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Re: Tageslosung (20) Gelobt sei Gott, der mein Gebet nicht verwirft noch seine Güte von mir wendet.
von Burgen am 03.08.2023 09:23
Donnerstag
Eure Liebe ist wie der Tau, der frühmorgens vergeht! Hosea 6,4
Wenn ich mit Menschen- und mit Engelzungen redete und hätte der Liebe nicht,
so wäre ich ein tönendes Erz oder eine klingende Schelle. 1.Korinther 13,1
1.Korinther 12,27-13,3
Psalm 106
Matthäus 8,23-27
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Klonen von Tieren und und ...
von Burgen am 02.08.2023 23:33
Sprüche Kap 8, 1-36
22 »Der HERR hat mich geschaffen als den Erstling seiner Schöpfertätigkeit, als das früheste seiner Werke in der Urzeit.
23 Von Ewigkeit her bin ich gebildet, von Anbeginn an, vor den Uranfängen der Erde (oder: Welt).
24 Als noch keine Fluten der Tiefe (= keine Weltmeere) da waren, bin ich geboren worden, ehe es wasserreiche Quellen gab.
25 Bevor die Berge eingesenkt waren, vor den Hügeln bin ich geboren worden,
26 als er die Erde und die Fluren noch nicht geschaffen hatte und die ersten Schollen des Erdreichs.
27 Als er den Himmel baute, war ich dabei, als er das Himmelsgewölbe feststellte (oder: abmaß) über der weiten Urflut;
28 als er die Wolken droben befestigte (oder: aufhängte), als er die Quellen aus den Fluten der Tiefe mit Macht hervorbrechen ließ;
29 als er dem Meer seine Grenze setzte, damit die Wasser seine Schranke nicht überschritten, als er die Grundpfeiler der Erde feststellte:
30 da war ich als Künstlerin (oder: vertraute Freundin oder: sein Pflegling oder: Liebling) ihm zur Seite und war voller Entzücken (oder: seine Wonne) Tag für Tag, indem ich vor seinen Augen allezeit spielte,
31 indem ich auf seiner weiten Erdenwelt mein Spiel trieb und mein Entzücken an den Menschenkindern hatte.«*
Mahnung und Warnung
32 »Nun denn, ihr Söhne, höret auf mich! Denn glückselig sind, die meine Wege einhalten.
33 Höret auf meine Unterweisung, damit ihr weise werdet, und verwerft sie nicht!
34 Wohl dem Menschen, der mir Gehör schenkt, indem er Tag für Tag an meiner Tür wacht und die Pfosten meiner Tore hütet!
35 Denn wer mich findet, der findet das Leben und erlangt Wohlgefallen beim HERRN;
36 wer mich aber verfehlt, der fügt seiner eigenen Seele Schaden zu: alle, die mich hassen, lieben den Tod.«
Hermann Menge (1939, 1967 und 2003), Die Heilige Schrift, AT und NT: Neuausgabe. 14. Auflage, Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart 2003. Apokryphen: Ausgabe der Württembergische Bibelanstalt, Stuttgart 1967. (Stuttgart: Bibelanstalt, 2003), Spr 8,22–36.
aus: Logos Bibelsoftware
Das war heute Morgen die Tageslese in den Losungen als Angebot.
Und dieses ganze Kapitel 8 (für den 8.Tag des Monats), haben mich heute total angesprochen. Vielleicht geht es dem einen oder anderen Leser ja ähnlich. Die Mahnung V32-36 zeigen uns auch auf, wie den Menschen heutzutage die Orientierung fehlt. Das ist wirklich eine schwierige Zeit in der wir leben.
Und auch besonders, weil 24 Std lang, eigentlich niemals die Welt in die Ruhe und Besinnung kommen kann. Das Rad dreht sich immer weiter. Und per online kriegt es jeder mit, der will. - Aber wir haben einen Helfer, der helfen will, dass wir in die Ruhe kommen können und ausruhen ...
Studieren wir die Bibel, stellen wir fest, dass all die Propheten und Prophetinnen ernsthafte Beter waren. Angefangen bei Mose bis zu Jesus und auch diejenigen, die die Briefe verfassten. Und sie alle waren daran beteiligt, eine tiefe, vertrauensvolle und auch gehorsame Beziehung zu unserem Gott Vater, Jesus Christus zu leben.
Das gibt, schenkt Orientierung. Gott helfe uns fest mit ihm verbunden zu sein und zu bleiben ...
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Klonen von Tieren und und ...
von Burgen am 02.08.2023 20:22
Genesis Schöpfungsbericht berichtet der vorgeburtliche Jesus mit welch einer Weisheit Gott Himmel und Ede geschaffen hat.
Wie alles begann, und auch, dass es vor dem, was uns mitgeteilt worden ist, schon eine Schöpfung gab.
Das finde ich sehr interessant, in anderen Bibelbüchern wird darauf Bezug genommen.
ZB, dass die Schlange erst nach der Verfluchung Gottes wurde wie wir sie kennen. Sie sollte also kriechen ...
Naja, jedenfalls war jeder Tag der Schöpfung mit dem Prädikat versehen durch Gott dem Schöpfer - es war sehr gut.
Später wird uns berichtet, dass Engel sich mit Menschenfrauen verpaarten. So kam es zu den Riesen - überliefert auch in manchen Mytologien.
Die Erde war durch dies Geschehen so verderbt, dass Gott sich entschied, alles Leben durch eine globale Flut zu reinigen, zu vernichten.
Nur eine Familie war nicht durch gefallene Engel vermischt, eigentlich geschändet worden.
Und das war Noah mit seiner Familie. Mit ihm begann etwas Neues. Die Flut wurde zum Gericht, zur Reinigung.
Noah bekam den Auftrag eine Arche für seine Familie und alle Tiere, weibchen und männchen jeder Gattung, zu bauen.
Noah war für Gott ein neuer Anfang, Allerdings, nach der Flut begann schon das nächste Drama.
Man könnte auch darin den vorgeburtlichen Jesus sehen. Also die Arche.
Wer sich hat einladen lassen in die Arche war geschützt, erhielt Nahrung und blieb am Leben.
Der Vergleich mit unserem Jesus ist auch deshalb gegeben, weil er einerseits in Johannes davon spricht und immer wieder davon gesagt wird, IN Jesus zu sein und zu bleiben. Man könnte also sagen, in Jesus sind wir, wie in der Arche rundum geschützt. Wir sind (im Geist) und nicht der fleischlichen Natur ausgeliefert.
Die Gene damals waren noch so gut und stabil, dass eine krankmachende Inzucht ausgeschlossen war.
Ich glaube mal gehört zu haben, dass sehr lange die Sameriter in unseren heutigen Augen sich miteinander familieär vermischten ohne krank zu werden, noch in Zeiten des NT.
Also Noah, einerseits war seine Familie sozusagen rein, ohne die Blutmischung mit Engelwesen, andererseits waren sie jedoch Sünder. Wie letztlich alle Menschen, die Jesus nicht in ihr Herz aufgenommen haben, nicht Heilung, Reinwaschung usw durch das vergossene Blut Jesu und seinen zerschlagenen Leib für sich in Anspruch empfangen haben.
Und deswegen sind alle Menschen von Haus aus bis dahin Sünder und dem Gericht zugeordnet. Und haben auch keinen Anspruch auf Gottes Eingreifen, obwohl er es tut, weil er der größte Menschenliebhaber ist, den die Welt jemals hatte.
Aber klonen?
Noch weitere millionenfache Menschen und Tiere, die versorgt werden müssen, wo doch die nachwachsenden eßbaren Lebensmittel, einschließlich das kostbare Süßwasser, längst aufgebraucht sind.
Eine globale Flut wird es nicht mehr geben. Das hat Gott versprochen und erinnert durch den Regenbogen sich selbst und uns an sein Versprechen.
Aber er hat auch andere Möglichkeiten, die er zulassen und nutzen kann. So wie zB die vergangenen drei 'Corona'Jahre. Die ganze Welt war zum Stillstand gekommen ... und nungeht es gerade anderweitig weiter.
Und dennoch. Aufgeben gilt nicht. Die Genmedizin kam gerade in der Coronazeit einen Schritt weiter. Es wurde sogar dafür Nobel Preis verliehen.
Erst die Petrischale, dann oder schon vorher in Tierversuchslaboren durchgeführt, jetzt öffentlich gemacht. Die Klon Ponys sind ja nur ein Beispiel dafür, was alles getan werden kann.
Und als Christ kann man nicht auswandern und sich nur abschotten, aber Beten kann bei etlichen in der Gottesbeziehung ähnliche Wunder vollbringen wie die in den Laboren der Welt.
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Klonen von Tieren und und ...
von Burgen am 02.08.2023 13:46
Hallo ihr Lieben,
Gott ist Schöpfer.
Auf Pro Sieben gab es gestern ein besonderes Thema: GENMEDIZIN
Darf der Mensch Gott spielen?
In der TV-Zeitung steht:
Möglicherweise ist die Genmedizin der Schlüssel zur Heilung von Krankheiten wie Krebs und Alzheimer.
Während es hierzulande gesetzliche Hürden gibt, sind genmedizinische Eingriffe in anderen Ländern Normalität.
Auch das Klonen von Lebenwesen wird im Ausland bereits massenweise praktiziert.
Thilo Mischke informiert sich über Nutzen und Risiken der Genmedizin und lässt sich nebenbei sein eigenes Erbgut analysieren. (135 Min)
::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::
Die letzten ca 15 Min erst entdeckte ich das Thema.
Zuerst waren Labore und Interviewer zu sehen.
Dänemark ist schon recht weit und möchte gerne mit unseren Leuten kooperieren.
Dabei aber darauf achten, dass die Datenbanken (und Lizenzen?) nicht in den Wirtschaften hängenbleiben.
Das scheint mir zumindest nicht so einfach zu sein, denn solche Unternehmen ziehen meist alles an sich.
Und zuletzt wurde ein Polopferderennen in Argentinien gezeigt zwischen 'normalen' Ponnys und geklonten Ponys.
Den Sieg erreichten die geklonten Pferde. Deren Gene waren ja sozusagen gesäubert.
Es geht dort so ähnlich zu wie bei ZuchtservalKatzen mit Hauskatzen oder Hunde mit Pudeln.
Also, die 1.Generation, die 2.Generation usw.
Mir bekannt damals war das Schaf Dolly, das als erstes Schaf der öffentlichen Welt geklont worden war.
Dieses ging irgendwie elendig zugrunde, weil es Krankheiten wie Arthrose überall hatte.
Mag sein, dass meine Erinnerung falsch ist.
Ehricherweise kann ich sagen, dass ich meine eine liebe Katze gerne für immer behalten hätte.
Doch ethisch betrachtet und mit der Bibel in der Hand und im Herzen, würde ich sagen,
dass ich nicht glaube, dass Gott es so gewollt und befürwortet.
Bei Menschen geht es einerseits natürlich darum forschend an seine eigenen Grenzen zu kommen
und sie weiterentwickeln wollen. Dann aber auch, alles zu tun um weiterleben - für immer leben zu können
und nicht zuletzt ums Geld.
Und dann ist jedenfalls Gott nicht zuständig, das geklonte Tier und den Menschen zu beschützen.
Denn der Mensch allein ist dafür zuständig.
Wenn man sich mal vorstellt, wie die Tiere schon jetzt durch Menschen malträtiert werden,
und wenn dann auch noch geklonte Menschen in echt herumlaufen ... Der HERR möge uns alle bewahren ...
Wie ist eure Einstellung dazu?
Im TV oder Kino mag es ja recht spannend sein - jedoch in Wirklichkeit?
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 02.08.2023 10:0115 Und der Hausherr wird euch einen großen Raum im Obergeschoss zeigen, der schon für das Festmahl hergerichtet und mit Polstern ausgestattet ist. Dort bereitet alles für uns vor!
Sind wir bereit, immer wieder, ein Fest mit Jesus zu feiern?
Können wir dazu noch etwas vorbereiten?
Danke Herr, dass jeder Augenblick mit Dir zum Fest werden kann.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.
Re: Tageslosung (20) Gelobt sei Gott, der mein Gebet nicht verwirft noch seine Güte von mir wendet.
von Burgen am 02.08.2023 08:30
Mittwoch
In der Angst rief ich den HERRN an; und der HERR erhörte mich und tröstete mich.
Psalm 118,5
Paulus schreibt:
Unsre Hoffnung steht fest für euch, weil wir wissen:
Wie ihr an den Leiden teilhabt, so habt ihr auch am Trost teil. 2.Korinther 1,7
Danke Abba Vater, du bist da und schenkst Trost. Bei dir, in deiner Gegenwart
darf ich gewiss sein, dass du meiner Seele wieder Ruhe, Trost und Geborgenheit
schenkst und mich klar denken lässt.
Selbst wenn vor lauter Schreck nur ein 'Jesus hilf' aus meinem Munde kommt.
Sprüche 8,12-21
Psalm 106, ... 34 ...
Matthäus 8,18-22
Psalm 106, ... 34 ...
Sie vernichteten die anderen Völker nicht,
/ wie der HERR es ihnen befohlen hatte.
Stattdessen vermischten sie sich mit ihnen
/ und übernahmen ihre Bräuche.
Sie beteten ihre Götzen an,
/ und das führte sie ins Verderben. ...
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Tageslosung (20) Gelobt sei Gott, der mein Gebet nicht verwirft noch seine Güte von mir wendet.
von Burgen am 01.08.2023 09:41
AUGUST :
Du bist mein Helfer, und unter dem Schatten deiner Flügel frohlocke ich.
Ps 63,8
Dienstag
Das ist meine Freude, dass ich mich zu Gott halte und meine Zuversicht
setze auf den HERRN, dass ich verkündige all dein Tun. Psalm 73,28
Der Geheilte ging mit Petrus und Johannes in den Tempel,
lief und sprang umher und lobte Gott. Apostelg 3,8
Gott Lob, der Dienstag bringt das Licht, drum kann ich heut auch schweigen nicht.
Mein Dienst muss heut sein wohlbestellt, der Herzensdienst, der Gott gefällt.
Halleluja. (Johann Olearius)
Matthäus 5,33-37
Palm 106, 24-48
Matthäus 8,14-17
Psalm 106, ... 31 ...
Sein Handeln machte ihn vor Gott gerecht,
/ ihn und alle seine Kinder von nun an bis in Ewigkeit.
Auch bei Meriba forderten sie den Zorn des HERRN heraus
/ und brachten Mose in große Bedrängnis.
Sie machten Mose zornig*,
/ und er fing an, unbedacht zu reden.
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 01.08.2023 09:2914 bis er in ein Haus hineingeht; dann sagt zu dem Herrn des Hauses: Der Meister lässt dich fragen: Wo ist der Raum, in dem ich mit meinen Jüngern das Paschalamm essen kann?
Wo ist der Raum in dem ich meine Zeit mit Gott regelmäßig verbringe?
Danke Herr, für alle Begegnungen, die wir mit Dir erleben dürfen.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.
Re: Petrus und das Leinentuch
von mw2023 am 31.07.2023 10:27Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 31.07.2023 09:4713 Da schickte er zwei seiner Jünger voraus und sagte zu ihnen: Geht in die Stadt; dort wird euch ein Mensch begegnen, der einen Wasserkrug trägt. Folgt ihm,
Woran erkennen wir Menschen, die zu Jesus gehören?
Erkennt man uns als Jünger Jesu?
Danke Herr, dass wir Dir nachfolgen dürfen.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.