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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Was haben Gedanken und Unkraut gemeinsam?

von Burgen am 29.04.2015 21:31

Also, ich denke, dass das, was uns die Wurzel der Wut, des Neides usw., hervorbringen laesst, meist verbunden mit starken Gefühlen,  verarbeitet werden sollte.
Innerhalb diese Verarbeitung - Gefühl und Gedanken -,  duerfen wir als Christ bewusst werden, dass die Schrift uns Hilfen gibt,
die Gedanken auf Jesus zu richten.
Gott hilf, ist nur ein Wort davon. Die Gedanken abwenden und Sanftmut, Barmherzigkeit usw. Raum geben.

Den Gedanken, die als schlechte Saat gelten, einfach nicht mehr bewässern, sodass der Boden austrocknet.
An deren Stelle lernen, Liebe wachsen zu lassen.
Gutes Brot erbitten.
Dein Wille geschehe.

Gruß
Burgen 

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NorderMole
Gelöschter Benutzer

Re: Wortkette (4)

von NorderMole am 29.04.2015 20:05

Elektrisches Klavier

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NorderMole
Gelöschter Benutzer

Re: Wortkette 2 (biblisch)

von NorderMole am 29.04.2015 20:05

Noah

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Leonie

-, Weiblich

  Neuling

Beiträge: 17

Re: Trennung nach 30 Jahren

von Leonie am 29.04.2015 17:00

Liebe Widi, an dem, was du in Richtung Selbstbewusstsein entwickelt hast, arbeite ich noch etwas...wenn man erst einmal merkt, dass man eine gewisse Stärke in sich hat, ist Vieles leichter und wirft einen nicht mehr so schnell aus der Bahn. Zum Glück sind mir auch für mich wichtige Menschen begegnet.

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solana

-, Weiblich

  Urgestein

Forenmoderator

Beiträge: 4164

Re: Was haben Gedanken und Unkraut gemeinsam?

von solana am 29.04.2015 16:21

Ja, da gebe ich euch recht, ich bin auch immer dafür, das Böse mit dem Guten zu überwinden, anstatt es niederzukämpfen. 
Sich selbst auf Gott hin zu öffnen und  dem Heiligen Geist Raum und Herrschaft zu geben, statt "selbstzerfleischend" versuchen, alle Fehler loszuwerden ....

Und auch bei anderen, bei denen man Fehler endeckt und sich verpflichtet fühlt, sie "in geschwisterlicher Liebe zu ermahnen" - beim Guten anknüpfen und das fördern, statt unbarmherzig verborgene Schwächen ans Licht zu zerren, sie bloss zu stellen und Salz in die Wunden streuen ...Auch hier das Gute fördern und vor allem zum Vertrauen und der Hinwendung zu Gott ermutigen. Denn nur er kann wirkliche Erkenntnis und Veränderung schaffen.

Aber ich denke, das "Unkrautbild" spielt eigentlich aus etwas anderes an.
Mal ganz praktisch:
Wenn ich mich bspw über eine Person ärgere, die sich mir gegenüber unangemessen und schlecht verhält, kommen automatisch ungute Gefühle und Gedanken in mir hoch. Und wenn ich nun in einer Position bin, in der ich dagegen nichts ausrichten kann, kommt noch "ohnmächtige Wut" dazu. Und nun habe ich nur die Möglichkeit, das gedanklich irgendwie zu verarbeiten  - denn ändern kann ich es ja nicht.

In so einem Fall ist es einfach gesagt: "öffne dich für die Liebe Gottes - dann gehen die schlechten Gedanken schon weg".
Das funktioniert nicht "einfach so".
Da ist eine bewusste Distanzierung erforderlich.
Indem ich bspw zu mir sage: "Ich weiss, ich bin im Recht und es ist "normal" so zu denken und zu empfinden. Aber ich will nicht in dieses "normale" Denkschema reinrutschen, weil ich weiss, dass es nicht richtig für mich ist. Ich bin ein Tempel des Heiligen Geistes und darin hat so ein "Schmutz" nichts zu suchen." 
Und  da, wo diese Erinnerung an diese Erkenntnis nicht ausreicht, kann ich Gott bitten, ihm sagen, dass ich so nicht denken und fühlen will, es aber nicht schaffe, das loszulassen. Und seine Hilfe in Anspruch nehmen.

Das verstehe ich unter "Unkraut ausreissen".
Und je mehr Erfahrung ich im Umgang mit solchen "Unkräutern" bekomme, um so mehr erkenne ich auch vom "Wurzelwerk". Erkenne, was mich an bestimmten Dingen so aufregt und warum ... und das sind meistens Dinge in meinem "Ego", wie Pal es so treffend schrieb.
Dinge, die "unter normalen Umständen" gar nicht zum Vorschein kommen und erst in solchen Ausnahmesituationenmir überhaupt offenbar wird, was da noch alles in mir steckt ....
So gewonnene Erkenntnis befreit einerseits und macht anderseits demütig.
Und über dieses Erkennen, werden immer mehr "Fetzen des alten Menschen" abgelegt, um Platz zu machen für das Neue:

Kol 3, 8 Nun aber legt alles ab von euch: ... denn ihr habt den alten Menschen mit seinen Werken ausgezogen
10 und den neuen angezogen, der erneuert wird zur Erkenntnis nach dem Ebenbild dessen, der ihn geschaffen hat.

Gruss
Solana 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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marjo
Gelöschter Benutzer

Re: Was haben Gedanken und Unkraut gemeinsam?

von marjo am 29.04.2015 12:06

Rapp schrieb: Für mich ist klar: je mehr Raum Gott mit seinem Geist in mir ausfüllen kann, desto weniger Raum bleibt für Satans Mist, den er mir sicher jederzeit versucht einzutrichtern.

Amen. Aber sowas von.

gruß, marjo 

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Rapp
Gelöschter Benutzer

Re: Was haben Gedanken und Unkraut gemeinsam?

von Rapp am 29.04.2015 11:31

Mein lieber Pal,

da frage ich mich schon, ob wir einfach alles ins Extreme ziehen müssen. Ich habe bestimmt nicht die Zeit mich tagelang mit diesem oder jenem zu befassen... Nach deiner Bemerkung wirfst du ja auch nur Fragen auf.

Für mich ist klar: je mehr Raum Gott mit seinem Geist in mir ausfüllen kann, desto weniger Raum bleibt für Satans Mist, den er mir sicher jederzeit versucht einzutrichtern.

Willy

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Poola
Gelöschter Benutzer

Re: Oase (18) " um wie viel mehr werden wir selig werden durch sein Leben, nachdem wir nun versöhnt sind."

von Poola am 29.04.2015 10:53

DIE SPRÜCHE SALOMOS (SPRICHWÖRTER) (Spr 3,27-35)

Ermahnung zum Wohltun und zur Friedfertigkeit

27Weigere dich nicht, dem Bedürftigen Gutes zu tun, wenn deine Hand es vermag.

28Sprich nicht zu deinem Nächsten: Geh hin und komm wieder; morgen will ich dir geben –, wenn du es doch hast.

29Trachte nicht nach Bösem gegen deinen Nächsten, der arglos bei dir wohnt.

30Geh nicht mutwillig mit jemand vor Gericht, wenn er dir kein Leid getan hat.

31Sei nicht neidisch auf den Gewalttätigen und erwähle seiner Wege keinen,

32denn wer auf Abwegen geht, ist dem HERRN ein Gräuel, aber den Frommen ist er Freund.

33Im Hause des Gottlosen ist der Fluch des HERRN, aber das Haus der Gerechten wird gesegnet.

34Er wird der Spötter spotten, aber den Demütigen wird er Gnade geben.

35Die Weisen werden Ehre erben, aber die Toren werden Schande davontragen.

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Poola
Gelöschter Benutzer

Re: Wortkette 2 (biblisch)

von Poola am 29.04.2015 10:48

laban

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Poola
Gelöschter Benutzer

Re: Wortkette (4)

von Poola am 29.04.2015 10:48

trompete

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