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Farbklecks

-, Weiblich

  Neuling

Beiträge: 10

Re: Frage zu Joh. 17,21: Eins sein

von Farbklecks am 25.04.2022 08:18

Eins sein im Geist zu Gott und somit auch eins im Geist sein innerhalb der Christen.
Das Ganze zeigt sich dann an den Früchten des Geistes bei den Christen.

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Andreas

74, Männlich

  fester Bestandteil

Beiträge: 894

Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 24.04.2022 11:43

7 Da kam eine Wolke und überschattete sie und es erscholl eine Stimme aus der Wolke: Dieser ist mein geliebter Sohn; auf ihn sollt ihr hören.

Wir sind seine geliebten Kinder. Leben wir wirklich so? Sind wir so eng mit Jesus verbunden, das wir den Menschen wirklich etwas sagen können, was sie nicht überhören sollten?

Danke Herr, dass wir Deine geliebten Kinder sind, die von Dir erzählen können.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Merciful

54, Männlich

  Urgestein

Beiträge: 2373

Re: Projekt Bibel 2022

von Merciful am 24.04.2022 10:07

Wir lesen heute, am 24. April 2022, im Buch Hiob 02,13.
 
Dann saßen sie bei ihm auf dem Erdboden
sieben Tage und sieben Nächte lang,
ohne daß einer ein Wort zu ihm redete;
denn sie sahen, daß sein Schmerz überaus groß war.
 
(Hiob 2,13; Menge Bibel 1939)
 
Merciful

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Pneuma
Gelöschter Benutzer

Re: Raum der Stille und des Gebets

von Pneuma am 24.04.2022 09:35

Gebet zum Sonntag Quasimodogeniti

Auferstandener Herr,
den kein Grab mehr hält,
den keine Zeit mehr begrenzt,
den kein Gedanke mehr fasst,
in dir
steht das Unbegreifliche vor uns,
wird das Unmögliche wahr.

Können wir glauben, auch wenn wir nicht sehen?
Für alle, die in sich selbst gefangen sind
und nur dem Kreis ihrer eigenen Möglichkeiten trauen,
bitten wir dich:
Auferstandener Herr,
erbarme dich unser.

Können wir glauben, auch wenn wir nicht sehen?
Für alle, die in der Enge der Welt nach dir fragen,
die dich suchen wie die Luft zum Atmen,
die sich sehnen nach der Freiheit der Kinder Gottes,
bitten wir dich:
Auferstandener Herr,
erbarme dich unser.

Können wir glauben, auch wenn wir nicht sehen?
Für alle, denen keine Hoffnung bleibt,
die in Bedrängnis verstummen,
die ohne Aussicht auf Heilung oder Hilfe sind,
bitten wir dich:
Auferstandener Herr,
erbarme dich unser.

Können wir glauben, auch wenn wir nicht sehen?
Für alle, die sich selbst verloren haben
in der untergründigen Gewalt von Ideologien,
die Andersdenkende verachten,
die blind geworden sind für die Weite und Würde
und Widersprüchlichkeit allen Lebens,
bitten wir dich:
Auferstandener Herr,
erbarme dich unser.

Können wir glauben, auch wenn wir nicht sehen?
Für alle Ausgenutzten,
für alle, die nur noch funktionieren,
für alle, deren Lebensentwürfe zerbrochen sind,
bitten wir dich:
Auferstandener Herr,
erbarme dich unser.

Auferstandener Herr,
in dir wird das Undenkbare wahr:
Der Tod ist zur Tür ins Leben geworden.
Wir können dieses Geheimnis nicht begreifen,
aber wir wollen im Glauben darin heimisch werden
als deine Kinder.
Dir vertrauen wir uns an
in Zeit und Ewigkeit.
Amen.


Quelle: Wochengebet der VELKD, www.velkd.de

Antworten Zuletzt bearbeitet am 24.04.2022 09:35.

Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Tageslese (17) Du wirst ... du wirst sein, wie ein bewässerter Garten ...

von Burgen am 24.04.2022 09:17



1.Sonntag nach Ostern - Quasimodogeniti   

(Wie die neugeborenen Kindlein   1.Petrus 2.,2)  

Gelobt sei Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus,
der uns nach seiner großen Barmherzigkeit
wiedergeboren hat zu einer lebendigen Hoffnung
durch die Auferstehung Jesu Christi von den Toten.  
1.Petrus 1,3 


Ev: Johannes 20,19-20 (21-23) 24-29 
Ep: 1.Petrus     1,3-9 
AT: Jesaja      40,26-31 
Pr: Kolosser     2,12-15 
Bl: Psalm        81 


Ich will mich freuen des HERRN und fröhlich sein in Gott, meinem Heil.   Habakuk 3,18 

Freut euch, dass eure Namen im Himmel geschrieben sind.   Lukas 10,20 


Ich küsse die Sonne, umarme den Mond und halte ihn fest. 
Mir genügt, was sie für mich ersprießen lassen. 
Was sollte ich noch mehr wünschen, dessen ich gar nicht bedarf? 
Alles erweist mir Barmherzigkeit. 
Im Haus meines Königs darf ich wohnen, sitzen beim königlichen Mahl, 
weil ich eine Königstochter bin. 
(Hildegard von Bingen)  






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chestnut
Administrator

62, Weiblich

  fester Bestandteil

Chatleitung

Beiträge: 676

Re: Hauskreis-Miteinander aktuell

von chestnut am 23.04.2022 23:27

Wer im Schutz des Höchsten wohnt, der ruht im Schatten des Allmächtigen. Ich spreche zum HERRN: Meine Zuflucht und meine Burg, mein Gott, auf den ich vertraue. Psalm 91.1-2

Eine Zuflucht in Zeiten von Not und Sorge wünschen wir uns alle.
Interessanterweise steht hier sogar von wohnen im Schutz und Schatten des Allmächtigen.

Morgen Sonntag wollen wir über diesen Vers und seine Bedeutung für uns heute nachdenken.


Sonntag, 23. April 2022, 20.30 Uhr, Raum Hauskreis-miteinander

Herzliche Einladung
Cosima und Chestnut

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Merciful

54, Männlich

  Urgestein

Beiträge: 2373

Re: Projekt Bibel 2022

von Merciful am 23.04.2022 15:50

Wir lesen heute, am 23. April 2022, im Buch Hiob 02,12.
 
Als sie nun von ferne
ihre Augen aufschlugen,
erkannten sie ihn nicht mehr;
da fingen sie an, laut zu weinen,
zerrissen ein jeder sein Gewand
und warfen Staub in die Luft
auf ihre Häupter herab.
 
(Hiob 2,12; Menge Bibel 1939)
 
Merciful

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Andreas

74, Männlich

  fester Bestandteil

Beiträge: 894

Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 23.04.2022 15:00

6 Er wusste nämlich nicht, was er sagen sollte; denn sie waren vor Furcht ganz benommen.

Petrus redet, obwohl er nicht weiß, was er sagen soll. Wir können das als Einladung ansehen, zu schweigen, wenn uns die Worte ausgehen.
Die tiefe Wirklichkeit kann man nicht in Worten ausdrücken. Man kann sie nur mit dem Herz erfassen.

Danke Herr, dass wir auch schweigen dürfen.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Vergebung

von Burgen am 23.04.2022 10:37



Farbklecks: Was passiert dann in der geistlichen Welt?

Weateyd: indem man aus der Situation heraus geht sofern das möglich ist. Oder irgendwie anders bearbeitet. Eine aktuelle Situation kann man deshalb nicht vergeben. Das ist dann eine andere Situation und muss anders beurteilt werden. Vergebung kommt dann meist erst hinterher.


Oft ist es doch so, dass,'sofern wir es bemerken', dass wir einer anderen Person vergeben sollten, aufgebracht, aufgewühlt, verletzt, zurückgestoßen, nicht ernst genommen, übergangen, und so weiter uns 'fühlen'. 

Und Emotionen, Gefühle sind ja nun mal da. Die Frage könnte daher nur zunächst lauten: Wie habe ich da bloß reagiert! Wiso und warum bin ich derart 'angepißt'?  
Und ja, aus der Situation herausgehen ist sehr weise. Vielleicht erstmal joggen oder spazieren gehen. Den Kopf frei zu bekommen. Man sagt ja auch, erstmal 'runterkommen'. 

Je nach Situation ist es jedoch ratsam: innerlich einen anderen Blick einzunehmen. Heißt, den anderen mit den Augen Gottes versuchen zu sehen. Nämlich als geliebtes Kind Gottes. Und von daher einen anderen Standpunkt einnehmen. 

Und sich selbst zunächst vergeben, Gott um Vergebung bitten, Gott bitten, mir Kraft zu schenken, um der anderen Person oder sogar Personengruppe überhaupt vergeben zu können. 

Das alles ist jedenfalls überhaupt nicht theoretisch. 

Vorhin bei der Tageslese: "Leben ist mehr" wurde abschließend Psalm 86, 1-5 vorgeschlagen. 2003 ist er mir schon einmal ins Herz gefallen. 
Und in dem Zusammenhang dachte ich an diesen Thread hier. 

Ein Gebet Davids

Neige dein Ohr, o HErr,, und erhöre mich, denn ich bin elend und arm; 

bewahre meine Seele, denn ich bin dir zugetan; 

rette du, mein Gott -[ Herr Jesus ]- deinen Knecht [dein geliebtes Kind] 

der [das] sich auf dich verlässt! 

Sei mir gnädig, o HErr; 

denn zu dir rufe ich allezeit! 

Erfreue die Seele deines Knechtes [Kindes] ; 

denn zu dir, Herr, erhebe ich meine Seele! 

Denn du Herr, bist gut und vergibst gern; 

und du bist reich an Gnade für alle, die dich anrufen. 

Ps 86,1-5 ff  



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Weateyd

29, Männlich

  Neuling

Beiträge: 90

Re: Vergebung

von Weateyd am 23.04.2022 09:29

Ich hatte gerade noch einen Gedanken:
Vergebung ist vielleicht auch etwas, für etwas das in der Vergangenheit geschehen ist.
Wenn das-zu-vergebende noch aktuell ist, dann ist es eine andere Situation die erst geklärt werden muss. V.a. indem man aus der Situation heraus geht sofern das möglich ist. Oder irgendwie anders bearbeitet. Eine aktuelle Situation kann man deshalb nicht vergeben. Das ist dann eine andere Situation und muss anders beurteilt werden. Vergebung kommt dann meist erst hinterher.

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