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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 17.08.2023 09:5030 Jesus sagte ihm: Amen, ich sage dir: Heute, in dieser Nacht, ehe der Hahn zweimal kräht, wirst du mich dreimal verleugne.
Auf uns gestellt sind wir schwach und kraftlos. Aber wenn wir uns unserer Schwäche bewusst werden, dann nehmen wir Seine Stärke, dankend, in Anspruch.
Danke Herr, dass Du unsere Stärke bist.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.
Re: Tageslese (21) Freut euch, dass eure Namen im Himmel geschrieben sind LK 10,20
von Burgen am 17.08.2023 09:13
Donnerstag
Gideon sprach:
Ich will nicht Herrscher über euch sein, sondern
der HERR soll euer Herrscher sein.
Richter 8,23
Der Größte unter euch soll euer Diener sein. Matthäus 23,11
Lied
Singt von Liebe in der Welt dort, wo Menschem hassen!
Wo auf Macht, Besitz und Geld alle sich verlassen, wollen
wir in allem Tun uns auf Christus gründen.
Singt von Liebe in der Welt, lasst von ihr uns künden! (Gottfried Neubert)
Römer 11,(13-16) 17-24
Psalm 78, 1-31
Matthäus 10,40-42
Psalm 78,...20-25...
Er kann zwar an einen Felsen schlagen sodass Wasser herausströmt,
/ aber kann er such seinem Volk Fleisch und Brot geben?"
Als der HERR das hörte, wurde er zornig;
/ wie Feuer entflammte sein Zorn gegen Jakob,
/ seine Wut kam über Israel.
Denn sie glaubten Gott nicht
/ und vertrauten nicht darauf, dass er für sie sorgen würde.
Trotzdem befahl er den Wolken und öffnete die Tore des Himmels.
Er ließ das Manna regnen, sodass sie zu essen hatten,
/ und gab ihnen Brot aus dem Himmel.
Sie aßen die Speise der Engel.
/ Gott gab ihnen, bis sie satt waren.
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Gemütliches Café
von Cleopatra am 17.08.2023 07:23Hihihi,
guten Morgen,
ich habe gestern im Wald ganz viele unterschiedliche Pilze bewundert.
Dafür ist es eigentlich auch etwas früh, aber viele freuen sich darüber ;-D
LG Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Re: Gemütliches Café
von Plueschmors am 16.08.2023 16:01Im Mai und Juni war ja überreichlich Sonne, so daß schon alle einen weiteren Dürre-Sommer erwarteten. Der Juli allerdings war die reinste Sintflut. Zum Segen der Natur allerdings. Ich war zuletzt zwei Wochen an der Nordsee und hatte Nordsee-Wetter aus dem Bilderbuch: Sturm und Regen, trübe Wolken, brausende See. Sonne zwischendurch nur ganz schüchtern.
Mir gefällt das allerdings. Nachmittags schön gemütlich Tee trinken im Hafen, während das Stövchen brennt und der Regen gegen das Fenster prasselt in ziemlicher Dunkelheit. So ein Urlaub läßt sich gut aushalten. Hitze sehe ich mittlerweile als das eigentliche schlechte Wetter an. Weiß nicht, ob das was mit zunehmendem Alter zu tun hat. Ich brauche jedenfalls keine 38 °C mehr und dazu wohl auch noch massenhaft Wespen und Fliegen und Borkenkäfer und was sonst noch alles bei Höllenfeuer zum regen Leben erwacht.

"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).
Re: Petrus und das Leinentuch
von Plueschmors am 16.08.2023 12:47Hi Burgen,
und Schwarzsauer, das kenne ich auch noch aus meiner Kindheit. Hat Oma noch selbst gemacht in Einmachgläsern. Hab mich aber irgendwann daran und auch an Blutwurst überfressen, als ich so um die fünf Jahre alt war. Seitdem nie wieder. Als Kind habe ich nicht danach gefragt, was das war. Habe ich halt als angeboten hingenommen.
In Afrika gibt es noch Stämme, die halten Ziegen vorrangig, um Flüssigkeitszufuhr in Form von Ziegenblut zu haben in sehr wasserarmen Gegenden. Die Ziegen werden am Hals angeschnitten und dann sprudelt eine Zeit lang Blut heraus, von dem die durstigen Menschen trinken. Danach wird die Wunde gut verschlossen und kann verheilen.
Sehr richtig. Die Skandinavier z.B. sind ja bekanntlich Meister im Konservieren: Knäckebrot, Stockfisch, Gammelhai...
Liebe Grüße,
Plueschmors.
"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).
Re: Petrus und das Leinentuch
von Burgen am 16.08.2023 09:52
Ja, Blut ist eklig ... Blutwurst jedoch gab es zu meiner Kindzeit reichlich,
besonders nach der Hausschlachtung. (wir zuhause aßen es nicht)
Blut sollte -auch- dazu dienen den Eisengehalt im Körper auszugleichen,
das war damals ja die sogenannte Kriegsgeneration, die hungerten.
Je nördlicher die Menschen wohnen, desto hauptsächlicher wurde
fast ausschließlich Fleisch und Fisch gegessen. Aus den Meeren, der Rest war ja Schnee ...
Jedoch im AT hat eben das Blut auch Schutzfunktion .
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Tageslese (21) Freut euch, dass eure Namen im Himmel geschrieben sind LK 10,20
von Burgen am 16.08.2023 09:42
Mittwoch
Wir sind Fremdlinge und Gäste vor dir wie unsere Väter alle.
Unser Leben auf Erden ist wie ein Schatten und bleibet nicht. 1.Chronik 29,15
Darum werden wir nicht müde; sondern wenn auch unser äusserer Mensch verfällt,
so wird doch der innere von Tag zu Tag erneuert. 2.Korinther 4,16
Alles vergehet, Gott aber stehet ohn alles Wanken;
seine Gedanken, sein Wort und Wille hat ewigen Grund.
Sein Heil und Gaden, die nehmen nicht Schaden,
heilen im Herzn die tödlichen Schmerzen,
halten uns zeitlich und ewig gesund.
(Paul Gerhardt)
Johannes 4,19-26
Psalm 78, 1-31
Matthäus 10,34-39
Psalm 78, ...14-19...
Tagsüber führte er sie in Gestalt einer Wolke
/ nachts mit einer Feuersäule.
Er spaltete die Felsen in der Wüste
/ und gab ihnen Wasser im Überfluss zu trinken.
Er ließ aus dem Fels Bäche hervorbrechen,
/ sodass sie herabstürzten wie Flüsse.
Doch sie sündigten weiter gegen ihn
/ und lehnten sich in der Wüste gegen den Höchsten auf.
Absichtlich stellten sie Gott auf die Probe
/ und verlangten Nahrung, auf die sie Lust hatten.
Sie lehnnten sich gegen Gott auf und sagten:
/ "Kann uns Gott etwa in der Wüste Essen geben?"
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Petrus und das Leinentuch
von Plueschmors am 16.08.2023 09:30Hi mw,
das ergibt sich m.E. nicht aus dem Text. Jesus hat das Gesetz ja nicht aufgehoben, sondern zum Tun desselben aufgerufen. Ich lese z.B. nirgends, daß er Kamele, Hasen und Meeresfrüchte verspeist hat, sondern als Jude entsprechend koscher lebte. Zudem sind die unreinen Tiere aus 3. Mose 11 auch niemals Speise gewesen, sondern bei Markus geht es allein um die Waschung, daß nämlich der Staub der Straße keinen Einfluß auf die Güte der Speise hat. Das Unreine kommt nicht von unreinen Händen, sondern von unreinen Herzen.
Das ist ja auch sehr richtig und gut. "Christus ist des Gesetzes Ende, zur Gerechtigkeit für jeden, der glaubt" (Röm 10,4). Aber: "Sollen wir sündigen, weil wir nicht unter dem Gesetz, sondern unter der Gnade sind? Das sei ferne!" (Röm 6,14). Heiligung ist immer auch noch ein Thema: "Jagt dem Frieden nach mit jedermann und der Heiligung, ohne die niemand den Herrn sehen wird" (Hebr 12,14).
In einem Steak ist gar kein Blut, da Tiere vollständig ausbluten müssen, bevor sie zu Fleisch verarbeitet werden. Das "Blut" ist nur unbedenklicher Fleischsaft. Rot nur wegen des Myoglobins. Blut würde schnell gerinnen und fast schwarz sein.
Liebe Grüße,
Plueschmors.
"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).
Re: Petrus und das Leinentuch
von Burgen am 16.08.2023 09:21
Hallo Michael
die Situation bei Petrus und dem Tuch war ja, dass Petrus sich um die Mittagszeit auf dem Dach befand.
(vielleicht vergleichbar mit der Erzählung von König David, als er faul herumlag während seine Soldaten im Kampf verstrickt waren - und zusah, wie drüben auf der abderen Seite Batseba ein Bad nahm, die er dann zum Ehebruch holen ließ.)
Also Mittagszeit des Petrus. Auf der anderen Seite Kornelius, der im Gebet Gott anrief in Mazedonien und um Hilfe bat.
Petrus, ein frommer Jude, in dessen Mund nie ein unreines Essen gekommen war.
Das Gesicht schickte Gott als Vision um Petrus davon zu überzeugen, dass nun eine neue Zeit war.
Jetzt gab es nicht mehr reines und unreines Essen bezüglich der essbaren Tiere.
Also keine Unterschiede mehr zwischen den Juden und den Heiden bezüglich Fleisch der Tiere.
Das war wichtig, weil mit diesem Gesicht ein wichtiger Auftrag verbunden war.
Petrus wurde zum ersten Missionar unter den Heidenvölkern, denn Gott schickte ihn zu Kornelius.
Und bei Besuchen wird meist auch zum Essen geladen - bei uns zB wird Tee, Kaffee und Kuchen angeboten usw.
Ausserdem war es unüblich, dass ein Jude ein nichtjüdisches Haus betrat, betreten durfte.
Und schon gar nicht gemeinsam mit ihnen zu Tisch sitzen oder liegen, wie üblich war.
Später lesen wir, dass Petrus wieder mal Angst vor seinen Landsleuten wegen Essen war
und scharf von Paulus deswegen zurechtgewiesen wurde.
Ja, und heute?
Wir aus den Heiden essen nicht koscher, sondern so, wie wir es wollen.
Grenzen, Geschmacksgrenzen werden aufgrund der Augen und Geschmacks usw. verwischt.
( Glauben und Taufen ist vermutlich etwas kurz gegriffen. )
Obwohl bei Philippus und dem Minister der Eindruck entstehen könnte.
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 16.08.2023 09:0029 Da sagte Petrus zu ihm: Auch wenn alle Anstoß nehmen - ich nicht!
Über schätzen oder überfordern wir und manchmal?
Danke Herr, wenn Du uns wieder unseren wahren Wert erkennen lässt und uns so hilfst, uns so anzunehmen, wie wir wirklich sind.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.