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Frank
Gelöschter Benutzer

Re: Opfer und Blut

von Frank am 12.12.2023 22:39

Jesus Christus ist der vollkommene Hohepriester. In ihm findet alle Unvollkommenheit ein Ende. Sein Opfer macht selig für immer und muß nicht immer wieder und wieder wiederholt werden.

Seine (!) Unvollkommenheit hat Jesus durch das Sündopfer (am Kreuz) - nach dem Hebräerbrief - beendet. Sein Opfer mach ihn heilig und zu unserem Hohepriester - und nein, er muss es nicht jährlich wiederholen = das hatte ich geschrieben

Meine Frage war, was macht unser Hohepriester im Allerheiligsten des himmlischen Tempels (wo er nach dem Hebräerbrief eingetreten ist)?

Es ist kein Allerheiligstes mehr nötig, auch keine Opfer mehr, auch keine sündigen Hohenpriester bei uns auf Erden.

Das allerheiligste der Stiftshütte waren "Abschattungen" der wahren Stiftshütte im Tempel

1 Das ist nun die Hauptsache, davon wir reden: Wir haben einen solchen Hohenpriester, der da sitzt zu der Rechten auf dem Stuhl der Majestät im Himmel (Hebr. 4,14) 2 und ist ein Pfleger des Heiligen und der wahrhaftigen Hütte, welche Gott aufgerichtet hat und kein Mensch. (Hebräer 8)

Er ist ein Pfleger des Heiligen in der wahrhaftigen Hütte = was macht er da?

 
14 Dieweil wir denn einen großen Hohenpriester haben, Jesum, den Sohn Gottes, der gen Himmel gefahren ist, so lasset uns halten an dem Bekenntnis. (Hebr. 3,1; Hebr. 9,11-12; Hebr. 10,23) 15 Denn wir haben nicht einen Hohenpriester, der nicht könnte Mitleiden haben mit unseren Schwachheiten, sondern der versucht ist allenthalben gleichwie wir, doch ohne Sünde. (Hebr. 2,18; Joh. 8,46) 16 Darum lasset uns hinzutreten mit Freudigkeit zu dem Gnadenstuhl, auf dass wir Barmherzigkeit empfangen und Gnade finden auf die Zeit, wenn uns Hilfe not sein wird. (Röm. 3,25; Röm. 5,2) Hebr 4

 
Wir sollen hinzutreten - warum, wenn alles schon fertig ist?

natürlich sind die fleischlischen Opfer durch Christus überwunden - und noch einmal: gibt es geistliche Entsprechungen für das fleischliche Opferwesen im AT?


Antworten Zuletzt bearbeitet am 13.12.2023 00:16.

Frank
Gelöschter Benutzer

Re: Nimm mich mir...

von Frank am 12.12.2023 22:27

nun ja, also Sünde ist ja die Selbstsucht, aus der wir befreit werden sollen.

im hebräischen ist die Sünde Zielverfehlung im deutschen die Absonderung.
aber darauf wollte ich nicht hinaus:

Auf die Sünde wollte ich gar nicht hinaus, sondern darauf, dass es immer wieder Bereiche gibt, von denen ich selber meine, sie führen mich (oder andere) zu Gott, haben aber in Wirklichkeit mehr etwas mit mir selber zu tun.
Das kann im caritativen oder im Bereich des Betens oder des Begleitens einer Bruder oder Schwester sein.
Ich möchte das jetzt gar nicht in die seelsorgerliche Richtung treiben lassen - sondern in die persönliche Wahrnehmung. Zum Beispiel wenn im Gebetskreis immer wieder der persönliche Umkreis in den Mittelpunkt gestellt wird, beim Geben auch darauf geachtet wird, dass auch ein Nehmen vorhanden ist, oder die eigene Erfahrung als Vorbild für die Entwicklung des Anderen dienen soll.

magst mir einfach mal auf meinen Text antworten?

Wir sind auf dem Wege, aber im Dunkeln.


auch davon schreibe ich ganz und gar nicht

Ich empfinde es als Gnade, wenn mir Gott immer wieder zeigt, dass ER derjenige ist der wirkt, ER derjenige ist, der hilft und ER derjenige ist, der seine Kinder führt und auch als Gnade, dass ER mir das auch immer wieder zeigt und mir auch meine wirklichen Strebungen bewusst macht.


Auch wenn hier das Wörtchen "führt" steht, geht es mir nicht darum einen Weg zu gehen

Gäbe es die Möglichkeit, dass du auf meine Texte eingehst - du schreibst (wie auch den anderen Threads, wo wir uns geschrieben haben) immer nur deins und gehst auf meine Texte und deren Aussagen nicht wirklich ein

Antworten Zuletzt bearbeitet am 12.12.2023 22:42.

Plueschmors

47, Männlich

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Re: Nimm mich mir...

von Plueschmors am 12.12.2023 21:25

Hallo Frank,

Auf die Sünde wollte ich gar nicht hinaus, sondern darauf, dass es immer wieder Bereiche gibt, von denen ich selber meine, sie führen mich (oder andere) zu Gott, haben aber in Wirklichkeit mehr etwas mit mir selber zu tun.

nun ja, also Sünde ist ja die Selbstsucht, aus der wir befreit werden sollen. 


Ich empfinde es als Gnade, wenn mir Gott immer wieder zeigt, dass ER derjenige ist der wirkt, ER derjenige ist, der hilft und ER derjenige ist, der seine Kinder führt und auch als Gnade, dass ER mir das auch immer wieder zeigt und mir auch meine wirklichen Strebungen bewusst macht.

Ja, ganz unbedingt! Ich würde das sogar als die Motivation des Glaubens schlechthin bezeichnen. Wir sind auf dem Wege, aber im Dunkeln. Wie schön ist es dann immer, wenn wir zum Licht kommen und Weg und Weisung empfangen! Ich freue mich jeden Tag auf solche Begegnungen, wo ich aus dem Dunklen zum Licht komme.

Liebe Grüße und Segen,
Plueschmors.

"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).

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Plueschmors

47, Männlich

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Re: Opfer und Blut

von Plueschmors am 12.12.2023 21:16

Hallo Frank,

Auch hier, lieber plueschmors, bist du an meinem Thema vorbei

das tut mir leid, aber lieben Dank, daß Du weiter geduldig Dein Anliegen erklärst. Ich will es gerne weiter versuchen und hoffe, Dich mehr und mehr besser zu verstehen.

Er ist unser Hohepriester - was macht er jetzt im Allerheiligsten des himmlischen Tempels? Als Hohepriester?

Hier erstmal zu Klärung, was ein "Hohepriester" eigentlich ist. Er ist derjenige, der Gott nahe kommen durfte. Einmal im Jahr betrat er das Allerheiligste und bat um Versöhnung für die Sünden des Volks. Das alles ist nun Vergangenheit durch Jesu Kreuz und dem Triumph seiner Auferstehung. Es ist kein Allerheiligstes mehr nötig, auch keine Opfer mehr, auch keine sündigen Hohenpriester bei uns auf Erden.

Jesus Christus ist der vollkommene Hohepriester. In ihm findet alle Unvollkommenheit ein Ende. Sein Opfer macht selig für immer und muß nicht immer wieder und wieder wiederholt werden. Und was macht Jesus Christus dort als Hohepriester? Er tritt vor Gott für uns ein.

Der irdischen hat Brandopfer und fuellopfer gebracht Gibt es für diese irdischen Handlungen auch geistliche Entsprechungen?

Mit Christus fängt ja etwas völlig Neues an. Er hat mit seinem einmaligen Opfer vermocht, was alle Opfer des alten Bundes zusammen nicht vermochten, nämlich die ewige Erlösung.

Liebe Grüße und Segen,
Plueschmors.

"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).

Antworten Zuletzt bearbeitet am 12.12.2023 21:16.

Frank
Gelöschter Benutzer

Re: Opfer und Blut

von Frank am 12.12.2023 17:55

Auch hier, lieber plueschmors, bist du an meinem Thema vorbei
Wendet man den Sprachgebrauch des Hebräerbriefes an, dann ist das Opfer, das Christus am Kreuz gebracht hat, sein suendopfer, damit er selbst - als unser Hohepriester keine alljährliche Wiederholung braucht, sondern für immer rein ist um ins Allerheilige des Himmels gehen konnte
Er ist unser Hohepriester - was macht er jetzt im Allerheiligsten des himmlischen Tempels?
Als Hohepriester?
Der irdischen hat Brandopfer und fuellopfer gebracht
Gibt es für diese irdischen Handlungen auch geistliche Entsprechungen?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 12.12.2023 17:59.

Plueschmors

47, Männlich

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Re: Opfer und Blut

von Plueschmors am 12.12.2023 16:45

Hallo Frank,

Nach meiner Wahrnehmung ist heutzutage das Thema Opfer Jesu und sein Blut zur Reinwaschunger der Sünden ein noch kaum zu vermittelndes Thema.

ich vermute, weil Gott uns ja nur darum gnädig ansieht, weil wir mit dem Blut seines Sohnes besprengt sind und nicht um unserer selbst willen. Es ist ja heute gängige Meinung, daß alle Menschen grundsätzlich so in Ordnung sind, wie sie sind. Der christliche Glaube hält dagegen, daß wir ganz und gar nicht in Ordnung sind, sondern einer Wiedergeburt bedürfen.

A - haben die Opfer im AT für euch noch irgendeine Bedeutung (ich meine jetzt seelisch oder geistlich)?

Hinweise auf Christus waren sie, einschließlich des Geschehens um Isaak. Ohne Blut keine Vergebung. Hier sieht man, was für eine ernste Sache es darum ist.

B - Was versteht ihr unter dem Blut Christi, dass uns von der Sünde befreit hat?

Ich habe von Luther diesen Text einmal auswendig gelernt in jungen Jahren: "Das Blut Jesu Christi, unsers einigen Mittlers und Fürsprechers, rufet ohne Aufhören für und für, so daß Gott, der Vater, seines geliebten Sohnes Rufen und Fürbitte für uns ansieht und uns armen, elenden Sündern gnädig ist. Denn er kann an uns keine Sünde sehen, ob wir schon voller Sünde stecken, ja eitel Sünde sind inwendig und auswendig, an Leib und Seele, vom Scheitel an bis auf die Fersen, sondern sieht allein das teure, köstliche Blut seines lieben Sohnes, unsers Herrn, damit wir besprengt sind. Denn dasselbige Blut ist der goldene Gnadenrock, damit wir angezogen sind und darin vor Gott treten, daß er uns nicht anders ansehen kann noch will, denn als wären wir der liebe Sohn selbst, voll Gerechtigkeit, Heiligkeit, Unschuld" (aus Luthers "Christlichem Wegweiser" zu Hebr 12,24: "Ihr seid gekommen zu dem Blute der Besprengung, das da besser redet als Abels").

Liebe Grüße und Segen,
Plueschmors.

"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).

Antworten Zuletzt bearbeitet am 12.12.2023 16:55.

Frank
Gelöschter Benutzer

Re: Nimm mich mir...

von Frank am 12.12.2023 14:11

Danke Plueschmors
Auf die Sünde wollte ich gar nicht hinaus, sondern darauf, dass es immer wieder Bereiche gibt, von denen ich selber meine, sie führen mich (oder andere) zu Gott, haben aber in Wirklichkeit mehr etwas mit mir selber zu tun.
Das kann im caritativen oder im Bereich des Betens oder des Begleitens einer Bruder oder Schwester sein. Ich möchte das jetzt gar nicht in die seelsorgerliche Richtung treiben lassen - sondern in die persönliche Wahrnehmung.
Zum Beispiel wenn im Gebetskreis immer wieder der persönliche Umkreis in den Mittelpunkt gestellt wird, beim Geben auch darauf geachtet wird, dass auch ein Nehmen vorhanden ist, oder die eigene Erfahrung als Vorbild für die Entwicklung des Anderen dienen soll.

"Mein Herr und mein Gott - nimm (du) alles mir...."

Ich empfinde es als Gnade, wenn mir Gott immer wieder zeigt, dass ER derjenige ist der wirkt, ER derjenige ist, der hilft und ER derjenige ist, der seine Kinder führt und auch als Gnade, dass ER mir das auch immer wieder zeigt und mir auch meine wirklichen Strebungen bewusst macht.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 12.12.2023 14:23.

Plueschmors

47, Männlich

  fester Bestandteil

Beiträge: 510

Re: Nimm mich mir...

von Plueschmors am 12.12.2023 13:23

Hallo Frank,

Es gibt ein wunderbares Gebet vom Bruder Klaus:

dieses Gebet habe ich gern und häufig als junger Christ meditiert, denn es gab seinerzeit noch reichlich Dinge, mit denen ich unzufrieden war; viel Ballast, der mich davon abhielt, frei in Christus aufzuatmen. Auch viele Rückfälle und ziemliches Gestolper. Das ist - Gott sei Dank! - mittlerweile vergangen, aber Fleisch bin ich ja immer noch und ab und zu erwische ich mich natürlich beim Nachsinnen eines Gottesworts, daß ich gerade nicht danach gehandelt habe oder hier und da noch was zu bessern ist.

Wie ist das bei euch, wenn ihr merkt, dass es Bereiche in eurem Leben gibt, von denen ihr meint, sie führen zu Gott, in Wirklichkeit sind sie aber nur Bereiche der Eigenliebe und der Selbstsucht?

Hier bitte ich natürlich auch um Hilfe, daß es besser mit mir werde und ich meiner Umwelt besser nützlich sein kann in Zukunft zu Gottes Ehre usw. Und das klappt auch nach und nach, Schritt für Schritt. Gott sei's gedankt!

Ich empfinde dabei durchaus Scham und ein Erschrecken gegenüber Gott.

Auch wenn die Sünde vergeben ist, ist es gut, daß das Empfinden derselben bleibt, damit wir uns daran erinnern, was es für ekle Früchte getragen hat.

Liebe Grüße und Segen,
Plueschmors.



"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).

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Frank
Gelöschter Benutzer

Christus unser Hohepriester im Hier und Heute

von Frank am 12.12.2023 11:21

Info: Frank hat sich am 25.12.23 um ca 10:15 Uhr selbst gelöscht



Nach meiner Wahrnehmung ist heutzutage das Thema Opfer Jesu und sein Blut zur Reinwaschunger der Sünden ein noch kaum zu vermittelndes Thema.

Zurzeit beschäftigen wir uns mit einem Kurs zum Thema Priesterschaft der Gläubigen. Speziell ausgehend von 3. Mose 8 und 9. Dabei wurde mir erstmals die Stufenfolge:

Sündopfer (außerhalb des Lagers)
Brandopfer (auf dem Brandaltar im Vorhof zum Wohlgefallen Gottes)
Füllopfer (für die Priester zum Leben)
Webopfer (ein Rauchgewebe zu einem Muster)

bewusst.

Das Sündopfer war zu Reinigung des Priesters gedacht, das Brandopfer für das Volk zur Reinigung. Während der Stier des Sündopfers vor dem Lager verbrannt, der Widder zum Brandopfer Gott auf dem Altar dargebracht, so wurde das Füllopfer (Einsetzungsopfer in den modernen Übersetzungen) den Priestern gespendet.
Und überall hin wurde das Blut gespritzt - von dem Zelt selber, über die dort vorhandenen Gegenstände bis hin zu den Kleidern.

Entsprechend 3. Mose 17, 10.11

10 Und welcher Mensch, er sei vom Haus Israel oder ein Fremdling unter euch, irgend Blut isst, wider den will ich mein Antlitz setzen und will ihn mitten aus seinem Volk ausrotten.  11 Denn des Leibes Leben ist im Blut, und ich habe es euch auf den Altar gegeben, dass eure Seelen damit versöhnt werden. Denn das Blut ist die Versöhnung, weil das Leben in ihm ist.

Durch Christi Blut wurden wir versöhnt - er ist jetzt unser Hohepriester, der durch sein eigenes Blut entsündigt ist und so für uns im Allerheiligsten des hinmmlichen (geistigen) Raumes wirken kann. (Das wird im Hebräerbrief ausführlich dargestellt)

Über was ich gern diskutieren möchte:

A - haben die Opfer im AT für euch noch irgendeine Bedeutung (ich meine jetzt seelisch oder geistlich)?
B - Was versteht ihr unter dem Blut Christi, dass uns von der Sünde befreit hat?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 28.12.2023 08:07.

Frank
Gelöschter Benutzer

Nimm mich mir...

von Frank am 12.12.2023 10:59

Info: Frank hat sich am 25.12.23 um ca 10:15 Uhr selbst gelöscht


Es gibt ein wunderbares Gebet vom Bruder Klaus:

Mein Herr und mein Gott, nimm alles von mir, was mich hindert zu dir.
Mein Herr und mein Gott, gib alles mir, was mich führet zu dir.
Mein Herr und mein Gott, o nimm mich mir und gib mich ganz zu eigen dir.

(Die Taize-Gemeinschaft machte daraus ein Lied mit einem einfacheren Wortschatz:

Nimm alles von mir, was mich fernhält von dir.
Gib alles mir, was mich hinführt zu dir.
Lebendiger Gott, nimm mich mir
und gib mich ganz zu eigen dir.)

Ich würde gern über das etwas längere und sprachlich ältere Gebet vom Bruder Klaus mich austauschen und mit der ersten Zeile anfangen:
Mein Herr (Jesus Christus) und mein Gott (der Vater) - nimm alles von mir, was mich hindert zu dir.


Es gibt immer noch viele Bereiche in meinem Leben, von denen ich glaube, sie führen mich zu Gott. Es braucht oft recht große Einbrüche, bis ich merke, dass diese nicht zu Gott führen. Und dennoch bete ich "nimm alles von mir, was mich hindert zu dir"

Wie ist das bei euch, wenn ihr merkt, dass es Bereiche in eurem Leben gibt, von denen ihr meint, sie führen zu Gott, in Wirklichkeit sind sie aber nur Bereiche der Eigenliebe und der Selbstsucht?

Ich empfinde dabei durchaus Scham und ein Erschrecken gegenüber Gott.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 28.12.2023 08:08.
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