Der selige Tunnelblick
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Re: Der selige Tunnelblick
von chestnut am 08.09.2015 18:04Wenn ich diesen Titel lese, dann sehe ich vor mir eine lächelnde Person, die vor Frömmigkeit trieft, abe mit der Situation in der sie grad steckt, überhaupt nicht klarkommt. Das Lächeln gehört zur Frömmigkeit, weil man als Christ ja immer froh zu sein hat und immer ein Lächeln auf den Lippen tragen muss.
*Ironie abgeschlossen,*
abgesehen davon, dass ich alte heute im Alltag nicht mehr gebräuchliche Worte wie "selig" nicht mag.
Und das Licht am anderen Ende des Tunnels könnte ja auch der entgegenkommende Zug sein und nicht das Tunnelende
Im Zusammenhang mit dem, was Pal geschrieben hat, verstehe ich aber seine Aussagen so wie es Martin Luther in den Mund gelegt wird:
Ich wollte den alten Adam schon oft ersäufen, aber das Biest kann schwimmen.
Liebe Grüsse
Chestnut
Re: Der selige Tunnelblick
von Pal am 08.09.2015 18:51Im Zusammenhang mit dem, was Pal geschrieben hat, verstehe ich aber seine Aussagen so wie es Martin Luther in den Mund gelegt wird: Ich wollte den alten Adam schon oft ersäufen, aber das Biest kann schwimmen.
Halli, hallo!
Ist nicht gerade dies alte "Biest" ein Teil unseres "Tunnels". Kein Schmerz ist so groß, wie der, den man an sich selbst erleidet. -
Und doch ist diese Konstellation etwas, was denen zum ALLERBESTEN dient, die Gott lieben. Ja, eine Art "Turbo" der Liebesbeziehung für einen Menschen, der singen und durchleiden muß: "Nichts hab ich zu bringen, alles HERR, bist du!" ... Ohne dich wo käme Kraft und Mut mir her?--- etc.
lG
Re: Der selige Tunnelblick
von Cleopatra am 09.09.2015 07:43Lieber Pal,
bevor Missverständnisse entstehen, möchte ich das gerne richtigstellen.
Ich schrieb (bitte achte auf den zweiten Satz):
Es hat also nichts allgemein mit allen deinen Themen zutun und ob du hier schreiben sollst oder nicht.
Es war ein vermittelnder Versuch meinerseits, zu erklären, was wohl von einigen Usern negativ empfunden wird.
Ich versuche es mit einem Beispiel, ich schreibe es etwas überspitzt präziser (und damit schreibe ich nicht gegen dich, sondern versuche, zu erklären):
- Thema Gebet- endet in "das Ego muss sterben"
- Thema Ernährung- endet mit "das Ego muss sterben"
- Thema Sport- endet mit "das Ego muss sterben"
Ich habe jetzt mal irgendwelche Themen genommen, einfach zur Erklärung.
Das "endet mit" ist überall gleich und so werden alle Themen nach und nach geführt, und das eben sorgt dafür, dass es für einseitig versanden wird.
Verstehst du jetzt, was ich meine, abgesehen eben von dem Hinweis mit den Bibelversen aus dem Zusammenhang?
Das das Ego sterben muss, wissen wir alle und es ist auch sehr wichtig. Da gebe ich dir absolut Recht und dem wiederspricht auch keiner.
Nochmal- ich versuchte nur, zu vermitteln
Lg Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Re: Der selige Tunnelblick
von solana am 09.09.2015 22:06Ich habe jetzt mal irgendwelche Themen genommen, einfach zur Erklärung.
Das "endet mit" ist überall gleich und so werden alle Themen nach und nach geführt, und das eben sorgt dafür, dass es für einseitig versanden wird.
Ja, Cleo, das ist genau, das, was den Eindruck von "Einseitigkeit" hervorruft: "endet"
Pal, vielleicht kannst du doch einfach das mit dazu schreiben, was nach diesem "Ende" kommt - dann wäre die Einseitigkeit doch gleich beseitigt .
So kommt das irgendwie so rüber wie eiin Witz, bei dem die Pointe weggelassen wurde (auch wenn das Thema natürlich nicht "witzig" ist, mir fiel gerade kein besserer Vergleich ein).
Denn wenn du die "Pointe" nicht mit lieferst, vermissen die einen etwas und andere fühlen sich aufgefordert, diese nachzureichen .... was dann bei dir wiederum wie ein "Rummäkeln" oder "Widerspruch" ankommt.
Deshalb wäre es doch am Besten, wenn du selbst das dazu schreibst, was nach dem Sterben kommt - denn da ist es ja gar nicht "zu Ende", sondern geht erst richtig los. Und nicht jeder hat so viel Phantasie, dass er sich das dazu denkt, was du dabei "im Hinterkopf" an Gedanken mit denkst.
Gruss
Solana
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver
marjo
Gelöschter Benutzer
Re: Der selige Tunnelblick
von marjo am 10.09.2015 06:30Seine Beiträge lesen sich schon seit Jahren so, als ob sie an den falschen Stellen enden oder auf einer Seite herunterfallen. Die Situation ist nicht neu. Weder bezüglich der Einseitigkeit noch bezüglich der Kontextenthebung der von ihm angeführten Bibeltexte / Begriffe und der damit stetig verlorengehenden Verständlichkeit. Ab wann geht man da eigentlich von Vorsatz aus? Ist ja nun nicht gerade so, als wäre da nicht bereits x-mal drauf hingewiesen worden.... und zwar längst immer nicht nur unfreundlich.
Gruß, M.
Rapp
Gelöschter Benutzer
Re: Der un-selige Tunnelblick
von Rapp am 10.09.2015 08:55Ja Pal, du hast mir gar unterstellt ich würde wohl nur darum schreiben, damit ich bei den Lesern gut ankomme... Verzeih mir, wenn ich das eine Unverschämtheit nenne. Es zeigt doch nur wie wenig du dir Gedanken machst, was dein Schreiben bewirkt. Zu deiner Entlastung: wenn du sprichst hast du ein Gegenüber und siehst ja seine Reaktion; das fehlt beim Schreiben. So viel musst du dir aber überlegen können. Bei mir kam dein Vorwurf so an, dass ich um deinet willen nicht sofort geantwortet habe: meine Antwort wäre wohl weit schärfer ausgefallen... Es gibt ne Faustregel, die auch für Schreiberlinge gilt: was du nicht willst das man dir tu, das füge keinem andern zu!
Nun magst du dagegen spritzen wie du willst, ich trage jetzt "Ölzeug".
Von wegen spritzen und Ölzeug: im Elternhaus meiner Frau wuchsen zehn Mädels und drei Jungs auf. Das war ja ein Anreiz für Burschen der Gegend, nachts über Leitern zu den Fenstern der Mädchenzimmer zu steigen... Beim zweiten Mal nahm mein Schwiegervater nen Schlauch und spritzte die Jungs ab, bis ihm einer zurief: "Spritzen sie nur, Herr Mörker, heute tragen wir Ölzeug!!" Das Kichern der Mädchen hätt ich ja gern mitbekommen... Das Gespritz plätscherte ab...
ein unverschämt frecher Willy
Ja, Pal, da siehst du, ich wurde eben darauf hingewiesen, dass ich dich falsch aufgefasst habe. Tut mir leid. Ich will dir nix vorhalten, was du so nicht gesagt hast. Kannst du meine Entschuldigung annehmen? Danke.
Willy
Re: Der selige Tunnelblick
von Pal am 10.09.2015 21:40Also jetzt hätte ich nur noch ein paar Fragen an euch:
Ihr werft mir vor, ich sei zu einseitig. Obenrein scheint euch meine Perspektive zum Halse heraus zu hängen. - Um es einmal etwas spitz auszudrücken.
Dann scheint ihr euch einig, das meine Versuche, um biblische Aussage auf mein heutiges Leben anzuwenden, verkehrt und falsch seien.
Nun, ich will gar nichts wissen, von denjenigen, denen es nur darum geht meine Person zu bekämpfen. Diese Typen kenne ich schon und brauche darüber gar nichts weiter zu sagen. - - -
Aber ich frage euch, denen es um die Bibel, und um geistliche Wahrheitsfindung, geht: Wollt ihr mich zwingen eure Perspektive anzunehmen?
Muß ich mich für meine Sichtweise vom Kreuz bei euch entschuldigen? Bin ich dann so verkehrt, so in der Irre? - Lüge ich mir selbst etwas vor? -
Wenn ich jemanden lese, dann weiß ich sehr schnell, welche Threads ich einfach nicht verfolge, weil ich die Schreiber, und ihr "Süß-holz-geraspel" einfach nicht gebrauchen kann. Aber ich bekämpfe sie nicht und kümmere mich nicht darum. Sie sollen damit glücklich sein und bleiben.
Sollte ich dann immerfort auf denjenigen "herumhacken", so wie ihr auf mir?
Ich meine, wenn ich nun gegen Jesus Christus schreiben würde, dann könntet ihr mich, mit recht, bekämpfen. Aber wenn ich nun so meine eigene Perspektive habe, warum laßt ihr sie mir nicht?
Muß ich dann unbedingt Publikums-attraktiv werden? Ist es das, was ihr hier wollt?
Die Zeit, die mir zur Verfügung steht, muß ich mir gut einteilen.
Wenn ihr euch mit einer Antwort einig seid, dann will ich euch hier auch gar nicht weiter plagen, und verschwinde selbstverständlich von diesem Forum.
Aber wenn das, was ich von mir gebe, für den einen und anderen ein Segen ist, dann sagt Bescheid.
Erlaubt mir noch ein Beispiel aus dem NT:
1Ko 2:1 Als ich zu euch kam, liebe Geschwister, um euch das Zeugnis von Gott weiterzugeben, tat ich das nicht mit überragender Redekunst oder tiefer Gelehrsamkeit. 1Ko 2:2 Denn ich hatte mich entschlossen, unter euch nichts anderes zu kennen außer Jesus Christus und ihn als den Gekreuzigten.
Warum war es Paulus so wichtig den "Gekreuzigten" und nicht den Auferstandenen oder den Himmlischen zu betonen? War das ein Fehler von Einseitigkeit?
Natürlich spricht Paulus auch über den auferstandenen Heiland. Aber durfte er nicht auch das "Wort vom Kreuz" betonen? -
Laßt mich doch den Tod/Kreuzigung des Egos betonen! Ist euch das so ein Dorn im Auge? -
Jeder hat doch so sein Steckenpferd. Warum darf ich das nicht haben?
Wer es nicht mehr hören kann, braucht mich doch nicht zu lesen. Wer zwingt euch meine Perspektive auf? Niemand! - Habe ich verlangt, íhr sollt meine Beiträge unbedingt lesen? Ignoriert mich doch ganz einfach!
Wenn ich nur ein, zwei Leutchen habe, die meinen Gedankengang folgen und sich darüber austauschen wollen, dann ist das doch ok. -
Was habt ihr nur gegen mich, das ihr mich unbedingt in eure "Form" hineinpressen wollt? -
Das würde ich gerne von denjenigen hören, die sich um biblische Wahrheiten drehen und nicht um meine Person.
Vielen Dank für ein, falls möglich objektives Feedback.
Und bitte ohne persönliche Beleidigungen. Vielen Dank! -
Wintergruen
Gelöschter Benutzer
Re: Der selige Tunnelblick
von Wintergruen am 10.09.2015 23:26Hallo lieber Pal
nein!! mir hängen sie nicht zum Hals raus. Und wenn doch, dann ziehe ich mich zurück. Du streitest nicht, du legst nur deine Sichtweise dar.. Ob sie nun biblisch ist oder nicht, das lässt sich in einer Diskussion belichten . Manchmal mehr , manchmal weniger, je nachdem wie komplex das Thema ist
Ich denke das kann man so nicht beantworten . Das Ergebnis einer Sache zeigt es ob Aussagen auf das angewendete Leben oder Ansichtsweisen sich zum Guten wenden um dadurch ein seliges Ende erreichen zu (können) gemäß der Schrift , oder zum schlechten hin .
Nein , ich möchte es nicht, ich würde es nur manchmal , begrüßen, wenn manch einer der von seiner Auslegung , Meinung , Ansicht oder wie auch immer überzeugt ist , sich ein Hintertürchen offen hält, er könnte auch falsch liegen. Nur dann kann man über eine Sache vernünftig nachdenken .
Ich hoffe nicht das du auf einem Irrweg bist.. Wenn wir vor Gott stehen, wird jeder für sich selbst rechtfertigen/verantworten müssen und nicht für andere..Ich hoffe du hast selbst genug Geistesgabe und klaren Verstand /Geist zu unterscheiden ob du dir selbst was vor machst oder auf dem richtigen Weg bist . Man kann ja auch immer wieder alles prüfen .
Nein..
mmmh.. im Grunde hast du recht .. ja ich lasse sie dir letztendlich.. Auf der anderen Seite, aber,frage ich , warum willst du dann überhaupt deine Perspektive darlegen,, wenn du dich weder umstimmen lassen möchtest , noch anderen deine aufs Auge drücken wollen .. Ich finde, das dann eine Diskussion immer ins Leere geht .. Entweder man belichtet etwas , durch und aus anderen Perspektiven um am Ende ein für sich selbst gewältes Ergebnis zu kommen, oder man prüft alles nochmals gemäß der Schrift .. Es sei denn man teilt seinem Nächsten einfach nur was mit.. Ohne Kommentare / feedbacks sozusagen .
ach weißt du ,, für mich bist du , egal wie du bist , attraktiv..
es kann nicht immer alles ein Segen sein ..
Ich finde deine Themen oft interessant.
..weil Paulus verstanden hat, worum es im Leben geht und war voller Demut. ..Von dem Moment an, indem man seien Entschluss gefasst hat , Christus zu folgen , zeigt man es durch die Handlung, indem man sein Selbst zurücklässt und ein neues Leben mit einer neuen Bestimmung und einer neuen Lebensweise beginnt . Das Ziel ist zunächst die selbstsüchtigen Wünsche zu besiegen , sich selbst zu verleugnen .Solange der selbstsüchtige Wille regiert, kann man nicht mit einem ´´reinen´´ Herzen zu Gott beten. Alle, die zu Christus Jesus gehören, haben das Fleisch und damit ihre Leidenschaften und Begierden gekreuzigt. Und das hat auch Paulus getan . Er nahm sein Kreuz auf sich und folgte Jesus . Dadurch das der Mensch immer in in seiner menschlichen Schwäche und Sünde verbleibt, ist es für ihn besser , der ´´Gekreuzigte ´´ zu sein ,, weil er eher in der Demut bleibt und Gottgefälliger ist . Nur der Stolze erhebt sich , abgesehen von den ´´vollkommenen´´ die durch ihren lebenslänglichen gekreuzigten Leidensweg , alles hinter sich liesen,,.. Um in deinen Worten es auszudrücken lieber Pal.. Sie hatten den Tunnelblick..(im positiven Sinne(aber leider hat dieses Wort einen negativen Beigschmack)) , weder schauten sie nach hinten , noch nach links oder nach rechts.. sondern sie gingen diese Einbahnstrasse gerade aus durch,,,, Und obwohl der Tunnel , viele Hindernisse hatte , bewältigten sie diese, mit Gottes Hilfe und konnte ihren Weg fortschreiten ... sie folgten Jesus .. Ich verstehe darunter ... Jesus voran , ich hinterher .... Jesus ebnet die Strassen, damit wir darauf gehen können...
So gesehen finde ich den Tunnel sehr gut ... in einem Tunnel bekommt man nciht viel mit was um einen drum herum passiert und kann mich auf eine Sache konzentrieren werde nicht gestört ....und wenn ich nun den Tunnelblick geistig sehe,, im positiven Sinne... dann habe ich Gedanken die nur auf eine Sache fokusiert sind ..z.b in der Nachfolge... wie im Tunnel das erwartende Licht , so im Geiste die Rettung
Nein Keineswegs..
LG
Re: Der selige Tunnelblick
von StefanS am 10.09.2015 23:50Lieber Pal,
vorab möchte ich dir sagen, dass ich dich als wertvollen und wichtigen Schreiber im Forum sehe.
Wie viele sind nicht mehr dabei, die wie das Salz in der Suppe waren.
Ich finde es mittlerweile in diesem Forum langweilig, weil die Gleichmacher die Oberhand gewonnen haben.
Und trotzdem - du verstehst so vieles vollkommen falsch.
Manchmal glaube ich, dass du einfach eine vollkommen andere Mentalität hast.
Kann es sein, dass der Pal ein Osteuropäer ist?
Dann würde ich auch verstehen, dass du manche Redewendungen und Begrifflichkeiten einfach nicht verstehst.
Ich stell mal ein paar deiner Aussagen zusammen:
Sorry Pal, was für ein Blödsinn!
Bloß nicht!!
Aber wie wäre es, wenn Du Einseitigkeit nicht "predigen" würdest, sondern endlich mal mit uns - respektive mir - reden würdest!
Sei doch einseitig, aber tu doch nicht so, als ob es bibelkonform wäre, indem du die Bibel nach deinen Regeln beugst.
Du benutzt und missbrauchst die Bibel, dass es weh tut.
Du reisst Bibelstellen aus dem Kontext und wenn man deiner "Predigt" nicht folgt, dann ist man dein Gegner.
Bringt man dann eine gewisse "Ausgewogenheit" ins Spiel, dann kannst du lässig umschwenken, dass du da ja auch darin Experte seist.
Ich hab Pal nie darüber reden hören, wo er sich als ein geliebtes Kind des himmlischen Vaters sah.
Pal war immer der Mensch, der sich geißelte, um einem strengen Gott zu gefallen. Dem es gefiel, geschlagen zu werden, weil sein elendes Fleisch noch zuckte.
Glaubst du, man ist "publikumsattraktiv", wenn man sich als geliebtes Gotteskind ansieht?
Pal, das frage ich dich und erwarte eine klare und eindeutige Aussage - ohne "Wenn" und "Aber"!
Schaffst du das?
LG Stefan
So gibt es nun keine Verdammnis für die, die in Christus Jesus sind.
Re: Der selige Tunnelblick
von Pal am 11.09.2015 05:50Glaubst du, man ist "publikumsattraktiv", wenn man sich als geliebtes Gotteskind ansieht?
Pal, das frage ich dich und erwarte eine klare und eindeutige Aussage - ohne "Wenn" und "Aber"!
Schaffst du das?
Mir geht es in gar keiner Weise um irgendeine Publikums-Attraktivität. In keiner! -
Das ich ein geliebtes Gotteskind bin ist für mich, wie soll ich es ausdrücken? - so etwas wie das ABC. Eine Grundlage, über die ich nun nicht mehr so schreibbefließen bin. Sorry! Doch nun geht es mir um das XYZ des Leidens, der Hioberfahrungen etc., der Liebe im Leid etc.
Ich weiß nicht, ob ich es geschafft habe.
Trotzdem vielen Dank für dein Feedback, denn ich sehe das du es gut meinst und nicht nur abtakelnd.
Es ist gut in diesen Spiegel zu sehen. Obwohl ich tatsächlich "Prediger" bin, sollte ich probieren weniger "gepredigt" und mehr "geplaudert" rüber zu kommen. Das ist ein sehr guter Ansatz. Danke für den Hinweis.
Oft merkt man ja selbst nicht wie man rüber kommt.
Ich hab Pal nie darüber reden hören, wo er sich als ein geliebtes Kind des himmlischen Vaters sah. Pal war immer der Mensch, der sich geißelte, um einem strengen Gott zu gefallen. Dem es gefiel, geschlagen zu werden, weil sein elendes Fleisch noch zuckte.
Nun, das mag so erscheinen, wie gesagt, weil mich dieser Perspektive weit mehr abholt, als um über die "göttlichen Streichel-einheiten" zu reden. Ich hoffe
deshalb trotzdem noch "in der Bibel" zu sein? -
Meine Art der Bibelanwendung ist "Bibelmißbrauch" - na, das kann ich so nicht sehen. Aber ich werde darüber nachdenken.
Ja, um die Bibelstellen für mich in ein heutigen, geistlichen Zusammenhang zu bringen, muß ich sie aus ihrem Kontext reißen, das stimmt schon. - Aber du bist noch nie mein "Gegner" gewesen, weil du wie ein "Freund" schreibst und nicht wie der "Holzhacker-Feind"!
Ja, die Vermutung hat etwas in sich, - mit lieben Grüßen aus der Ostukraine!