir Gottes eigenes Volk sind... (Mit meinen eigenen Worten wiedergegeben)

Das ist die juristische Tatsache. Und tatsächlich gibt es innerhalb des Volks Israels zwei Extreme. Ich will es anhand einer Begebenheit zeigen. Aus einer jüdischen Fabrikantenfamilie in der Schweiz reiste eine Tochter nach Israel. Ihr Vater ist ein sehr liberaler Jude, liberal was alles geistliche angeht. Er bekennt dass für ihn die jüdischen Feste und die Bibel nichts weiter als Traditionen sind... Nun besuchte der Vater seine Tochter und staunte, dass er hier in ein orthodox-jüdisches Haus kam in dem streng nach den Gesetzen gelebt wird. Die Tochter sah ihren Vater staunen und meinte dazu: Ich zog nach Israel, weil ich mit Gottes Volk leben will. Was liegt da näher als dass ich nach biblischen Regeln lebe? Ich bin Jüdin, Papa!!

Wisst ihr was? Ich freue mich sehr auf den Tag, an dem Israel seinen Messias erkennen wird. Gott selbst wird die Decke von ihren Augen wegnehmen. Für mich ist sonnenklar: wer Israel segnet ist selbst auch gesegnet. Egoist der ich bin: den Segen lass ich mir nicht rauben...

Noch etwas zum Ölbaum und seinen Zweigen: Nicht nur israelische Zweige werden ausgebrochen und müssen Platz für "wilde" Zweige machen, wenn sie Gottes Weg nicht beschreiten. Eingepfropfte Zweige, die nicht nach Heiligung streben, werden ebenso ausgebrochen. Paulus bemerkt: wie viel eher...

Lasst uns also danach streben mit Jesus zu leben, im Alltag und ganz praktisch. Nicht weil wir müssen, sondern weil wir dürfen, also aus Liebe zu unserem Vater und unserm großen Bruder.

Willy

Antworten Zuletzt bearbeitet am 19.05.2016 13:52.

Greg

-, Männlich

  fester Bestandteil

Beiträge: 707

Re: Wozu die Hölle gut ist

von Greg am 19.05.2016 11:39

Die Antwort auf deine Frage ist: keine Ahnung.

Ich bin eine fröhliche Knackwurst! 

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Beroeer

66, Männlich

  Motiviert

Beiträge: 223

Re: Wozu die Hölle gut ist

von Beroeer am 19.05.2016 09:58

Hallo Greg,

von Greg am 19.05.2016 08:36 Wohin kamen denn eigentlich Adam und Eva nach ihrem Tod? Viel wichtiger ist die Frage, wo Du hingehen wirst.

Da hst Du zweifellos recht!

Lass mich dennoch mal diese Frage stellen - auf Deine Frage kommen wie dann schon.
Ich war jetzt zuerst dran

Grüße
Beroeer

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Oase 31 Jes 50, 4+5 Der HERR hat mir ein Ohr geöffnet ...

von Burgen am 19.05.2016 09:56

Losung: Jesaja 40, 6.8 ; Markus 13,31

Alles Fleisch ist Gras, und alle seine Güte ist wie eine Blume auf dem Felde. Das Gras verdorrt, die Blume verwelkt, aber das Wort unseres Gottes bleibt ewiglich.

Himmel und Erde werden vergehen; meine Worte aber werden nicht vergehen.

Ev - Liedgebetsvers Cornelius Becker

Dein Wort, Herr, nicht vergehet, es bleibet ewiglich, soweit der Himmel gehet, der stets beweget sich; dein Wahrheit bleibt zu aller Zeit gleich wie der Grund der Erden, durch deine Hand bereit'.

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Einen guten, friedsamen, erlebnisreichen Tag uns allen


 

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Der edle Ölbaum nach Römer 11

von Burgen am 19.05.2016 09:45

Hallo nusskeks,

ja, wirklich, ein großes hurra für dich )

Vor einigen Tagen war in den Nachrichten von W10 ein sehr interessanter Beitrag zu lesen.
Ein Australier hat es sich zur Aufgabe gemacht, Wüsten mit Bäumen zu bepflanzen. So wie es halt damals vor Jahrtausenden war.

Auch in Afrika ist er tätig gewesen.
Er konnte vermitteln, dass er das Land den Einheimischen nicht abspenstig machen will, sondern das Gegenteil sollte geschehen.
Also pflanzte er und erlebte, dass die Bäume vertrockneten. Er hatte also ein Problem.
So begannen die Menschen, einige Fußballfelder Grundstück zu schützen vor dem schon kargen Abholzen und den Tieren zu schützen.
Und siehe da! Aus der Erde, dem Wüstensand, kamen plötzlich lauter kleine Baumtriebe hervor. Denn vorher hatten sie keine Chance das Licht der Welt zu erblicken.
Auf diese Weise kam Afrikas (Ur) Wald wieder ans Tageslicht. Die menschen stellten fest, dass sich das Klima auf wunderbare Weise zum Guten veränderte. Anstatt , dass überall über 70 Grad war, konnte nun unter den Bäumen so um 30 Grad gemessen werden.
Eine andere gute Folge war, dass die Menschen Obst und Gemüse im Schatten der Bäume anbauen können. Auch andere Berufe entstanden und die Menschen können ihre Kinder in die Schule schicken, weil nun Geld für die Bildung verdient werden kann.

Und jetzt sind die Menschen in der Lage, das Gelernte an andere Stämme und Familien weiter zu geben, zu kommunizieren.
Ist das nicht toll!
Früher war überall Wald in Afrika. Das wird häufig vergessen.

So "arbeitet" auch Gott mit uns. Das ist doch grandios!


 

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