Gemeinsamkeit im Alltag

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solana

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Re: Gemeinsamkeit im Alltag

von solana am 24.11.2018 00:39

Hallo Cleo
Falls es keine Entzündung ist, können es auch verklebte Faszien sein, die mit Triggerpunktmassage gelöst werden können.

Hier ist ein Link, in dem das beschrieben wird: https://www.sportastisch.com/faszien-und-triggerpunkte/

Ich habe das manchmal und wenn ich die Punkte ausfindig mache und massiere, geht das recht schnell weg. Wenn ich nichts mache, verschlimmert sich das immer mehr.

Kannst ja mal testen, ob es beim Massieren besser wird; Meistens kann man punktuelle Gewebeverhärtungen ertasten, die durch Masssieren immer mehr verschwinden.
Allerdings sind diese Stellen normalerweise nicht heiss.

Gruss
Solana

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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Merciful

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Re: Gemeinsamkeit im Alltag

von Merciful am 23.11.2018 13:08

Gute Erfahrungen habe ich gemacht mit:

1 Warme Kleidung

2 Schmerzmittel wie Aspirin und Ibuprofen

3 Entzündungshemmende Spritzen (Arzt)

Weniger gute Erfahrungen habe ich gemacht mit:

1 Unzureichende Kleidung (Rücken frei)

2 Langes, monotones Sitzen in ungünstiger Haltung

Merciful

Antworten Zuletzt bearbeitet am 23.11.2018 13:21.

Merciful

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Re: Gemeinsamkeit im Alltag

von Merciful am 23.11.2018 09:37

Ich selbst hatte damals Schmerzen im unteren Rückenbereich, die in die linke Hüfte ausstrahlten.

Eine Kernspintomographie ergab einen leichten Vorfall im Bereich der Lendenwirbel.

Es musste nicht operiert werden.

Mein Hausarzt empfahl mir regelmäßiges Training (Bauch, Rücken).

Nach 3 Monaten im Fitnessstudio waren die Schmerzen weg.

Merciful

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Cleopatra
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Re: Gemeinsamkeit im Alltag

von Cleopatra am 23.11.2018 07:17

Guten Morgen,
wegen Bandscheibenvorfall gab es keine Untersuchung, ich wurde nur eingerenkt.
Ich hatte auch gehofft, dass man wenigstens mal ein MRT machen würde, gestern erfuhr ich, dass ein MRT sehr teuer sei.
Vielleicht wurde das deshalb nicht gemacht.
In einem MRT aber würde man wenigstens sehen, wo der Nerv gereizt ist und ob mitlerweile eine Entzündung (nach drei Wochen Dauerreiz nicht ungewöhnlich) vorliegt.
Ich habe gestern bei meinem Hausarzt angerufen, leider ist der erst ab Montag wieder da.
Lg Cleo

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Merciful

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Re: Gemeinsamkeit im Alltag

von Merciful am 22.11.2018 23:04

Hallo, Cleo,

wurdest du schon einmal auf einen Bandscheibenvorfall hin untersucht?

Eine Physiotherapeutin sagte mir, ein Vorfall insbesondere könne Taubheit verursachen.

Und auch Schmerzen und Kribbeln in Arm oder Bein sind typische Symptome.

Merciful

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Burgen
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Re: Gemeinsamkeit im Alltag

von Burgen am 22.11.2018 09:29


Liebe Cleo, das hört sich ja echt nicht gut an. 
Zur Not gibt es noch Schmerzzentren und Schmerzkliniken. 
Vermutlich wissen die Ärzte nicht weiter. 

Es müsste mittels einer Röhre, die den Körper in Scheiben darstellt, abgeklärt werden, ob du einen eingeklemmten Nerv hast oder deine Knochen verschoben sind oder oder. Das ist alles darin zu sehen. Aber auch, ob du im Gewebe etwas entzündliches hast. 
Vielleicht brauchst du auch eine Gehhilfe. 

Nahrungsergänzungsmittel lindern auch oft Schmerzen. Falsche Ernährung, Nebenwirkungen von Tabletten und so, können ebenfalls zu Entzündungen führen. 
Es gibt leider so sehr viele Symptomkomplexe. 
Vielleicht hat Dörte einen Vorschlag, der dich ernst nimmt und dir weiterhelfen könnte? 

Liebe Grüsse 
Burgen 




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Cleopatra
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Re: Gemeinsamkeit im Alltag

von Cleopatra am 22.11.2018 07:34

Guten Morgen, ihr lieben,
vielleicht kennt sich jemand aus und kann mir helfen?
Seit 2013 habe ich an meinem linken Oberschenkel einen Bereich, der eben taub ist. Es fühlt sich an, als sei es eingeschlafen, dieses Kribbeln iiiiiih.
Als ich beim Neurologen war, meinte er, es würde so bleiben und eine OP hätte eh nur 50% Chance einer Heilung.

Also habe ich mich damit abgefunden.

Seit ca 3 Wochen ist es aber stark schmerzhaft geworden.

Es sticht, fühlt sich heiß an und ich bin sehr berührungsempfindlich.
Mein armer Katerle versteht garnicht, wieso er nicht mehr auf meinen Schoß darf.
Gestern war ich als Notfall dann beim Orthopäden.
Er hat mich eingerenkt und meinte eben, dass der Nerv entweder gereizt oder eben schon entzündet ist.
Da ich ein so schwaches Bindegewebe genetisch bedingt habe, bringt es auch nichts, jeden Tag Sport zu machen, es wird eben leider nun so bleiben.
Und dann hat er mir alles Gute gewünscht und ich war draußen.
Und das wars...? Muss ich jetzt mit diesem Dauerschmerz leben....?
Das kann doch nicht wahr sein, oder...?
Ich werde auf jeden Fall noch einen zweiten Orthopäden befragen und gleich meinen Hausarzt, der mich eben als Notfall zum Orthopäden geschickt hat, anrufen.
Vielleicht hat ja jemand einen Tip und kennt sich aus...?
Lg Cleo

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Cleopatra
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Re: Gemeinsamkeit im Alltag

von Cleopatra am 15.11.2018 07:21

Das hätte ich ja auch gerne erlebt, aber ich bin in der Stadt großgeworden.
Für mich sind das nur quasi Infos, gesehen habe ich sowas leider nicht.
Wow Sonnenkind, du hattest aber viele Tiere, oder? Schildkröte, jetzt Neufundländer- klasse, wenn man mit so vielen Tieren in Berührung kommt, finde ich.
Lg Cleo

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chestnut
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Re: Gemeinsamkeit im Alltag

von chestnut am 14.11.2018 20:10

Liebes Sonnenkind


Dein Beitrag zu arbeitenden Hunden erinnert mich an meine Jugend. Damals wurden vor allem in einer Region, die sehr bäuerlich war, die grossen Milchkannen mit Karren, die von Berner Sennenhunden gezogen wurden, in die Molkerei gebracht.

Wenn wir mal so zufällig zur Zeit der Einlieferung der Milch der Bauern an die Molkerei in dieser Gegend unterwegs waren, war ich immer entzückt von den grossen Hunden, die so stolz, wie es mir schien, angeschirrt den Milchkarren mit den Kannen zogen. Das war so ein friedliches Bild.


Da die Molkereien regionalisiert wurden und nicht mehr jedes Dorf seine eigene hat, wurde auch dieser Brauch eingestellt, denn der Weg wäre zu lange geworden für die Tiere für diese Art von Transport. Die Dörfer liegen teilweise relativ weit auseinander.

Aber diese Kindererinnerung mit den Milchkarren ziehenden Hunden bleibt.


Liebe Grüsse
Chestnut

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Sonnenkind

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Re: Gemeinsamkeit im Alltag

von Sonnenkind am 13.11.2018 09:25

Wir hatten auch einen Neufundländer, er wurde bei uns 13 Jahre alt. Wahrscheinlich wäre er älter geworden, wenn er hätte arbeiten dürfen, aber wir haben zu spät von dieser Möglichkeit erfahren.
Neufundländer wurden gezüchtet, um schwere Karren mit Fisch von den Schiffen zum Markt zu ziehen. Wenn sie arbeiten dürfen, bleiben sie gesünder. Es gibt Stellmacher, die machen wieder Karren (Rikschas) für Hunde, denn es gibt noch andere Rassen, die das können und brauchen (z.B. Berner Sennhund). Die Geschirre müssen der Hunderasse angepasst werden, Neufundländer "schieben" das Gewicht hauptsächlich mit der Brust vor sich her, anders als die nordischen Schlittenhunde. Da Hunde Lauftiere sind, dürfen sie mit schweren Lasten (bis zum dreifachen des Eigengewichts) nicht zum langsamen Laufen gezwungen werden, sondern im Trab bleiben.
Aber das macht den Tieren wohl großen Spaß und hält sie gesünder, als wenn sie nur spazierengehen dürfen.
Gruß
Sonnenkind 

. . . Ich habe euch gegeben alle Pflanzen, die Samen bringen, auf der ganzen Erde (1. Mos. 1,29)

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