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Rapp
Gelöschter Benutzer

Re: Leben und beten - oder betend leben?!

von Rapp am 19.03.2016 21:26

Mir werden oft Nöte zugetragen. Manchmal weiß ich gar nicht, wie ich beten soll. Wichtig ist mir Vater anzubeten. So lässt er den Segen dahin fließen wo er gebraucht wird.
 Doch wie sieht denn diese Anbetung aus? Nicht selten setze ich mich an meine Orgel und improvisiere bis die dicke Luft weg ist. Auch meine Flöten werden dazu gebraucht die Luft zu reinigen und mir Zugang zu Vater zu verschaffen. Ich erinnere mich gut an einen Pastor, der mir beibringen wollte, dass Instrumentalmusik in geistlichen Dingen unmöglich etwas bewirken könne. Da habe ich eben andere Erfahrungen gemacht. Dabei bin ich in ganz guter Gesellschaft: Elisa bestellte einen Harfenspieler. Als dieser spielte vernahm Elisa Gottes Reden. So darf ich dieses Hilfsmittel genaus so gut einsetzen...

Also meine besondere Zeit vor Gott beginnt meistens mit einer ausgiebigen Musikstunde. Da mein "Singen" schon eher wie das Krächzen eines Fasans klingt spiele ich lieber neue Melodien auf meinen Instrumenten... dabei komme ich nicht selten zum jubeln in der Gegenwart Gottes: das ist meist dann, wenn ich mit Aisha auf dem Weg bin. Das Lausemädel zieht dann ihre Runden und ich freue mich an ihr und Gottes Gegenwart.

Nicht jeder kann seine Predigten so vorbereiten. Was ich rede oder schreibe kommt aus meinem Alltag mit Vater. Es wird da immer Leute geben die besser wissen als ich, wie ich sein sollte... Mein Vater wird sich ihnen zeigen - auch wenn es mir oft nicht leicht fällt, zu warten bis er eingreift.

So weit mal für heute. Sofamonster muss noch raus. Wir beide sollten uns noch etwas bewegen.

Gute Nacht

Willy

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Poola
Gelöschter Benutzer

Re: Oase 29, (1Thes 5,18) seid dankbar in allen Dingen; denn das ist der Wille Gottes in Christus Jesus an euch.

von Poola am 19.03.2016 21:13

Apostelgeschichte 17, 24 + 25
„Der Gott, der die Welt gemacht hat und alles, was darin ist,
er, der Herr des Himmels und der Erde ist, wohnt nicht in Tempeln, die von Händen gemacht sind;
er lässt sich auch nicht von Menschenhänden bedienen,
als ob er etwas benötigen würde, da er doch selbst allen Leben und Odem und alles gibt. „


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solana

-, Weiblich

  Urgestein

Forenmoderator

Beiträge: 4164

Re: Oase 29, (1Thes 5,18) seid dankbar in allen Dingen; denn das ist der Wille Gottes in Christus Jesus an euch.

von solana am 19.03.2016 21:11

Hallo ihr Lieben
Ich hoffe, ihr habt alle ein schönes Wochenende und könnt auch so schönes Wetter geniessen wie hier.
Die Nächte sind zwar noch ziemlich frisch, aber tagsüber ist es schon richtig frühlingshaft.
Im Garten spriesst vor allem das Unkraut mit enormer Geschwindigkeit  ...
Aber es ist auch schön, in der Sonne zu sitzen und Unkraut zu rupfen.

Ich wünsche euch allen einen gesegneten Sonntag.
Gruss
Solana






 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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mmbpar

63, Männlich

  Neuling

Beiträge: 16

Re: Was ist Jüngerschaft?

von mmbpar am 19.03.2016 20:57

Danke, Henoch und Salvato, ich denke das trägt schon sehr zur Klärung bei

Gruss, mmbpar

Je weniger ein Mensch weiss, desto mehr glaubt er zu wissen, und je mehr ein Mensch weiss, desto mehr erkennt er, dass er noch nichts weiss

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Salvato

59, Männlich

  Motiviert

Beiträge: 111

Re: Was ist Jüngerschaft?

von Salvato am 19.03.2016 20:00

Guten Abend mmbpar

Von Jesus selbst, in der Apostelgeschichte  und den nachfolgenden Briefen wird die getreuliche Umsetzung der von Jesus verbreiteten Gottes- Gesinnungs-,Lebens- und Vergebungslehre ans Herz gelegt. Paulus sagte z. B., man solle an ihm ein Beispiel nehmen, wie er an Christus. Johannes ermahnt, dass man in der Lehre Christi bleiben solle, damit man den Vater und den Sohn habe.

Glaubwürdige Jüngerschaft bedingt nebst an IHN auch insbesondere IHM zu glauben. Der Vater im Himmel, der einzig wahre Gott ist gab seinen Sohn und lehrte durch diesen, wie man eins werden kann mit ihm, wie Jesus in Johannes 17 klar darlegt. Verbindung also mit dem einzig glaubwürdigen Gott der uns durch Jesus zur Erkenntnis gegeben wird. Wer Jesus Lehren hört und tut sie hat sein Haus auf sicheren Fels gebaut und wird himmelseits als wahrer Jünger w/m anerkannt. 

Die gelebte Liebe zu Gott, zum Nächsten und zu sich selbst ist von grosser Wichtigkeit für gelebte Jüngerschaft, auch weil sie vor Übertretungen der Gebote Gottes zu schützen vermag. Durch Jüngerschaft wird man also zum wahren Kind Gottes.

Das mal als Teil der noch weiteren gleichlehrenden Bibelstellen im NT.

Gruss Salvato 

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Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Einzug Jesus in Jerusalem am 10.Nisan?

von Henoch am 19.03.2016 19:42

Hallo Pavle,

in diesem Buch wird über ALLE gängigen Auslegungen diskutiert und erörtert. Es wird geklärt, welche verschiedenben Standpunkte vertreten werden und  warum. Und es wird erklärt auf Grund welcher Auslegungsmethoden die biblischen Aussagen jeweils so eingeordnet werden, wie sie eingeordnet werden, und auch, an welcher Stelle da Brüche in der Systematik oder Widersprüche zu anderen Bibelstellen auftreten. Es wird fernerhin in allen Fällen versucht, diese Brüche und Widersprüche auszuloten und zu verstehen. Die aufgenommen Argumente sind exakt wiederum die gängigen Argumente, die in den verschiedenen Lagern von bekannten Bibellehren und Theologen für die eigene Lehre und gegen die andere vorgebracht werden.

Es bildet eine gute Grundlage für eigene Überlegungen auf Basis biblischer Aussagen.

Darüber hinaus macht es Sinn, möglich viele Kommentare zu Thema zu lesen. Es kommt dann durch Bibellesen, Gebet und Nachdenken immer deutlicher ein eigener Standpunkt.

Mit welchen Kommentaren hast Du Dich schon beschäftigt?

Henoch

 

 

 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 19.03.2016 19:47.

chestnut
Administrator

62, Weiblich

  fester Bestandteil

Chatleitung

Beiträge: 679

Re: Einzug Jesus in Jerusalem am 10.Nisan?

von chestnut am 19.03.2016 19:12

Hallo Pavle

Wenn ich dich lese, wie du etwas hier einfach als "nicht biblisch" bezeichnest, das in vielen christlichen Kirchen als anerkannt gesehen wird, so ist das deine MEINUNG, und nicht einfach eine Tatsache.

Gerade in Bezug auf diese 70 Wochen und Endzeit etc. gibt es so verschiedene Interpretationen, von denen keine von sich sagen kann, sie sei genau so und alle anderen seien falsch. Zu vieles ist einfach für unser Verständnis in dieser Welt noch "Stückwerk" (um ein Wort von Paulus zu zitieren), also eine Art "Teilsicht", weil wir das Ganze noch nicht sehen können.

Liebe Grüsse
Chestnut

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Pavle

46, Männlich

  Engagiert

Beiträge: 392

Re: Einzug Jesus in Jerusalem am 10.Nisan?

von Pavle am 19.03.2016 18:52

Ne, natürlich nicht, aber das ist dispensationalistische Auslegung. Sorry, aber das ist nicht biblisch.

Wie gesagt: vollkommen egal ob 30 oder 31, aber Jesus wurde in der Mitte der 70. Woche getötet und nicht am Ende der 69.

Josua 24,15:
Gefällt es euch aber nicht, dem HERRN zu dienen, so erwählt euch heute, wem ihr dienen wollt: den Göttern, denen eure Väter ... gedient haben, oder den Göttern ..., in deren Land ihr wohnt. Ich aber und mein Haus wollen dem HERRN dienen.

Alle Bibelstellen, soweit nicht anders angegeben, aus NeueLuther-Bibel.

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Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Einzug Jesus in Jerusalem am 10.Nisan?

von Henoch am 19.03.2016 17:53

Hallo Pavle,

hast Du das Buch denn gelesen?

Henoch

 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 19.03.2016 17:55.

Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Was ist Jüngerschaft?

von Henoch am 19.03.2016 17:17

Jaüngerschaft hat Jesu sehr schön erklärt, da heißt es:

Mt 16,24 Da sprach Jesus zu seinen Jüngern: Will mir jemand nachfolgen, der verleugne sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich und folge mir.

Mt 10,38 Und wer nicht sein Kreuz auf sich nimmt und folgt mir nach, der ist meiner nicht wert.

Mt 10,37 Wer Vater oder Mutter mehr liebt als mich, der ist meiner nicht wert; und wer Sohn oder Tochter mehr liebt als mich, der ist meiner nicht wert.

Mk 8,35 Denn wer sein Leben erhalten will, der wird's verlieren; und wer sein Leben verliert um meinetwillen und um des Evangeliums willen, der wird's erhalten.

33 So auch jeder unter euch, der sich nicht lossagt von allem, was er hat, der kann nicht mein Jünger sein.

 

Paulus hat es verstanden:

Apg 20,24 Aber ich achte mein Leben nicht der Rede wert, wenn ich nur meinen Lauf vollende und das Amt ausrichte, das ich von dem Herrn Jesus empfangen habe, zu bezeugen das Evangelium von der Gnade Gottes.

Henoch

 

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