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Burgen

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Re: Tageslosung (20) Gelobt sei Gott, der mein Gebet nicht verwirft noch seine Güte von mir wendet.

von Burgen am 23.05.2023 13:39


Plüschmors: zweitens werden die - wohl auch unbewußt - gerne als Orakel oder "christliches Horoskop" verstanden von manchen. Aber gut,

Na, du bist ja ganz schön streng . Ich habe sie fast mit der Muttermilch für den Start in den Tag mitbekommen. Nie habe ich die kleinen Verse uns andere als solch wie von dir beschrieben gesehen und gelesen. 
Im Gegenteil. Manch ein Vers hat mir Mut gemacht, mein Herz und Sinn mit Ruhe und Zuversicht beschenkt. 

Die Gründung von damals, heutzutage gibt es ja auch viele andere "Methoden" um neugierig auf die Schrift zu werden. 
Damals konnten die Menschen meist nicht lesen und riefen sich deshalb frohmachende Worte aus der Bibel zu. 

Die Losungen von heute führen so als Losungsbüchlein mit dem Auslegungsheft zusätzlich durch das ganze Kirchenjahr. 
Sie begleiten durch die tägliche fortlaufenden Bibelstellen rechts unten innerhalb von Jahren durch die wichtigsten Bibelbücher und ihre Texte. 
Die linke Bibelstelle ist für den jeweiligen Wochentag gedacht und ist mit den anderen Stellen mitverbunden. 
Das Kirchenjahr beginnt ja mit dem 1.Advent. 

Also, wer sich darauf einlässt, ist in guter Gesellschaft mit tausenden anderen losungsbuchlesenden und betenden, singenden Menschen.   



Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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Plueschmors

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Re: Tageslosung (20) Gelobt sei Gott, der mein Gebet nicht verwirft noch seine Güte von mir wendet.

von Plueschmors am 23.05.2023 10:28

Hallo Burgen,

...die Losungen werden eigentlich schon seit Beginn dieses Forums, und davor auch in dem ersten Forum, täglich eingestellt.

ach so, also wird gar keine Resonanz erwartet von den anderen Usern, sondern soll nur der Inspiration dienen. Gut zu wissen. Danke Dir!

Persönlich bin ich kein großer Freund des Konzepts "Losungen". Erstens sind das ja "nur" 1.824 immer wiederkehrende Verse, aus denen ausgelost wird, so daß die Bibel nicht gänzlich zur Sprache kommt. Und zweitens werden die - wohl auch unbewußt - gerne als Orakel oder "christliches Horoskop" verstanden von manchen. Aber gut, "einer acht's, der andre betracht's, der dritte verlacht's, was macht's". Segen bringt Gottes Wort schließlich in jeder Form.

Ich wünsche also weiter viel Ausdauer beim Einstellen der Losungen und Segen denen, die das Wort achten und recht betrachten.

Liebe Grüße,
Plueschmors.


"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).

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Burgen

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Re: Tageslosung (20) Gelobt sei Gott, der mein Gebet nicht verwirft noch seine Güte von mir wendet.

von Burgen am 23.05.2023 09:44


Dienstag 


So habt nun acht, dass ihr tut, wie euch der HERR, euer Gott, geboten hat, und weicht nicht, 
weder zur Rechten noch zur Linken. 

Jesus sprach: 
"Du sollst den Herrn , deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele und von ganzem Gemüt". 
Dies ist das höchste und erste Gebot. 
Das andere aber ist ihm gleich: 
"Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst". 

5.Mose 5,32  ;  Matthäus 22,37-39  ;  Anna Nitschmann  

Gott, wie dein Nam ist auch dein Ruhm. 
Du wollst dich so beweisen, dass wir dich als dein Eigentum mit Wort und Wandel preisen. 
Wir sind von Herzen drauf bedacht, nach deinem Sinn zu handeln; 
ach hab in Gnaden auf uns Acht, dass wir dir würdig wandeln. 



Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

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Burgen

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Re: Tageslosung (20) Gelobt sei Gott, der mein Gebet nicht verwirft noch seine Güte von mir wendet.

von Burgen am 23.05.2023 09:33



Hallo Plueschmors, 

die Losungen werden eigentlich schon seit Beginn dieses Forums, und davor auch in dem ersten Forum, täglich eingestellt. Sie wurden nie diskutiert im täglichen Verlauf, eben angeregt, dazu einen eigenen Thread zu beginnen. 
Das versuchte ich früher, es blieb dann aber dabei, weil niemand dazu sich mitteilte oder eigenes weiter entwickelte. 
Es braucht halt in so einem Diskussionsforen einen langen Atem. Jedoch bleibt es auch damit offen und gibt Gelegenheit für den einen oder anderen auf dem Weg durch entsprechende eigene Suche, einen Weg um seine Glaubensfragen oder Ansichten loszuwerden. - Um danach in einen Schlaf zu versinken. - 

Ich bin zB auch in einigen Hund-Katzen-Gesundheitsforen gewesen und meldete mich nicht wieder ab, wenn 'das Problem' nicht mehr bestand. So ist das nun mal, auch hier. 

Früher war ich auch ängstlich, meine Gedanken zu offenbaren. Aber auch Respekt dafür zu entwickeln, wenn andere nicht diskutieren und sich austauschen wollen. 

Gerade fiel mir noch ein: 
Die Losungen führte Graf von Zinzendorf ein. Die Menschen in den Strassen riefen sich damals für den Tagesbeginn ein aufmunteres Bibelwort zu. Es dibt sie nun schon 293 Jahre. 

Später hat die Gemeinde / Kirche eben dies erweitert mit Lied, Predigt, Evangelium und Epistel. 
Dazu oder daneben gibt es noch von der Michaelisbruderschaft zusammengestellt das Tagzeitenbuch. 
Das wird von vielen als ein täglicher "stiller Schatz" empfunden. Allein oder auch gemeinsam, 
bei Tagungen, in Klöstern - Kommunitäten, usw. Ursprünglich glaube ich katholisch, jetzt aber voll 
um die evangelische liturgische Text- u. Liedersammlungen integriert. 



 



Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 23.05.2023 09:52.

Burgen

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Re: Gedanken zum Johannes-Evangelium abschnittsweise

von Burgen am 23.05.2023 09:21



Plueschmors: solchen Threads geht erfahrungsgemäß sehr schnell die Puste aus. Oder sie bleiben nur der Monolog eines gutmeinenden Users.
Oder es ist schlicht zu viel auf einmal. Aber damit hier mal wieder was los ist, schreibe ich einfach mit ...

Das ist toll, Plueschmors, freue mich darüber. Wir sind ja hier in einem Diskussionsforum, bedeutet Austausch unterschiedlicher Ansichten, Einsichten, Erfahrungen usw, ohne dass jemand "zur Schnecke" gemacht wird, weil er eben ein anderes Verständnis hat. 
Und dass die Bibel innerhalb der letzten über tausenden von Jahren inhaltlich immer im Mittelpunkt steht, tut auch uns heutigen Menschen gut. 

Habe gestern zB einen Beitrag gelesen der die ganzen Glaubensrichtungen seit ca 250 betraf bis in das letzte Jahrhundert hinein. Da dürfen wir heutigen eben nicht uns auf uns selber ausruhen , und trotzdem wissen, dass Jesus JETZT da ist und hilft, genau wie auch bei der Rettungsaktion des Kakapo. Ein interessantes Tier. Und es zeigt, wie labil alles ist, aber auch, dass es lohnt, nicht aufzugeben und immer wieder einen Neuanfang wagen hilft. 

Das kann bestimmt der eine oder andere in seinem Leben auch bezeugen. 
Manchmal 'fühlt' man gar nichts und doch ist ein Wissen da, welches einfach bedeutet, weiter zu gehen auf dem eingeschlagenen Weg. Das Herz mag in den Gedanken Angst erzeugen. Tut man aber weiter, geht man durch den Gefühlstunnel oder das Gedankenwirrwar, auch 'Durchbruch' genannt, stellt sich tiefer Friede ein. Und der ist ein Geschenk Gottes. 

Das ist dann auch das Licht, indem man sich befindet und sogar ein Lächeln hervorleuchten lässt. Auch wenn es augenscheinlich keinen Grund dafür gibt. Die Jünger Jesu damals hatten sicherlich so einige Situationen diesbezüglich zu durchleben, obwohl oder gerade weil Jesus persönlich anwesend war. 
Doch die richtige Erkenntnis oder das Verständnis dazu erhielten sie erst nachdem sie wiedergeboren und den Heiligen Geist erhielten. 

Der Geist kam auf sie. Das ist auch so eine Sache, die ich nicht recht verstehe. 
Wir sagen ja, der Geist Gottes lebt in uns. 
Darüber muss ich noch nachdenken. Aber nicht jetzt.  

 


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Plueschmors

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Re: Tageslosung (20) Gelobt sei Gott, der mein Gebet nicht verwirft noch seine Güte von mir wendet.

von Plueschmors am 23.05.2023 08:52

Hallo Burgen,

was soll hier denn diskutiert werden?

Liebe Grüße,
Plueschmors.

"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).

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Klecks

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Re: Raum der Stille und des Gebets

von Klecks am 23.05.2023 04:12

Herr, ich bringe dir meine Sorgen und bitte dich um Hilfe.

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Plueschmors

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Re: Gedanken zum Johannes-Evangelium abschnittsweise

von Plueschmors am 22.05.2023 16:24

Hallo Burgen,

...hat jemand Interesse daran, nach und nach gedanklich schriftlich darüber nachzudenken was in Johannes 1 (erstmal) zu lesen für uns ist?

solchen Threads geht erfahrungsgemäß sehr schnell die Puste aus. Oder sie bleiben nur der Monolog eines gutmeinenden Users. Oder es ist schlicht zu viel auf einmal. Aber damit hier mal wieder was los ist, schreibe ich einfach mit ...

1.Am Anfang - zu Beginn ? - wieweit geht der Beginn, der Anfang zurück, sodass er für uns verstanden werden kann?

Im Anfang, am Anfang... "Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde" (1. Mose 1,1). Das können wir noch irgendwie begreifen. Es ist quasi der Startschuß unserer Welt, unserer Zeit, unseres Raums. Vorher war aber das Wort schon da, das nicht erschaffen wurde, sondern immer schon war. Ewig.

Das Wort zeigt die Vorstellung, dass es Gott war und bei Gott war. 2.Dieses Wort bezieht sich auf Jesus, Gottes Sohn. Er war Gott - bei Gott.

Amen dazu! "Wir sind in dem Wahrhaftigen, in seinem Sohn Jesus Christus. Dieser ist der wahrhaftige Gott und das ewige Leben" (1.Joh 5,20).

4.Gott ist zunächst in Genesis bekannt gemacht und sozusagen vom AT als ein Teil von ihm selbst ein Mensch geworden.

Hm, Jesus als "ein Teil Gottes"? Damit tue ich mich schwer. Es ist ja nicht so, daß Gott drei Teile wäre, also 1+1+1=3, sondern 1+1+1=1. "Drei Personen in einem göttlichen Wesen, alle drei gleich mächtig, gleich ewig: Gott Vater, Gott Sohn, Gott Heiliger Geist", so wie es die Confessio Augustana so eingängig formuliert.

6.So einen Menschen hatte es noch nie gegeben, und er war oftmals angekündigt worden. Aber sie glaubten nicht mehr daran, hatten keine erwartungsvolle Hoffnung. 7.Es dauerte einfach zu lange...

Das klingt ja fast wie ein Vorwurf an Gott: Hätte er das Licht nicht schneller bringen können? Kein Wunder, daß vielen der Geduldsfaden riß? Geduld ist uns vonnöten! Doch auch heute noch, die wir auf Christus warten seit fast zweitausend Jahren. Nein, Ungeduld ist keine Entschuldigung vor dem, für den tausend Jahre wie ein Tag sind (2.Petr 3,8). Ungeduld kommt aus einem Wesen, das Gott vorschreiben möchte, wie und wann er zu handeln habe.

Gott sprach (in Genesis 1) und es geschah., trat ein. Ist es nicht genau das, was wir erleben und sehen wollen?

Ist es das nicht auch, was uns so fleißig in der Bibel studieren läßt? Der Glaube an das allmächtige Wort: "Wenn er spricht, so geschieht's; wenn er gebietet, so steht's da" (Ps 33,9). Oder "sprich nur ein Wort, so wird mein Knecht gesund" (Mt 8,8). Wir vertrauen darauf, daß schon ein kleines und einfaches Wort Gottes alles vermag.

Ich glaube, dass er ganz gespannt darauf war, wie der Mensch die Tiere benennen würde.

Den Kakapo hätte der Mensch m.E. allerdings auch wohlwollender benennen können .

Liebe Grüße und Segen,
Plueschmors.











"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).

Antworten Zuletzt bearbeitet am 22.05.2023 16:29.

Burgen

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Re: Tageslosung (20) Gelobt sei Gott, der mein Gebet nicht verwirft noch seine Güte von mir wendet.

von Burgen am 22.05.2023 09:15


Montag 


Ich pries die Freude, dass der Mensch nichts Besseres hat unter der Sonne, 
als zu essen und zu trinken und fröhlich zu sein. 
Das bleibt ihm bei seinem Mühen sein Leben lang, das Gott ihm gibt unter der Sonne. 

Freuet euch in dem Herrn allewege. Abermals sage ich: Freuet euch! 

Prediger 8,15  ;  Philipper 4,4  Pierre Stutz  

Gesegnet bist du vor all deinem Tun. 
Lass dir all das Gute zusprechen im Genießen des Lebens, 
der Zärtlichkeit, des Mitgefühls, des Staunens, der Sensibilität. 
Genieße die alltäglichen Wunder, so wirst du auch zum Segen für viele.  

Hesekiel 11,14-20  
Psalm 27     Philipper 2,12-18  



Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
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Re: Gedanken zum Johannes-Evangelium abschnittsweise

von Burgen am 22.05.2023 00:33


Joh 1,3-5 HfA
3 Alles wurde durch das Wort geschaffen; nichts ist ohne das Wort entstanden.
4 In ihm war das Leben, und dieses Leben war das Licht für alle Menschen.
5 Es leuchtet in der Finsternis, und die Finsternis hat es nicht auslöschen können

 

:::
Gott sprach (in Genesis 1) und es geschah., trat ein.
Ist es nicht genau das, was wir erleben und sehen wollen?
Das bedeutet auch, dass Gott eine genaue Vorstellung von dem hatte was er wollte, dass es entstehen und eben sichtbar sein sollte.

Später gab er Adam, den ersten Menschen, den er liebte und mit dem er Beziehung haben wollte den Auftrag, den Tieren einen Namen zu geben. Ich glaube, dass er ganz gespannt darauf war, wie der Mensch die Tiere benennen würde. Vielleicht neugierig, freudig erwartungsvoll.

Und er zweifelte keineswegs daran, dass der Mensch dies tun könnte.
Vermutlich unterhielt er sich in den Abendstunden sogar mit den Menschen während eines Spaziergangs über genau dies Erlebte des Tages.

Und Adam und Eva hatten das Privileg, im Licht Gottes zu leben, in seiner lichtvollen Atmosphäre sich bewegen zu dürfen.
Genau wie im Vers Joh 1,4-5 zu lesen ist. Denn Gott selber war und gab das Leben, welches Licht für Menschen ist. Für alle Menschen. Das ist ein großes Wunder.

Überall wo Jesus hinkam wurde es hell in den Menschen. Situationen veränderten sich. Menschen erfuhren Veränderung.
Aber – auch der Unterschied zwischen Licht und Dunkelheit wurde deutlich.

Das ist bis heute so. Da wo Licht ist in geistlicher Hinsicht, kommt früher oder später auch die Abwehr, das Gegenteil von Licht, nämlich Finsternis, Unglaube, Angst usw. Ein reichhaltiges Angebot von Täuschung tut sich auf.
Und doch! Das Licht Christi kann nicht ausgelöscht werden. Darauf können wir uns tapfer berufen und sicher auf die Seite Jesus stellen. Er ist unser Licht, sobald wir ihn in unser Leben einladen und ihn darin lassen. 



Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

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