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Re: Neu... so richtig
von Cleopatra am 06.10.2015 07:44Hallo HolF,
ich denke, diese Sichtweise und diese "radikale" Lebensweise kann man aber nicht nur auf Orthodoxen hin sehen.
In jeder Glaubensrichtung gibt es eben auch "radikale".
Lg Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Re: "Lieber Gott, und was willst du....?"
von Cleopatra am 06.10.2015 07:43Oh- also liebe Wintergrün, das ist natürlich klar und selbstverständlich, dass zuallererst Gottes Wille in der Bibel zu finden ist ;-D
Danke für den Hinweis.
Mir ging es eben nicht um alltägliche Dinge, unseren Lebenswandel und so weiter.
Sondern ganz gezielt um mich.
Vieles habe ich zB garnicht richtig erkannt und bemerkt an mir und Gott hat es mir daher gezeigt.
Wie gesagt- es ist nur eine Idee, dem einen kann es so helfen, dem anderen nicht.
Grundsätzlich aber ist eines natürlich wichtig- den Willen Gottes allgemein finden wir in der Bibel, keine Frage.
Und bei Fragen, wie zB Ausbildungsplatz, Familie, einzelne Dinge, die in der Bibel eben nicht beschrieben werden, da können wir gerne unseren Vater fragen.
Es geht vor allem um die allgemeine Haltung,
Weg von dem bitte bitte, hin zu Gott
Lieber HolF,
das was Wintergrün schreibt, ist ganz wichtig.
Wieder gut machen kannst du bei Gott wenig, aber du kannst neu anfangen
Und Gott zeigt dir, wenn etwas im Argen ist. Am Besten aber ist wirklich, in der Bibel zu lesen.
Das neue Testament kann dir sehr gut helfen, Gottes Einstellung und Wünsche zu sehen.
Und im persönlichen Gespräch zeigt dir Gott sicher die Dinge. Denn Gott ist lebendig und er möchte dir ja eben helfen.
Bitte ihn doch einfach, dass er dir die Dinge ganz offen zeigt, so dass du sie erkennst.
Lg Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
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Re: Kampf des Glaubens vs. Ruhe im Herrn
von Cleopatra am 05.10.2015 18:48Es wäre ja langweilig, wenn keiner dem Stefan wiedersprechen würde (Scherz), also:
Das habe ich nicht so beobachtet, wenn ich dich richtig verstanden habe.
Witzigerweise sind mir nämlich genau die Älteren Geschwister darin ein Vorbild, weil sie gelernt haben, Geduld zu zeigen und Gott zu vertrauen. Auf mich wirken diese Menschen in meinem Umfeld mehr sanft und innerlich ruhig, als so mancher hibbelige, gestresste Christ im Arbeitsalltag
Der Satz war mir soooofort aufgefallen und ich musste sofort an den sogenannte "Sensationsglauben" denken.
In einem teile ich die Meinung:
Die Gefahr besteht. Vor allem bei Gefühlsvollen Menschen. Wenn sie aufgrund eines Wunders zB Gläubig wurden und diese Wunder dann im Alltag nicht mehr vorkommen... dafür aber mal ein Angriff, der den Glauben hinterfragt... dann besteht wirklich die Gefahr eines Endes, wobei sich mir dann auch ehrlich gesagt die Frage stellt, wie groß der Glaube war.
Aber- es muss nicht zwangsläufig so sein, es ist keine absolute Gefahr, die jeden trifft, oder...?
Paulus wurde glaube ich aufgrund eines Wunders richtig Gläubig und er wurde zum Vorbild.
Bei den Aucas war doch der bekannte Missionar, der getötet wurde und die Aucas haben die Engel gesehen. Mir fällt gerade der Name nicht ein, die Ehefrau hat dann Bücher geschrieben... Diese Aucas wurden auch aufgrund dieses Wunders gläubig und gehen nun von Stamm zu Stamm, sie haben mit der Zeit nicht den Glauben verloren, oder...?
Ich weiß, wie groß die Gefahr ist. Das sage ich selbst ja auch so oft, wenn man den gefühlen eben zu viel Raum gibt.
Aber Absolut ist es doch nicht, oder...?
Und was den zweiten beitrag betrifft, den mit der Frau...
Weißt du, was mir beim Lesen dieser Bibelstelle sofort auffiel?
Diese Frau gab nicht nach beim Wiederstand. Sie glaubte fest und blieb dran, sie gab nicht auf.
Sie hatte Vertrauen zu Jesus, dass er hilft obwohl sie wusste, dass er nicht für sie da war, es also garnicht musste.
Lg Cleo
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"Lieber Gott, und was willst du....?"
von Cleopatra am 05.10.2015 18:39Mir ist gerade etwas eingefallen, vielleicht hat ja irgendjemand Lust, sich davon inspirieren zu lassen.
Ich denke, gerade im jungen Christenleben hilft das. Mir hatte es damals sehr geholfen:
Mir ist im Teenageralter mal aufgefallen, wie oft in den Gebeten das Wort "Bitte" vorkommt im Sinne von "Bitte lieber Gott, mach doch das...." und "lieber Gott, bitte sorge doch dafür dass....".
Ja, und Lob und so kommt natürlich bei einem guten Christen auch vor ;-P
Aber... wie oft fragen wir "und du, lieber Gott, was willst du von mir....?"
Es war wohl eines der ersten Erfahrungen, der "Experimente", die ich mit Gott gemacht habe.
Ich weiß nicht, wie ich damals dazu gekommen bin.
Ich habe eine Woche ganz intensiv unter genau dieser Fragestellung gelebt.
Morgens habe ich Gott gebeten, mir ganz stark zu zeigen, wass Gott von mir will.
Dann habe ich den tag über beobachtet und abends neben meinem Bett einen Zettel liegen gehabt, wo ich alles aufgeschrieben habe, was mir Gott gezeigt hat.
Ohne Bewertung, ohne zu überlegen, wie ich es machen soll.
Ich habe jeden Tag etwas von Gott aufgezeigt bekommen und es hat mir sehr geholfen.
Nach dieser Woche konnte ich Gott darum bitten, mir zu zeigen, wie ich es verändern soll.
Aber es war eine sehr intensive Zeit mit Gott,in der ich gelernt habe, auf Gott zu hören und ihn in mein Leben mit einzubinden.
Vielleicht hilft irgendjemanden diese Art ja auch.
Lg Cleo
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Re: Erfahrungen und Gespräche im "Gebet 1/24"
von Cleopatra am 05.10.2015 18:33Dieser Beitrag passt zwar gerade aktuell in zwei Threads, aber ich poste mal hier rein, auch, um euch nochmal weiter zu motivieren:
Ich weiß ja, dass heute nicht Samstag ist ;-D
Aber da von unserer Gemeinde dieser Gebetstag der Montag ist und ich dort Nachmittags eingetragen bin, hatte ich heute auch das 1/24 Gebet.
Schon heute morgen habe ich mir vorgenommen, angeregt durch das Threadthema Dankbarkeit nebenan, in diesem Gespräch mit Gott mir die Zeit zu nehmen, Gott zu danken und zu loben.
Ich wollte da mal meinen Blick drauf haben, weniger in die Fürbitte.
Und meine Erfahrung damit war folgende:
Ich habe angefangen mit den Dingen, die mir einfielen, für die ich dankbar bin.
Obwohl ich immer mehr Schmerzen in den Füßen hatte und der erste Tag nach Krankheut sehr anstrengend war für mich, merkte ich, wie ich immer fröhlicher wurde.
Gott zeigte mir noch während meinem Lob Dinge, die mir nie so bewusst waren.
Zum Beispiel:
Ich lief an einem Feld vorbei. Im Moment wird wieder überall gegüllt, worüber sich viele wegen dem Geruch beschweren.
Mir fiel auf, wie genial kreativ Gott ist.
In seiner Natur geht einfach nichts verloren. Selbst der Mist und das, was ein Tier ausscheidet und nicht mehr braucht- es verkommt nicht, es dient dafür der Natur als Nahrung!
Selbst wenn ein Tier verendet- es dient einem anderen Tier als Nahrung!
Wie kreativ muss man sein, um so geniale Kreisläufe zusammenzubauen?
Das wurde mir ganz neu klar, auch, dass der angenehmste, weiche Boden im Wald nicht der aus Teer oder den vielen kleinen Steinchen ist, sondern der voller einfacher Erde, Laub und Fichtennadeln...
Und Gott zeigte mir noch die malerische Rinde jeden Baumes.
Angefangen hatte unser Gespräch heute Nachmittag damit, dass ich mal was Gutes für Gott tun wollte...
Ich wollte ihm danken, ihn ehren, ihn loben....
Geendet hat es mit einem tiefen Segen, einer Freude, einem Glücksgefühl.
Und ich durrfte nochmal meine Freundin Kuh streicheln- seit heute weiß ich, wie sie heißt, so als kleines Betthüpferl ;-D
ich merke einfach, die intensive Zeit allein mit Gott- sie verändert, sie lenkt den Blick, sie ist eine ganz besonderen Zeit.
Und das wünsche ich euch auch.
Lg Cleo
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Re: Oase (24) Ri 5,31 Die ihn aber lieb haben sollen sein, wie die Sonne aufgeht in ihrer Pracht!
von Cleopatra am 05.10.2015 07:51Guten morgen, ihr lieben,
ich melde mich auch mal vorsichtig aus der Krankheit zurück
Ich schlafe noch ziemlich schlecht und bin etwas schlapp und erkältet, aber ich denke, es kommt kein Fieber mehr und es ist überstanden.
Ich halte mich noch warm und langsam und werde heute wieder versuchen, zu arbeiten.
Danke an alle, die an mich gedacht haben.
Ja liebe Cosima, da sagst du was.... das schmerzfreie Laufen, das vermisse ich so sehr.
Gestern Nachmittag bin ich ja das erste mal wieder eine etwas größere Runde mit dem Hund gelaufen.
Es war durch die Liegetage etwas besser, aber leider immernoch schmerzhaft.
Und wisst ihr was, was ich gemacht habe, um mich aufzuheitern?
Ich habe eine neue Freundin
Auf einer Wiese stehen mehrere Kühe. Mir fiel schon schnell auf, wie vertraut sie scheinbar zu Menschen und Hunden sind.
Oft habe ich zugesehen, wie sie von einem Hund zusammengetrieben und durchs Dorf nach hause gebracht werden.
Nun, mit einer Kuh habe ich mich angefreundet.
Ich nenne sie Klara Kuh.
Immer, wenn ich vorbei gehe, dann kommt sie an den Zaun und lässt sich streicheln.
Wie eine Katze macht sie den Halsd ganz lang, wenn ich am Hals streichel.
Ich habe ihr noch nie etwas zu Fressen gegeben. Nur gestreichelt.
Gestern war Klara aber nicht da, dafür aber Karin Kuh, die ich nun schon das zweitemal gestreichelt habe.
Die war mal neugierig dazugekommen.
Und es ist so schön, vertraut die Kühe zu streicheln, denn sie sind so lieb, so verschmust und so weich ;-D
Mir hat es sehr gut getan und ich liebe solche Momente
Abends war ich aber schon wieder so erschöpft, dass ich eben früh ins Bett gegangen bin, denn ich will ja heute wieder fit sein.
In der Krankheitszeit (ich glaube, Gnadensonne hatte gefragt) hat entweder jemand aus der Familie meinen Hund mitgenommen oder ich habe ihn mit anderen Hunden zusammen spielen lassen, damit ich nur in der Sonne sitzen kann in der Zeit.
Lieber Inyanael, wie war dein freies Wochenende? Bestimmt viel zu schnell vorbei, oder? ;-D
Liebe solana, bist du jetzt wieder ganz fit oder noch erschöpft von den Antibiotika? Die sind ja um oder?
Liebe Cosima, genieße die Zeit mit deiner Familie. Die kleine hällt euch ja ganz schön auf Trab ;-D
Man spürt deine Freude
Lieber Rapp, auf deinen bericht bin ich gespannt ;-D
Liebe Gnadensonne- wie geht es unserer Glaubensschwester? Ist sie noch im Krankenhaus?
Liebe Burgen- schön, von dir zu hören, ja, das Wetter macht richtig viel Laune fürs Trampolin ;-D
Und liebe allesdurch ihn, schön, dass du so dankbar sein kannst. Ich bete weiter für dich und eure Familie.
Liebe Poola, wie geht es dir?
Und hat unsere sylvaki langsam das Chaos beseitigt und haben sich die Katzen an die neue Umgbung gewöhnt?
Ich wünsche euch allen einen guten Start in die Woche
Lg Cleo
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Re: Schaffe in mir, Gott, ein reines Herz...
von Cleopatra am 04.10.2015 15:12Ich bin auch froh, dass Gott mein Herz erneuert hat und mir meine Schuld genommen hat.
Er arbeitet auch noch an mir, ich habe ja noch soooo viel zu verbessern und zu verändern...
Aber ich bin sehr froh, keine Angst haben zu müssen, dass Gott sich von mir abwendet oder mir nicht mehr vergibt.
Gott wird immer zu mir stehen, was auch passieren wird.
Auch werde ich immer geheiligt bleiben- klar nicht aus mir, aber geheiligt und das wird nicht mehr von mir genommen.
Ich denke da so wie Marjo.
Ich bin froh, dass Gott mich zu sich gezogen hat und mir geholfen hat.
Ich muss keine Angst mehr haben, das zu verlieren.
Lg Cleo
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Re: Dankbarkeit
von Cleopatra am 04.10.2015 15:07Ja Stefan,
ich denke, das verändert unser Herz, wenn wir nicht mehr auf das Leid sehen wollen sondern auf das Gute, auf Gott.
Es hilft aber auch sehr uns selbst
Lg Cleo
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Re: Kampf des Glaubens vs. Ruhe im Herrn
von Cleopatra am 04.10.2015 15:01Hallo Stefan,
ich denke natürlich, dass beide Bibelabschnitte Recht haben.
Zuerst klingt es ja gegensätzlich, aber beschreibt beides unser Glaubensleben...?
Ich muss oft an die Waffenrüstung denken, die wir uns anziehen sollen. Wir bekommen einen Tip, weil wir eben gegen andere Mächte kämpfen:
Auch der Teil aus 1. Timotheus, den du zitiert hast, zeigt eindeutig aktive Handlungen, oder?
Schon der Vers vor deiner Hervorhebung:
Jage nach... filehe... das ist aktiv, oder?
Es ist aber auch verbunden mit Anstrengung. Denn wenn ich etwas nachjage, dann will ich es auch haben. Und man geht nicht langsam hinterher, sondern man gibt sich arg Mühe.
Ich erinner mich dann auch an die Verse, die besagen, dass Paulus so kämpft, als wolle er den Siegeskranz bekommen- er will siegen.
Bei all dieser "Anstrengung" aber geht es auch um unser Herz.
Sanftmut, Demut, das sind keine Handlungen, die wir durchführen.
Es ist eine Einstellung, eine Herzenshaltung, etwas, was man erst durch Handlungen erkennen kann.
Aber es schließt sich gegenseitig ja nicht aus, oder?
Der Kampf gegen andere Mächte, gegen Satan- in der Ruhe des Vertrauens auf Gott, der uns ausstattet und hilft
Ich würde antworten- wenn eines der beiden, dann das zweite.
Denn der Teil aus Psalm 127 zeigt ja im Kontext, dass es nichts bringt, wenn wir es ohne Gott tun.
Das wiederspricht aber eben nicht dem Rest, da eben Gott uns alles gibt.
Lg Cleo
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Re: Dankbarkeit
von Cleopatra am 04.10.2015 12:21Also ich kann Wintergrüns Gedankengänge sehr gut nachvollziehen.
Und ja- es ist sehr schwer.
Der Vers, den Stefan zitiert,ist ein ganz "typischer" Vers.
Ich weiß nicht, wie ich es ausdrücken soll, ich versuche es mal anhand der Zitatfunktion und hoffe, nicht falsch rüberzukommen:
Ja, die habe ich tatsächlich. Und ich kenne auch Menschen, denen es noch viel schlechter geht als mir. Sie sitzen im Rollstuhl... und sind dankbar.
Ich habe Einschränkungen und Schmerzen, die laut Ärzte immer so bleiben werden.
Bin ich dankbar, dass ich diese habe?
Nein, ich bin nicht dafür dankbar, sondern insgesammt in diesem Leid dankbar.
Denn Gott nutzt dies, um Menschen zu mir zu führen, denen es auch schlecht geht und so jemanden haben, der Verständnis und Wissen hat.
Denn Gott hat mir gezeigt, dass ein Christenleben nicht nur Glück und Gesundheit und Anerkennung bedeutet.
Und Gott hat mich nie im Stich gelassen und ist die ganze Zeit bei mir.
"Seid dankbar in allem" nicht "seid dankbar für alles".
Ehrlich gesagt- in der Situation absolut nicht. Da bin ich ganz ehrlich.
Oft neige ich dazu, Selbstmitleid zu haben, mir selbst die Schuld zu geben oder eben mit Gott zu diskutieren. Ich klage ihm dann mein Leid und sage ihm, wie schlecht es mir geht und wenn ich etwas unfair finde. Gott weiß es ja eh.
Allerdings- bis jetzt ist mir noch nie etwas passiert, was mir am Ende nicht zum Besten gedient hat.
Bis jetzt hat mich Gott darin noch nie allein gelassen und bis jetzt verstehe ich vieles erst, wenn ich nach einer Zeit zurückblicke, nicht in dem Moment.
Liebe Wintergrün, deine Fragen sind ganz ehrlich und offen.
Ich selbst sehe einen großen Unterschied, ob wie "in allem" oder eben "über alles" dankbar sind.
Wie Stefan es schön beschreibt, ist es mehr eine allgemeine Einstellung.
Heute Morgen bin ich nicht in der Gemeinde krankheitsbedingt.
Lustigerweise kam mir heute dieses Thema auch nochmal in den Sinn.
Dankbarkeit... in unserer Gemeinde feiern wir nämlich heute das Ernte-Dank-Fest.
Wie oft habe wir Gott dieses Jahr für den Regen gedankt, die riesigen Gemüse und Salate, wie zB solana in der Oase gezeigt hat?
Wie viele Weizen konnten dieses Jahr eingefahren werden und wie oft haben wir Gott für den vollen Kühlschrank gedankt...?
Ich selbst war diese Woche sehr dankbar für die so viele Obst-und Gemüsesorten, die so viele Vitamine enthalten, dass ich wieder gesund werde...
Ich glaube, es gibt enorm viele Gründe, Gott zu danken.
Lg Cleo
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