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Re: Oase (27) Tretet nun hin zum Thron der Gnade... Hebräer 4, 16
von Gnadensonne am 07.12.2015 20:00
mybeautypics.de, Schöne Bilder für Dein Profil oder für Gb s
Meine Lieben ,
gestern Abend , war ich mit einer Freundin in dem Musical Esther , das war sehr beeindruckend .
Präsentiert wurde es von ICF Zürich ; Pastor Leo Bigger sprach zwischendurch von Gottes großer Liebe zu uns persönlich .
Bleibt behütet , liebe adventliche Grüße von Gretel
Darum lasst uns dem nachstreben , was zum Frieden dient und zur Erbauung untereinander .
Römer 14,19
Re: Oase (27) Tretet nun hin zum Thron der Gnade... Hebräer 4, 16
von solana am 07.12.2015 11:28Joh 4,14 wer aber von dem Wasser trinken wird, das ich ihm gebe, den wird in Ewigkeit nicht dürsten, sondern das Wasser, das ich ihm geben werde, das wird in ihm eine Quelle des Wassers werden, das in das ewige Leben quillt.
Je mehr wir "unter dem sanften Joch Jesu" uns befreien lassen und von ihm lernen, um so mehr sprudelt seine reiche Quelle in unser Leben hinein und macht uns reich, sprudelt durch uns auch hin zu anderen Menschen.
Der "Schatz", den Gott "in unser irdenes Gefäss" hinein gelegt hat, das Licht das er darin angezündet hat, lässt sich nicht verbergen. In allem, was wir tun und sagen, kommt zum Ausdruck, was in unserem Inneren ist. Aus welcher Quelle wir schöpfen, was vorherrschend und bestimmend für uns ist. Und auch, was was uns wertvoll und lieb ist, was wir selbst als unseren "Schatz" ansehen. Das, wonach wir als erstes trachten, bestimmt unser ganzes Wesen und schlägt sich in allem nieder.
In allem, was wir tun und sagen, bezeugen wir so, was uns am meisten "am Herzen liegt".
Das ist uns oft gar nicht so bewusst.
Es lohnt sich aber, mal darauf zu achten, aus welchem "Schatz" Worte und Taten genau entsprungen sind, ja sogar Gefühle entstehen.
Wenn wir jemandem ein hässliches Wort sagen, das uns später leid tut, weil wir bspw verletzt waren - dann haben wir nicht aus diesem Schatz geschöpft. Sondern haben uns ganz ausfüllen lassen von dem Gefühl der Verletztheit, von dem Unrecht, was der andere uns gesagt oder getan hat. Daraus haben wir "geschöpft" und "menschlich" darauf reagiert. Damit haben wir "bezeugt", dass wir "menschlich" sind und "menschlich normal" handeln und reden, wie alle anderen Menschen auch.
Wenn wir stattdessen aus dem Schatz schöpfen, den Gott in uns hinein gelegt hat, dann bezeugen wir, damit, dass in uns noch eine andere Quelle sprudelt, heben diesen Schatz und bringen ihn ans Licht; Je mehr wir diese Quelle freilegen und Hindernisse (wie bspw unsere verletzten menschlichen Gefühle) beiseite räumen, um so reicher sprudelt diese Quelle und macht die "Wüste" in unserem Inneren fruchtbar.
Lk 6,45 Ein guter Mensch bringt Gutes hervor aus dem guten Schatz seines Herzens; und ein böser bringt Böses hervor aus dem bösen. Denn wes das Herz voll ist, des geht der Mund über.
Lk 12,34 Denn wo euer Schatz ist, da wird auch euer Herz sein.
2) Wohl dem, der einzig schauet / nach Jakobs Gott und Heil!
Wer dem sich anvertrauet, / der hat das beste Teil,
das höchste Gut erlesen, / den schönsten Schatz geliebt;
sein Herz und ganzes Wesen / bleibt ewig ungetrübt.
Aus: "Du meine Seele singe"
zitiert nach: http://www.liederdatenbank.de/song/173
Gruss
Solana
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver
Zoe
Gelöschter Benutzer
Re: Wer, was und wie ist GOTT?
von Zoe am 07.12.2015 09:13Super auf den Punkt gebracht, lieber Rapp. :-D
Das erinnert mich an ein Zitat, das Joseph Ratzinger (Benedikt XI) in seinem Buch "Einführung ins Christentum" aufgeführt hat.
Es handelt sich um eine jüdische Geschichte, die Martin Buber aufgezeichnet hat:
Zitat
"Einer der Aufklärer, ein sehr gelehrter Mann, der vom Berditschewer gehört hatte, suchte ihn auf, um auch mit ihm, wie er's gewohnt war zu disputieren und seine rückständigen Beweisgründe für die Wahrheit seines Glaubens zuschanden zu machen Als er die Stube des Zaddiks betrat, sah er ihn mit einem Buch in der Hand in begeistertem Nachdenken auf und ab gehen. Des Ankömmlings achtete er nicht. Schließlich blieb er stehen, sah ihn flüchtig an und sagte: "Vielleicht ist es aber wahr." Der Gelehrte nahm vergebens all sein Selbstgeführ zusammen - ihm schlotterten die Knie, so furchtbar war der Zaddik anzusehen, so furchtbar sein schlichter Spruch zu hören. Rabbi Levi Jizchak aber wandte sich ihm nun völlig zu und sprach ihn gelassen an: "Mein Sohn, die Großen der Thora, mit denen du gestritten hast, haben ihre Worte an dich verschwendet, du hast, als du gingst, darüber gelacht. Sie haben dir Gott und sein Reich nicht auf den Tisch legen können, und auch ich kann es nicht. Aber, mein Sohn, bedenke, vielleicht ist es wahr." Der Aufklärer bot seine innerste Kraft zur Entgegung auf; aber dieses furchtbare "Vielleicht", das ihm da Mal um Mal entgegenscholl, brach seinen Widerstand"
LG Zoe
Rapp
Gelöschter Benutzer
Re: Wer, was und wie ist GOTT?
von Rapp am 07.12.2015 09:05Eigentlich fand ich es Zeitverschwendung nochmals zu antworten. Ich tu es trotzdem, denn ich will nicht, dass über Gott einfach geredet wird... Ich geb jetzt nur diesen einen Gedanken zu bedenken: Gott selbst sagt, dass seine Gedanken weit höher sind als unsere Gedanken und dass wir seine Wege mit unserem bisschen Verstand nicht ausforschen können.
Das wären meine Gedanken zur Frage wie, wer, was unser Gott sei: Er ist unfassbar, groß, herrlich und hat trotzdem in meinem Herzen Wohnung genommen und mich verändert, so dass ich, wenn ich von hinnen gehe, in sein ewiges Reich passe.
Nur noch das eine: Solltest du mit deinen Gedanken Recht haben, verliere ich mit dem Tod nichts. Es hat sich nämlich schon sehr gelohnt mit Jesus hier zu leben. Habe ich aber Recht, dass nach dem Tod die gerechte Abrechnung folgt und ich nur durch den stellvertretenden Tod Jesu am Kreuz vor Gott bestehen kann, gewinne ich mit dem Tod das ewige Leben, das mir schon hier keiner klauen kann!
Vielleicht magst du darüber mal nachdenken
Willy
Re: Wer, was und wie ist GOTT?
von Cleopatra am 07.12.2015 08:30Guten morgen, Kahate,
mir scheint, dass du andere Erwartungen hast an uns.
Ich verstehe nicht, wieso du so über uns schreibst, denn wir geben uns Mühe und wollen dich verstehen, obwohl du immerwieder negativ von Christen allgemein sprichst.
Niemand hat gesagt, dass du ungewollt bist.
Aber du musst eben akzeptieren, dass hier bei uns der Maßstab die Bibel ist.
An der überprüfen wir eben alles.
Wenn es bei dir nicht so ist, dann ist es doch, ok, aber du kommst hier an einen Ort, wo wir es tun und kannst dich dann doch nicht darüber beschweren...?
Zum Beispiel geht es hier in diesem Thread über die Frage "Wer, was und wie ist Gott?"
Diese Frage wird in diesem Forum eben anhand der Bibel beantwortet.
Denn dort ist er beschrieben.
Wenn also Aussagen entgegen der Bibel sind, dann stellen wir es klar. Das hat nichts mit dir als Person zu tun.
Du wurdest auf die AGBs hingewiesen, damit du nochmal lesen kannst, was unsere Maßstäbe und Ziele sind, damit du wiederrum uns verstehst und eben sehen kannst, wo du gelandet bist
Lg Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Re: Garten
von Sonnenkind am 06.12.2015 20:27Hallo Chestnut,
Köpfe mit einer Kerze drin machte man in dem Dorf, wo ich aufgewachsen bin, aus Dickwurz, das sind Futterrüben. Wenn ich mich richtig erinnere, wurden die in die Fenster gestellt, wenn die Martinsumzüge vorbeikamen. In den letzten Jahren hat man versucht, diese Tradition wieder zu erwecken als Gegengewicht zu den Hallowen-Kürbisköpfen.
Gruß
Sonnenkind
. . . Ich habe euch gegeben alle Pflanzen, die Samen bringen, auf der ganzen Erde (1. Mos. 1,29)
Re: Adventsthread
von Cosima am 06.12.2015 19:58 Der Engel Gabriel verkündigt die Geburt Jesu!
Als Maria den Engel Gabriel sah, ist sie ganz sicher sehr erschrocken.
Aber vielleicht ging von dem Engel auch etwas aus, was ihrem Herzen Ruhe und Frieden schenkte.
In dieser Stunde damals begann der Weg Gottes – in Jesus Christus – zu uns Menschen.
Dieses Ereignis hat die Welt verändert – es hat Menschen verändert – es hat auch mein Leben neu gemacht.
Dafür bin ich sehr dankbar. Jesus – wurde Mensch – und ER starb für uns, damit wir frei werden, frei von
Schuld und Sünde, von Belastungen aller Art. Wir müssen das nur annehmen – JA sagen wenn Jesus uns
begegnet – durch sein Wort – durch andere Menschen – oder in der Stille in unser Herz einzieht.
Und das wurde möglich, weil das junge Mädchen Maria gehorsam war und dem Engel antwortete:
Lukas 1,38 Siehe, ich bin die Magd des Herrn; es geschehe mir nach deinem Wort!
Die Liebe gibt nie jemand auf, in jeder Lage vertraut und hofft sie für andere; alles erträgt sie mit großer Geduld. 1.Kor.13:7 GNB
Re: Garten
von chestnut am 06.12.2015 18:41Liebe Solana
Interessant, dass du die weissen Rüben entdeckst. Die Räben (wie sie hier im Dialekt genannt werden), sind in der Region, wo ich aufgewachsen bin und teils auch in anderen immer noch als regionales Gartengemüse angebaut.
Von den "Räben" gibt es verschiedene Sorten, grössere und kleinere und sie schmecken alle unterschiedlich. Die einen werden vorwiegend als Viehfutter verwendet.
Die "violetten grossen", also die "blaue" Variante wurden für die Räbenlichter-Umzüge gebraucht: Sie wurden ausgehölt, die violette "Haut" entsprechend dem Muster, das man wollte, weggeschnitten, z.B. ein Stern, und durch das helle Muster schimmerte dann das Kerzenlicht in der ausgehölten Rübe durch.
Liebe Grüsse
Chestnut
Re: Garten
von solana am 06.12.2015 17:17Der Stielmangold ist schon ein bisschen anders als Spinat; er hat dicke, fleischige Stengel, die ein bisschen wie Spargel schmecken. Auch die BNlâtter schmecken weniger streng als beim Blattmangold.
Wenn man ihn ganz jung erntet, ist er dem Spinat ähnlicher. Aber wir mögen die Stiele besonders gern. Schmeckt auch gut in Rahmsauce.
Gruss
Solana
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver
Re: Garten
von Sonnenkind am 06.12.2015 16:00 Hallo Solana,
nach deinem Beitrag habe ich nochmal im Garten nachgesehen, der Mangold ist tatsächlich noch gewachsen (ich hatte die Herzen stehengelassen). Wir essen ihn am liebsten wie Spinat, Blätter und Stängel fein geschnitten, in Butter gedämpft und mit einem Schuss süßer Sahne am Ende.
Pfannkuchen gibt es bei uns auch öfters, schließlich sind meine Männer aus den Niederlanden!
Gruß
Sonnenkind
. . . Ich habe euch gegeben alle Pflanzen, die Samen bringen, auf der ganzen Erde (1. Mos. 1,29)