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Leonie

-, Weiblich

  Neuling

Beiträge: 17

Re: Trennung nach 30 Jahren

von Leonie am 03.05.2015 14:11

Danke, liebe Widi, ich umarme dich auch!

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Pal

67, Männlich

  Urgestein

Beiträge: 2513

Re: Warum ausgerechnet wir?

von Pal am 03.05.2015 13:29

Ich habe einen Denkanstoß von einem anderen Forum bekommen.
Vielleicht ist das die Lösung? -

Jak 4:6 Er gibt aber desto reichlicher Gnade. Darum sagt sie: "Gott widersteht den Hoffärtigen, aber den Demütigen gibt er Gnade.

Angenommen der Sachverhalt wäre wie folgt:
Gott ist wie ein liebender Bräutigam, der die ganze Welt nach solchen "Bräuten" durchsucht, die in ihren Herzen eine gewisse Demut haben. Eine Demut sich selbst als nichtig und Gott als wichtig zu reflektieren.
So als Beispiel.

Ein Bräutigam, der sozusagen "seinen Typ" sucht. Bei dieser Suche durchforcht der Allwissende die Herzen der Menschen und schaut auf ihr Verhalten bereits, zeitlos, bevor sie überhaupt geboren sind!
Soweit so gut!

Dann hat dieser Bräutigam eine ganz eindeutige Abneigung gegen "Bräute":

Psa 101:5 ... ich mag den nicht, der stolzer Augen und hochmütigen Herzens ist!

Aber eine ausgesprochen Sympathie für
Psa 138:6 Denn der HERR ist hoch und sieht auf das Niedrige!
Hio 22:29 Denn die sich demütigen, die erhöht er; und wer seine Augen niederschlägt, der wird genesen.
Jes 57:15 Denn also spricht der Hohe und Erhabene, der ewiglich wohnt, des Name heilig ist: Der ich in der Höhe und im Heiligtum wohne und bei denen, die zerschlagenen und demütigen Geistes sind, auf daß ich erquicke den Geist der Gedemütigten und das Herz der Zerschlagenen.

Möglicherweise ist das ein ganz einfacher "Trudels-Kern" ?

Dabei geht es gar nicht darum das Demut eine menschliche "Leistung" sei, sondern vielmehr eine innere Haltung, die alles gottwohlgefällige anzieht, wie ein Stück Eisen vom Magnet.

Was meint ihr dazu?

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alles.durch...

62, Weiblich

  fester Bestandteil

Beiträge: 967

Re: Oase (18) " um wie viel mehr werden wir selig werden durch sein Leben, nachdem wir nun versöhnt sind."

von alles.durch.ihn am 03.05.2015 13:23

Ihr Lieben.. <3
Will euch kurz "Bericht erstatten", wie es in der Gemeinde war..

In der Gemeinde war es sehr schön, mit ca.4 anderen Geschwistern war ich die "Jüngste" von etwa 20 Geschwistern..
Eine große Kaffeetafel im Kreis angelegt, kurzer Gesang (also kein "Berieseln".. ) und dann zum Thema.
Kleine Abschnitte werden vorgelesen, die Diakonisse erklärt, wie sie es versteht und dann wird sich darüber
ausgetauscht/ diskutiert, dabei Zeugnis gegeben, so wie es gerade kommt.
Gefällt mir sehr gut und ich habe vor (mit Gottes Hilfe, die ich zeittechnisch mit Arbeit u. Familie brauche)
mittwochs bzw. donnerstags nachmittags dort zu sein. Ich bin sehr freundlich aufgenommen worden
und hab mit meiner "keck-fröhlichen Art" die Runde etwas aufgefrischt...  
Aber nein, Scherz beiseite, das ist dort eigentlich nicht nötig, es ist eine lebhafte, keinesfalls verschlafene Runde,
wo man spürt, dass Gottes Wirken Platz hat.. *freu*

Ich winke Poola, Solana und Gretel/ allen zu, die ich gerade sehe und hoffe, dass ich zum Abend nochmal reinhusch.

KnuddelSegensgrüße
adi/ alles.durch.ihn


 
  
  

..ich will den Herrn loben allezeit und seinen Namen preisen! <3


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solana

-, Weiblich

  Urgestein

Forenmoderator

Beiträge: 4164

Re: Praktische Konsequenzen der "Auserwählungsfrage"

von solana am 03.05.2015 13:02

Pal schrieb:

FRAUEN- Logik! 

Ja, wenn du "Praxisbezug" als Frauensache siehst ....

Ich habe mich halt ("logischerweise") gefragt, was es mir "bringen" würde, wenn ich die Antwort wüsste.
Und dann kam ich zu dem Schluss, dass ich dann meiner Erkenntnis und meinem Wissen verlassen kann und es selbst "beurteilen" - und nicht mehr darauf vertrauen muss, dass Gott keine Fehler macht und dass er in seiner Liebe das Beste will und es auch zustande bringt.

Wie siehst du das für dich "praktisch"?
Was würde sich ändern, wenn du den "missing link" gefunden hättest?
Würdest du dann etwas anders machen?

Mit diesem Thread wollte ich eigentlich den Blick in eine etwas andere Richtung lenken, nämlich nach "vorn" auf das "was machen wir nun daraus", - also welche Konsequenzen ergeben sich für uns aus der Tatsache, dass wir auerwählt sind in Bezug auf unsere Lebenseinstellung usw.
Ergibt sich da für dich etwas anderes, wenn du den Grund der Erwählung kennst?
Gruss
Solana 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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StefanS

66, Männlich

  Engagiert

Beiträge: 441

Re: Warum ausgerechnet wir?

von StefanS am 03.05.2015 11:38

Ich kann mir nicht vorstellen, dass wir die Frage nach dem Warum befriedigend beantworten können. 
Warum sind die einen Menschen vorherbestimmt, das Ziel zu erreichen oder nicht zu erreichen? 
Schon bei Kain und Abel ist einer chancenlos. Oder Jakob und Esau. Einer lügt und betrügt und ist trotzdem der Auserwählte.
Mir macht die Frage nach dem Warum zugegebenermaßen Mühe.
Bin aber gespannt, ob jemand etwas findet, das meinen kleinen Horizont erweitert. 

So gibt es nun keine Verdammnis für die, die in Christus Jesus sind.

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sylvaki
Gelöschter Benutzer

Re: Oase (18) " um wie viel mehr werden wir selig werden durch sein Leben, nachdem wir nun versöhnt sind."

von sylvaki am 03.05.2015 11:21


Losung und Lehrtext für Sonntag, den 3. Mai 2015

„Wer sich des Armen erbarmt, der ehrt Gott."
Sprüche 14,31

 

„Wenn ein Bruder oder eine Schwester
Mangel hätte an Kleidung
und an der täglichen Nahrung
und jemand unter euch spräche zu ihnen:
Geht hin in Frieden,
wärmt euch und sättigt euch!,
ihr gäbet ihnen aber nicht,
was der Leib nötig hat ?
was könnte ihnen das helfen?
So ist auch der Glaube,
wenn er nicht Werke hat,
tot in sich selber.
Jakobus 2,15-17

© Evangelische Brüder-Unität – Herrnhuter Brüdergemeine (www.ebu.de)
Weitere Informationen finden Sie hier: www.losungen.de

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Poola
Gelöschter Benutzer

Re: Wortkette 2 (biblisch)

von Poola am 03.05.2015 09:44

Heiden

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Poola
Gelöschter Benutzer

Re: Wortkette (4)

von Poola am 03.05.2015 09:35

Rechnung

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Poola
Gelöschter Benutzer

Re: Oase (18) " um wie viel mehr werden wir selig werden durch sein Leben, nachdem wir nun versöhnt sind."

von Poola am 03.05.2015 09:35

DER PSALTER (Ps 108)

 

Lob Gottes und Zuversicht in Kriegsnot

Psalm,108

1Ein Psalmlied Davids.

2Gott, mein Herz ist bereit,

ich will singen und spielen. Wach auf, meine Seele!

3Wach auf, Psalter und Harfe!

Ich will das Morgenrot wecken.

4Ich will dir danken, HERR, unter den Völkern,

ich will dir lobsingen unter den Leuten.

5Denn deine Gnade reicht, so weit der Himmel ist,

und deine Treue, so weit die Wolken gehen.

6Erhebe dich, Gott, über den Himmel

und deine Herrlichkeit über alle Lande!

7Lass deine Freunde errettet werden,

dazu hilf mit deiner Rechten und erhöre uns!

8Gott hat in seinem Heiligtum geredet:

Ich will frohlocken;

ich will Sichem verteilen

und das Tal Sukkot ausmessen.

9Gilead ist mein, Manasse ist auch mein, /

und Ephraim ist der Schutz meines Haupts,

Juda ist mein Zepter.

10Moab ist mein Waschbecken, /

ich will meinen Schuh auf Edom werfen,

über die Philister will ich jauchzen.

11Wer wird mich führen in die feste Stadt?

Wer wird mich nach Edom leiten?

12Wirst du es nicht tun, Gott, der du uns verstoßen hast,

und ziehst nicht aus, Gott, mit unserm Heer?

13Schaff uns Beistand vor dem Feind;

denn Menschenhilfe ist nichts nütze.

14Mit Gott wollen wir Taten tun.

Er wird unsre Feinde niedertreten.

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Beroeer

67, Männlich

  Motiviert

Beiträge: 264

Re: Warum ausgerechnet wir?

von Beroeer am 03.05.2015 09:18


02.05.2015 15:37 - Joh 8:28 Da sprach Jesus zu ihnen: Wenn ihr den Sohn des Menschen erhöht haben werdet, dann werdet ihr erkennen, daß ich es bin, und daß ich nichts von mir selbst tue, sondern wie der Vater mich gelehrt hat, das rede ich.

Ich kann das Paradox nicht so richtig erkennen.
Dieser Text unterstreicht wie groß Jesu Bereitschaft war, sich dem Vater unterzuordnen.
Ein Ausdruck seiner Demut

Jesus war nicht willenlos, wie man das an diesem interessanten Beispiel sieht.
Am Abend seiner Verhaftung:
Lukas 22:42 und sprach: Vater, willst du, so nimm diesen Kelch von mir; doch nicht mein, sondern dein Wille geschehe!
Luther 1984

Dann kommt es kurz vor der Kreuzigung zu der Aussage: Joh 10:17 Darum liebt mich der Vater, weil ich mein Leben lasse, auf daß ich es wiedernehme. Joh 10:18 Niemand nimmt es von mir, sondern ich lasse es von mir selbst. Ich habe Gewalt, es zu lassen, und habe Gewalt, es wiederzunehmen.


Hier betont Jesus, dass das, was bald über ihn kommen würde, keine -leider immer mal wieder vorkommende-
sinnlose Hinrichtung eines Unschuldigen sein würde.
Als Sohn Gottes hätte er das verhindern können. Doch das wollte er nicht, das sollte alles seinen Gang gehen,
damit sich die Schriften erfüllen konnten, so wie der Vater das will.

Beide Szenen unterscheiden sich vielleicht doch nicht so stark?

In jedem Fall spielt der freie Wille eine wichtige Rolle dabei, ob wir von dem was Gott bewirken kann etwas haben.


LG
Beroeer


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