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Re: ...und wenn Gott Klartext redet...
von Lila am 09.04.2016 19:50Ja, unser Vater kann auch heute Klartext reden. Das haben wir in unsere Familie erlebt.
Meine kleine Enkelin, damals 2 Jahre alt, hatte beide Hände verbrannt. Als die Ärzte im Krankenhaus behandelt haben sagten, dass bleibende Schäden wahrscheinlich sind, denn die Sehnen sind betroffen. Wir waren alle erschüttert. Mein Mann holte das Salböl, salbte das kleine Mädchen und wir beteten mit Handauflegen für sie.
Nächste Tag, als sie zur Verbandwechsel ins Krankenhaus kamen, stauten die Ärzte. Nicht mal eine Narbe war zu sehen, die kleine Hand war vollständig geheilt.
Unser Vater hat nie geändert, Er kann heute auch Klartext reden. Lob und Ehre sei IHM!
Du bist mein Schirm und mein Schild; ich harre auf dein Wort.
Psalm 119,114
Henoch
Gelöschter Benutzer
Re: Glaube, Gnade verspielt?
von Henoch am 09.04.2016 17:38Hallo Rene,
die Sucht kommt weder von der Angst, noch von den Plagegeistern, denn Esstörungen haben auch Menschen, die keine Angst haben, keine Plagegeister haben und sogar wiedergeborene Christen können an Esstörungen erkranken. Ebenso gibt es wiedergeborene Christen, die Borderlinesyndrom haben, depressiv sind, schizophren sind, Angststörungen haben...
So zu denken, wie Du schreibst, bedeutet letztlich, wenn man im Herzen nachforscht: "Ich will Gott nicht glauben, solange ich krank sein muss, sondern erst, wenn er beweist, dass er mich angenommen hat und die Krankheit wegnimmt." Und damit sind wir wieder da, wo Du Gott Bedingungen stellst, egal wie subtil, weil Du einfach glauben willst, was Du meinst und nicht, was Gott sagt. Du meinst, wenn ich erlöst wäre, müsste ich das merken, weil ich gesund bin und Gott sagt, ich erlöse Dich von deiner Sünde, aber er sagt nirgends, dass er Dich von Krankheiten frei macht.
Bete darum, dass Du Gott lieben und annehmen kannst, auch wenn es sein Wille ist, dass Du weder psychisch noch körperlich heilst. Das ist "Gott ins Herz lassen". Jesus aufnehmen ist, keine Bedingungen, Vorraussetzungen, Wünsche, Bedürfnisse, die ER erst erfüllen muss, an ihn zu richten, und nicht anderes als: "Ja Herr, so wie Du willst". OK?
Henoch
Poola
Gelöschter Benutzer
Re: Oase 30 (Offenb. 1,18) Er ist wahrhaftig auferstanden, ER lebt !
von Poola am 09.04.2016 15:381.Johannes, 2, 3-6
3 Und daran merken wir, dass wir ihn kennen, wenn wir seine Gebote halten.
4 Wer sagt: Ich kenne ihn, und hält seine Gebote nicht, der ist ein Lügner, und in dem ist die Wahrheit nicht.
5 Wer aber sein Wort hält, in dem ist wahrlich die Liebe Gottes vollkommen. Daran erkennen wir, dass wir in ihm sind.
6 Wer sagt, dass er in ihm bleibt, der soll auch leben, wie er gelebt hat.
Jesus versöhnt uns,
denn wir haben ihn, als mittler, zwischen gott und uns.
Lassen wir es zu, versöhnt zu werden.
LG, Poola
Re: Glaube, Gnade verspielt?
von bodywatch am 09.04.2016 14:58die Sucht kommt von der Angst ubnd den Plagegeistern
wenn ich mir diese Predigt auf der Zunge zergehen lasse dann wird mir Angst und Bange
https://www.youtube.com/watch?v=xt0PYnm72Ww
gerade ab 1:35:00 das passt auf mich alles verprasst und Gericht
Re: ...und wenn Gott klartext redet...
von kahate am 09.04.2016 14:22Schöne, nette, humorvolle, nachdenkenswerte, kleine Geschichte...
Gruß von kahate
Rapp
Gelöschter Benutzer
...und wenn Gott Klartext redet...
von Rapp am 09.04.2016 13:48Jenen Tag in Ostfriesland vergesse ich nicht. Eine Oma aus der Gemeinde erzählte: "Es war ne entsetzliche Dürre und wir hatten extra Gebetsstunden gemacht um für Regen zu beten. Es war ein Sonntag und die Sonne brannte unbarmherzig vom Himmel. Menschen drängten zu unserer Kirche. Da ging ne Oma nach vorn. 'Ihr habt doch auch gestern wieder um Regen gebetet. Wo habt ihr die Regenschirme gelassen?' " Sie war wirklich die einzige, die ihren Schirm mitgenommmen hatte, aber auch die einzige, die trocken zu Hause ankam. Gott sah den Glauben der alten Mutter und antwortete mit Regen.
Willy
Henoch
Gelöschter Benutzer
Re: Glaube, Gnade verspielt?
von Henoch am 09.04.2016 11:37Hallo Rene,
Hallo Solana und Cleo,
ich kenne das, was Du erlebst Rene, von mir noch. Ich hatte 3,5 Jahre Angst, bis ich endlich vertrauen konnte. Warum hat es so lange gedauert? Ich denke, das waren mehrere Faktoren. Angst über lange Zeit löst eine regelrechte Angsstörung aus und das Gehirn und die Gefühle spielen verrückt. Man kann dann nichts glauben und auch nicht vertrauen. Ich war kaum in der Lage einen Gedanken festzuhalten. Angst verhindert Treue im Glauben, auf jeden Fall. Wenn ich dann dachte, jetzt glaube ich nicht richtig, bekam ich wieder Angst verloren zu sein. Fest steht, auch wenn ich das nicht wusste, dass mich der Herr die ganze Zeit festgehalten hat, bis ich dann endlich so weit war, mich als gerettet zu erfassen und langsam zur Ruhe kam.
Im nachhinein bin ich dankbar, dass der Herr es so geführt hat. Ich wäre sonst wohl noch immer Geistheiler und damit hätte ich nie zu Gottt gefunden.
Ich denke, Rene, dass Du erst einmal unbedingt psychologische Hilfe brauchst. Nimm Dir die Zeit. Du hast viel gelitten.
Henoch
Re: Glaube, Gnade verspielt?
von solana am 09.04.2016 10:50Da kann ich mich nur anschliessen, Cleo.
Wenn einen die Krankheit/Sucht so weit in der Hand hat, ist mit guten Ratschlägen und guten Vorsätzennur sehr schwer etwas auszurichten ohne gezielte fachliche Hilfe.
In einer guten Einrichtung in der Gemeinschaft mit anderen, die alle mit Suchtproblematik zu kämpfen haben, mit guter Betreuung und vor allem "unter Aufsicht" und "räumlich getrennt von suchtauslösenden Faktoren" ist es viel leichter, Ruhe zu finden, Zuversicht zu schöpfen, sich helfen lassen und mitarbeiten an der Heilung.
Daher habe ich das auch gleich empfohlen.
Natürlich erfordert dieser Schritt auch Mut. Weil du dich entscheiden musst, dein gewohntes Umfeld für eine kurze Zeit hinter dir zu lassen und dich auf etwas Neues einzulassen, bei dem du ein Stück weit die Kontrolle über deine Lebensgestaltung abgibst..
Aber wenn du wirklich Hilfe suchst, dann mussst du Entscheidungen treffen und Schritte gehen.
Wenn du alles so weiter laufen lässt und darauf wartest, dass jemand kommt und dir die Lösung bringt, dann ist das auch eine Entscheidung - nämlich die, alles so zu lassen wie es ist.
Was willst du wirklich?
Es gibt Hilfe - aber annehmen musst du sie schon ....
Gruss
Solana
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver
Re: Wie wende ich die Waffenrüstung Gottes an?
von Cleopatra am 09.04.2016 10:41Ich möchte mal nur diesen einen Vers herausnehmen:
14 So steht nun fest, umgürtet an euren Lenden mit Wahrheit und angetan mit dem Panzer der Gerechtigkeit
Das habe ich gerade in den letzten WOchen erfahren.
Ich habe erfahren, wie ständig die Wahrheit verdreht wurde.
Ich sollte Dinge tun, die nicht richtig sind. Deshalb bekam ich große Probleme.
Als dann auf mich eingeredet wurde, konnte ich immer die Wahrheit sagen.
Ich konnte immer alles richtigbiegen.
Egal, wie es verdreht wurde, ich habe die Wahrheit wieder richtiggestellt.
Ich habe an Jesus gedacht, als Satan versucht hat, ihn in der Wüste zu verführen.
Da hat Jesus auch einfach immer mit der Wahrheit geantwortet.
Am Ende wussten meine Gesprächspartner nicht mehr, was sie sagen sollten. Sie wurden noch kurz beleidigend, aber ich habe immer die Wahrheit aussprechen können und Gottes Maßstäbe im Blick gehabt, damit es stets gerecht bleibt.
Lg Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Re: Wie wende ich die Waffenrüstung Gottes an?
von Cleopatra am 09.04.2016 10:37Oh iihr lieben,
ich weiß, das Thema ist ernst und wir wollen auch alle Rene helfen.
Aber lasst uns bitte versuchen, bei den Themen zu bleiben und ggf bei Abweichung der Themen neue Threads aufmachen, ja?
Denn sonst findet man später die Threads nicht wieder und ist irritiert, wenn man hinter dem Titel ein anderes Thema erwartet.
Mir fällt auch auf, dass wir in verschiedenen Bereichen über ein Thema sprechen, daher auch meine Bitte, die Thematik in einem Thread zu lassen, ja?
Soll nicht herzlos klingen,
lG Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder


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