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Salvato

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Re: Pharisäer, die Feinde Jesus Christus

von Salvato am 15.03.2016 08:01

Guten Tag Sonnenkind

Jesus Antipathie gegenüber den Pharisäern hat wohl damit zu tun, dass sie offenbar Gott im Himmel nicht kennen. Würden sie das, hätten sie nicht dauernd den Drang Jesus am Verbreiten seiner Gotteslehre zu verhindern. Wer sich zu Jesus und seiner absolut glaubwürdigen Gotteslehre bekannte wurde aus der Synagoge verbannt, gefangengenommen, sogar gesteinigt (wie später Stephanus, Paulus).

Mit Werken jener Gesetze, die für die Pharisäer galten, kann man vor dem Vater im Himmel sowieso nicht als Gerechter dastehen.

das Gefährliche an der pharisäischen Haltung der Selbst- und Werkgerechtigkeit ist, dass sie letztlich eine Art "Erpressung" gegenüber Gott ist: Wenn ich doch das Gesetz bis ins Kleinste beachte, dann musst du mich erlösen.

Gott im Himmel ist gemäss seinem Sohn Jesus Christus wennschon ausschliesslich an GUTEN WERKEN interessiert. Doch dazu waren die Pharisäer anscheinend nicht fähig. Ihnen ging es um die AT-Gesetzlichkeit, mit all den lieblosen Gesetzen, die ja zur Übertretung der 10 Gebote führten.

Die Pharisäer suchten ja immer wieder einen Grund, wie sie hätten Jesus Christus gefangennehmen können. Heilung am Sabbat, keine Strafe für seine Jünger bezüglich Aehrenraufen am Sabbat. Die Steinigung der Ehebrecherin hat Jesus geschickt verhindert und auch die Speisevorschriften erklärte Jesus als unnötig, zumindest verstehe ich seine Worte so: Nichts was in den Menschen hineingeht macht in unrein...Jesus Lehren leuchteten seinen jüdischen Glaubensgeschwistern ein, teils gab es auch Pharisäer die begannen Jesus zu glauben. (also nicht nur AN IHN, sondern insbesondere IHM)

Gby Salvato

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jonas.sw

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Re: Der auferstandene Jesus hat einen Körper, den man anfassen kann

von jonas.sw am 15.03.2016 07:54

Hallo NorderMole,

die Verbindung zwischen Jesus und Heiliger Geist ist so stark, das in der Schrift vom Geist Christi steht oder Christus in uns.

Hallo Cleopatra,

ich kann mich wohl einfach nur freuen irgendwann im
Ewigkeitskörper vor Jesus zu stehen und einfach dankbar vor ihn niederzufallen und seine Berührung zu spüren. Mehr als ich es jetzt jemals könnte.

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Cleopatra
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Re: Der auferstandene Jesus hat einen Körper, den man anfassen kann

von Cleopatra am 15.03.2016 07:37

Lieber jonassw,

ich finde es gut, wenn du ehrlich bist in diesen Gesprächen.
Wenn du mal keine Antwort weißt, kannst du ja auch sagen, dass du nachsehen wirst, um es später zu beantworten.
Bei mir ergeben sich solche Fragen auch in Gesprächen.

Wenn dein Freund dich also wieder fragt, kannst du doch ganz einfach sagen, dass er eben eine Art neuen Körper hat.
Einen, der nicht angewiesen ist auf Schwerkraft, Grenzen wie Türen und so.
Heutzutage kann man sich das ja sehr gut vorstellen, in den Medien gibt es doch so viele Hexen, Vamiere und ähnliche Filme.

Lg Cleo

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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Cleopatra
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Re: Peter Maffai hat eine 38 Jahre jüngere Freundin. Wie steht man dazu aus chr. Sicht ?

von Cleopatra am 15.03.2016 07:33

Ihr lieben,

ich werfe einmal kurz den Hinweis ein, dass wir uns gerne über Themen unterhalten können, aber nicht über Personen, ja?

Danke euch,

Lg Cleo

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Cleopatra
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Re: Pharisäer, die Feinde Jesus Christus

von Cleopatra am 15.03.2016 07:28

Hey ihr lieben,

das Thema ist doch viel zu wichtig, als sich über ein "Dutzen" oder "Sietzen" zu streiten, oder?
Tatsächlich liebe Sonnenkind gibt es auch User, die grundsätzlich Sietzen.
Jeder User ist unterschiedlich lange im Internet unterwegs.
Als Beleidigung hat pausenclown es garantiert nicht gemeint, so gut kenne ich ihn.

Er hat dich auch nicht angegangen, lies bitte nochmal seinen Post, er wollte dir nur etwas mitteilen.

Sein Wissen, gerade über jüdische Hintergrüde, ist sehr viel Wert und konnte schon vielen helfen.
Vielleicht hast du ihn einfach falsch verstanden...?

Es wäre doch schön, wenn wir wieder auf das eigentliche Thema zurückkommen.

Lg Cleo

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Pal

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Re: Warum Verallgemeinerung Römer 3.9-12

von Pal am 15.03.2016 05:04

Salvato:
Ich würde mich hüten, vor einer Versammlung von Menschen die beherzt Freiwilligenarbeit leisten, verlauten zu lassen, dass da keiner sei der Gutes tue, keiner der nach Gott fragt.

Ich würde mich da nicht hüten, weil es die absolute Wahrheit ist, wenn man es im richtigen Zusammenhang gebraucht!
Wer wirklich beherzt Freiwilligenarbeit leistet, der tut es nicht aus sich selbst heraus, sondern aus dem Antrieb von Gottes Geist in ihm.
Das ist doch das wichtige.
Darum geht es Paulus und darum geht es Jesus, wenn er behauptet:

Mar 10:18 Aber Jesus sprach zu ihm: Was heißest du mich gut? Niemand ist gut denn der einige Gott.

Hat Jesus damit gesagt, das er "schlecht" sei? - Nein! -
Aber er stellt mit recht fest, das alles "GUTE" in IHM nur vom VATER stammt und nicht aus seinem "Eigenpotential".
Kannst du das verstehen, lieber Salvato? -

Der Mensch in sich selbst, getrennt von Gott, kann gar nicht "gut" oder "sündlos" sein, weil er in sich selbst böse und sündig ist. Punkt.
Wer das so nicht glaubt, wird die unbedingte Notwendigkeit eines ERLÖSER-GOTTES verachten.
Er wird versuchen sich selbst zu erlösen... und das ist etwas ganz böses - weil es eine LÜGE ist!
mM

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marjo
Gelöschter Benutzer

Re: Pharisäer, die Feinde Jesus Christus

von marjo am 15.03.2016 00:53

Vielleicht übersehe ich etwas. Wo ist denn diese Regel nun die ich vermeintlich nicht kenne? Wäre hilfreich, wenn du sie endlich von irgendwo zitiertest oder bei Pausenclown für deine Unterstellung schlicht um Entschuldigung bittest. Weshalb sich Pausenclown formal von dir distanziert hat, kann ich mittlerweile sehr gut nachvollziehen. Du hast eine wahrhaft "sonnige" Art.

Gruß, marjo

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solana

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Beiträge: 4164

Re: Warum Verallgemeinerung Römer 3.9-12

von solana am 14.03.2016 22:56

Salvato schrieb:

@Solana: Paulus wäre mit Deiner Interpretation sicherlich nicht einverstanden. 

Hallo Salvato
Das war keine Interpretation, sondern eine Wiedergabe des Inhalts, das schräg Gedruckte sind Zitate.

Er wendet sich an friedlose Menschen, die weder Gutes tun noch nach Gott fragen. Es scheint mir hier eher ein Zusammenhang mit Johannes und den Pharisäer zu sein, die er Otternbrut nennt, oder mit Jesus und den Wechslern, die zu Unrecht im Tempel ihre Geschäfte tätigen und von ihm deshalb zum Tempel rausgejagt werden.

Wie passt das dazu: Röm 3, 22 Denn es ist hier kein Unterschied: 23 sie sind allesamt Sünder und ermangeln des Ruhmes, den sie bei Gott haben sollten,1 24 und werden ohne Verdienst gerecht aus seiner Gnade durch die Erlösung, die durch Christus Jesus geschehen ist.

Meinst du, Paulus will hier sagen "nur die friedlose Otternbrut, die nicht nach Gott fragt" wird ohne Verdienst gerecht aus seiner Gnade ?
Das kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen  ... und warum sollte er dann "allesamt" schreiben, wenn er nur die Pharisäer meint?

Paulus sagt nirgends, dass Gute Werke vor Gott nicht zählen nur dass Werke wie sie damals teils mosaische Gesetze orderten vor Gottes Geist in Jesus NICHT gefallen, dass man dadurch nicht als Gerechter vor Gott zählen kann.

Willst du damit sagen, dass man durch "richtig getane" gute Werke (nicht so wie die Pharisäer) durchaus vor Gott als Gerechter dastehen kann? Sich durch gute Werke vor Gott selbst rechtfertigen und sich so vor Gott seiner Gerechtigkeit rühmen könnte?

Wie verstehst du dann die zitierten Verse?:

22 Denn es ist hier kein Unterschied: 23 sie sind allesamt Sünder und ermangeln des Ruhmes, den sie bei Gott haben sollten,1 24 und werden ohne Verdienst gerecht aus seiner Gnade durch die Erlösung, die durch Christus Jesus geschehen ist.
...
27 Wo bleibt nun das Rühmen? Es ist ausgeschlossen. Durch welches Gesetz? Durch das Gesetz der Werke? Nein, sondern durch das Gesetz des Glaubens. 28 So halten wir nun dafür, dass der Mensch gerecht wird ohne des Gesetzes Werke, allein durch den Glauben. 

Oder wolltest du etwas anderes sagen und das kommt nur so missverständlich rüber?
Gruss
Solana

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

Antworten Zuletzt bearbeitet am 14.03.2016 23:20.

Salvato

58, Männlich

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Re: Warum Verallgemeinerung Römer 3.9-12

von Salvato am 14.03.2016 22:26

Guten Abend

Offenbar ist hier ein Missverständnis. DA IST KEINER DER GUTES TUT, NICHT EINER. Das beisst sich mit Menschen die GUTES TUN. Es stimmt doch nachdenklich, wieso man gerade so eine Aussage verallgemeinert. Hier wird ja bemängelt, dass nichts Gutes getan wurde. Und wer nichts Gutes tut kann Gott nicht gefallen.

@Rapp: Im Gegensatz zu Dir zählen Gute Werke bei Gott sehr sehr viel. Gerecht wird man durch Glauben, ja, aber ohne Werke ist Glaube tot. Wer da weiss Gutes zu tun und tut es nicht dem ist es Sünde, sagte Azubi Jakobus 

Ich würde mich hüten, vor einer Versammlung von Menschen die beherzt Freiwilligenarbeit leisten, verlauten zu lassen, dass da keiner sei der Gutes tue, keiner der nach Gott fragt.

@Solana: Paulus wäre mit Deiner Interpretation sicherlich nicht einverstanden. Er wendet sich an friedlose Menschen, die weder Gutes tun noch nach Gott fragen. Es scheint mir hier eher ein Zusammenhang mit Johannes und den Pharisäer zu sein, die er Otternbrut nennt, oder mit Jesus und den Wechslern, die zu Unrecht im Tempel ihre Geschäfte tätigen und von ihm deshalb zum Tempel rausgejagt werden.Paulus sagt nirgends, dass Gute Werke vor Gott nicht zählen nur dass Werke wie sie damals teils mosaische Gesetze orderten vor Gottes Geist in Jesus NICHT gefallen, dass man dadurch nicht als Gerechter vor Gott zählen kann.

Gby Salvato 

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Vertrauenslos

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Re: Peter Maffai hat eine 38 Jahre jüngere Freundin. Wie steht man dazu aus chr. Sicht ?

von Vertrauenslos am 14.03.2016 20:16

Das war doch schon Früher so üblich oder? Auch wenn ich persönlich weniger davon halte. Meinen Opa/Papa möchte ich persönlich nicht unbedingt gern in meinem Bett wissen. Mein Mann ist auch nicht ganz 10 Jahre Älter wie ich. Was einfach an gewissen Konstelationen liegt. Es gibt Frauen die haben einfach einen Papakomplex, die brauchen das halt.

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