Bitte um eure Sichtweise- bin im Zwiespalt

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Cleopatra
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Bitte um eure Sichtweise- bin im Zwiespalt

von Cleopatra am 03.01.2020 09:56

Hallo ihr lieben,
 
wie in der Threadüberschrift schon steht, bin ich arg im Zwiespalt.
 
Zu meinem Geburtstag im Dezember habe ich ein Buch geschenkt bekommen. Mir geht es hier nicht um die Bewertung des Buches oder des Autores, sondern um meinen persönlichen Umgang damit.
 
Hintergrund ist hier, dass die Autorin von sich schreibt, dass sie in der von ihr genannten Meditation (nicht esoterische, sondern eben zur Ruhe kommen) auf Gott hört und hier eben Worte empfängt, die sie niederschrieb.
 
So habe ich ihre Einleitung verstanden.
 
Nun also gibt es in diesem Buch für jeden Tag im Jahr ein Wort, welches eben von Gott sein soll, von der Autorin empfangen.
 
Ich habe immer die Meinung vertreten, dass Gott zwar durch Menschen auch sprechen kann, so wie durch die Bibel und durch Situationen oder einzeln mal durch Menschen, aber ich niemals behaupten würde, wenn ich etwas sage, dass dies gerade von Gott wortwörtlich so gesagt wird..
 
Ich hoffe, ihr versteht, was ich meine?
 
Wir brauchen ja keinen Propheten mehr.
 
Nun, ich bin sicher, dass die Freundin es auch total nett meinte, in den Texten wird es bestimmt meißtens ermutigend und tröstend sein, aber ich bin eben im Zwiespalt, wie ich damit umgehen soll.
 
Soll ich das Buch nutzen und meine SIchtweise überdenken?
 
Oder sollte ich hier konsequent sein?
 
Ist es überhaupt ein Grund, konsequent zu sein, oder wäre es in der Hinsicht lächerlich, da die Autorin es bestimmt nur gut gemeint hat?
 
Bisher habe ich noch nicht darin gelesen, nur eben die Einleitung reingelesen.
 
Ich wäre euch dankbar für eure ehrliche und offene Antwort, ich werde auch nicht beleidigt sein. Bitte einfach ehrlich sein.
 
Danke euch, liebe Grüße, Cleo
 
 

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
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chestnut
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Re: Bitte um eure Sichtweise- bin im Zwiespalt

von chestnut am 03.01.2020 11:10

Hallo Cleo


Es gibt ein Bibelwort, das du anwenden darfst: Prüfet alles, und das Gute behaltet.

Ich habe mehrere dieser Art Bücher gelesen. Einzelne haben mich sehr angesprochen, andere haben mich teilweise angesprochen oder auch nicht.Teilweise sind es wunderbare Bücher, die mich sehr angesprochen haben, mir Gottes Wort auf eine neue Art gezeigt haben, andere auch weniger oder vielleicht auch nicht.


Vielleicht verstehst du unter Prophetie auch etwas viel zu "hohes" oder "kompliziertes":
Wenn Gott durch Menschen, z.B. in einer Predigt, ganz konkret in unsere Situation hineinredet und wir dann wissen, was wir zu tun haben, dann redet doch Gott auch heute zu uns, durch einen Menschen von heute. Könnte man das nicht auch schon "Prophetie" nennen? Propheten haben auch "gepredigt" auf Markplätzen usw.

Die Propheten hatten die Aufgabe, das Volk zu ermutigen, zu warnen, wenn sie auf einem falschen Weg waren. Ihre Botschaft diente dazu, Menschen auf dem Weg mit Gott zu unterstützen, oder manchmal auch, sie zu Gott zurückzuführen durch ihre Botschaft. Manchmal, wenn es ganz schlimm kam, auch Gericht anzudroehn.
Natürlich gibt es auch Situationen, die einzelne Menschen betrafen. Zu nennen ist da u.a. Natan, der König David sagen musste, dass er falsch gehandelt hatte.

Oder könnte man das nicht schon Profetie nennen, wenn jemand in einem speziellen Moment den innerlichen Drang hat, für jemand anderen zu beten und die Person nachher nachfragt, was los war und dann erfährt, dass sie genau in dieser Zeit vor einem Autounfall bewahrt wurde? Hat Gott da nicht auch (in einer prophetischen Form) den Auftrag gegeben, für diese Person zu beten?

Oder kann (muss nicht) Seelsorge manchmal eine Form von Prophetie sein: Wir bringen unsere Not, unsere Sorgen, unsere Sachen, die uns belasten vor Gott. Die Person gibt uns durch ihre von Gott geschenkte Weisheit Einsicht in unser Problem und hilft uns, eine neue Richtung oder Lösung, vielleicht auch im oder mit Gebet, zu geben?

Dasselbe kann doch auch schon in einer Gebetsgruppe passieren, wenn wir gemeinsam für etwas beten und nachher wissen, was dran ist.


Wenn jemand sagt: "Gott hat mir gesagt..." und der Inhalt des Gesagten entspricht nicht dem, was Gott uns schon selbst aufs Herz gelegt hat, dann ist tatsächlich vorsicht geboten. Wenn es aber zur Bestätigung von etwas, was die Person nicht wusste diente, oder zur Ermutigung, Hilfe oder Korrektur im Glauben, ist es dann verwerflich? - Nein, es dient uns zum Guten.


Mein Tipp:
Lies doch mal im voraus betend in diesem Buch. Es mag Passagen geben, die dich ansprechen, andere weniger oder nicht. Das ist doch bei jedem Andachtsbuch so. So ist es doch auch in einer Predigt.
Wenn der Inhalt mit dem Inhalt des Wortes Gottes übereinstimmt, ist es sicher nicht falsch. Ansonsten kannst du es immer noch entsorgen.


Liebe Grüsse
Chestnut


Antworten Zuletzt bearbeitet am 03.01.2020 11:21.

pray

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Beiträge: 960

Re: Bitte um eure Sichtweise- bin im Zwiespalt

von pray am 03.01.2020 11:11

Liebe Cleo,

 

ich würde das so machen:

Du weißt ja, dass der Heilige Geist immer J e s u s verherrlicht, dass die Offenbarungen, die uns Gott in seinem Wort gibt, abgeschlossen sind und du kennst auch die Bibel gut mit allem, was für Christen richtig und falsch ist.

Also würde ich hiernach in das Buch hineinlesen - aber wenn ich da Dinge fände, die oben Genannten widersprechen oder über das hinaus gehen, was geschrieben steht, würde ich das Buch erstmal beiseite legen, ggf später, wenn ich ganz sicher bin, auch wegwerfen.

Ich habe mich auf deine Frage eben mit der Autorin S.Y. beschäftigt und auf einer Internetseite ein paar ihrer Gedanken gefunden, aber ich weiß nun nicht, ob die wenigen Sätze,die angeprangert wurden da förmlich rausgepflückt sind oder man drüber nachdenken könnte, wie es gemeint ist. Manches von solchen Büchern klingt gut, spricht das Seelenleben an.

Ich habe auch ein Buch für jeden Tag geschenkt bekommen, lieb gemeint, schön illustriert,  aber sehr katholisch und mit manchen weltlichen Nuancen. Manche Sachen sind ganz nett drin - also es liegt noch hier. Ich denke nicht, dass uns so eine "Lehre" verführen kann, aber es ist Zeit, die wir vielleicht nutzlos damit verbringen.

Außerdem hoffe ich, dass Gott uns - wenn wir unsere Bücher nochmal aufschlagen - das Richtige zu tun gibt, die richtige Sichtweise, ob er da was für "uns hat" oder eben nicht. Ich hatte für mein Buch überlegt, ob ich es wegen einiger guter Ansätze weiterverschenken würde (in so eine Give-Box / Geschenkeboxen wie sie hier stehen oder nicht) hab mir aber überlegt, das nicht zu tun, weil zu viel verkehrt drinne ist. Ich gucke also später nochmal, ob für mich "ein Wort Gottes" drin sein könnte, oder eben nicht. *Puh* - hätten wir lieber eine Kerze oder sowas geschenkt bekommen.

 

Ich habe mich ziemlich schwer getan mit der Antwort....hoffe, ich hab nix Falsches geschrieben, lass uns wissen, wie du entschieden hast.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 03.01.2020 11:14.

Hannalotti

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Beiträge: 383

Re: Bitte um eure Sichtweise- bin im Zwiespalt

von Hannalotti am 03.01.2020 13:49

Liebe Cleo,


eigentlich hat chestnut genau das geschrieben, was ich in diesem Sinne auch denke.
"Prüft alles und das Gute behaltet."


Wenn es sich um das Buch der Autorin Sarah Young handelt, kann ich es Dir empfehlen.
Die Hauptaussage dieses Buches ist: Verbringe Zeit mit Gott, im Lesen der Bibel, suche Gott und räume Ihm den Platz in Deinen Alltag/Leben ein.
Jesus steht im Zentrum.

Wegwerfen würde ich das Buch bei Nichtgefallen nicht, dafür ist es zu schade. Es steht ja nichts drin, was von "der Gegenseite" kommen könnte. Dann verschenke es lieber. Ich kann mir aber schon vorstellen, dass die Autorin vielleicht auch Sätze wiedergegeben hat, die aus ihren Emotionen kommen, obwohl sie meint, es von Gott empfangen zu haben. Aber auch da: Wenn es der Bibel nicht widerspricht - prüfen und das Gute behalten.

Liebe Grüße und ein frohes neues Jahr wünscht Dir
Hannalotti

Antworten Zuletzt bearbeitet am 03.01.2020 13:51.

Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Bitte um eure Sichtweise- bin im Zwiespalt

von Burgen am 03.01.2020 16:58



Manchmal liegt einem ja auch die Art des Geschriebenen nicht. Wie auch bei Predigten es vorkommt. 

Und kein Mensch ist "lupenrein", würde ich mal sagen. 

Bei einigen Büchern habe ich festgestellt, wenn sie im Bord sind und Jahre später mal noch hineinschaue um Platz zu schaffen, sind die Beiträge plötzlich interesant oder ich denke, komisch, jetzt verstehe ich die Gedanken des Buches. 

Es ist ja auch immer so, dass jeder Mensch bestimmte Worte völlig anders versteht und andere Worte zur Verarbeitung benutzt. 

Wenn es die Autorin ist, muss ich gestehen, dass mir ihre gedankliche Schreibweise auch nicht auf anhieb leicht fiel. Jedoch wurde mir bewusst durch sie, dass ihre Andachten um die Liebe Gottes geht, ähnlich wie "die Hütte", das muss man auch erst öfter gehört oder gelesen haben. 

Und Liebe lernen und lernen mit den Augen anderer zu sehen, sollte uns öfter mal alle nachdenklich machen und geschenkt werden. 


LG 
Burgen 


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Merciful

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Re: Bitte um eure Sichtweise- bin im Zwiespalt

von Merciful am 03.01.2020 19:38

Cleopatra schrieb: Wir brauchen ja keinen Propheten mehr.
 
Liebe Cleo,
 
zu jenem Buch kann ich nichts schreiben. Ich kenne es (vermutlich) ja nicht.
 
Ich denke, so, wie es auch heute noch Evangelisten, Lehrer und Pastoren gibt -
 
gibt es auch heute noch die Gabe der prophetischen Rede.
 
Ist es nicht eher so, dass man auch von einem Pastor erwartet,
 
dass er in seiner Predigt das Wort Gottes verkündigt?
 
Gewöhnlich begleitet die Gemeinde die Predigt mit dem Gebet und der Bitte,
 
dass Gott durch den Pastor zur Gemeinde spricht.
 
Klar aber ist auch, dass die Gemeinde das gepredigte Wort stets zu prüfen hat.
 
Was das Lesen von Büchern betrifft -
 
wenn ich den Eindruck habe, das geschriebene Wort stärkt meinen Glauben,
 
verleiht mir Kraft und inneren Frieden,
 
dann werde ich eher das Buch auch weiterhin lesen.
 
Ist ein Buch aber z.B. nicht verständlich, nicht nachvollziehbar oder nicht so,
 
dass ich mir einen Segen davon verspreche,
 
dann werde ich es eher beiseitelegen.
 
Merciful

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Gott_allein

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Beiträge: 19

Re: Bitte um eure Sichtweise- bin im Zwiespalt

von Gott_allein am 03.01.2020 23:17

Soll ich das Buch nutzen und meine SIchtweise überdenken? Oder sollte ich hier konsequent sein?

Liebe Cleo,
sei beides
Ob die Autorin nun wirklich Gott hört oder nur einem Streich ihrer Fantasie unterliegt, wer weiß das schon. Und letztlich ist das ihre Sache. Nicht Deine!
Für Dich sollte nur wichtig sein, ob das Buch Dir weiterhilft. Dich und Dein Leben besser macht, Deine Liebe zu Gott stärkt un so weiter. Gott fordert uns (liebevoll) heraus - ja, im Buch Maleachi fordert er uns sogar dazu auf, ihn zuprüfen! Wunderbar, nicht wahr?!
Und Du musst ja nicht die Meinung der Autorin übernehmen, oder?
Gruß

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Cleopatra
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Re: Bitte um eure Sichtweise- bin im Zwiespalt

von Cleopatra am 04.01.2020 09:48

Vielen Dank für eure zahlreichen Rückmeldungen.
 
Ja, ich sehe es auch so, dass es natürlich heute noch die Gabe der Prophetie gibt, ohne Frage.
 
Der Satz "Wir brauchen ja keinen Propheten mehr." bezog sich in meinen Gedanken mehr um die im alten Testament genannten Propheten.
 
Dass wir heute eben keine einzelnen Menschen mehr brauchen, durch die Gott allein spricht.
 
Heute nutzt Gott eben sehr viele Möglichkeiten, um mit uns zu kommunizieren.
 
Der Grundsatz "Prüfet und das Gute behaltet" ist natürlich gut, ja. Aber er bezieht sich in dem Zusammenhang ja nicht an alles aus der Welt.
 
 
Grundsätzlich kann ich alles, was ihr geschrieben habt, gut nachvollziehen.
 
Gestern habe ich auch zur Probe gelesen die ersten beiden Tage.
 
Ich habe versucht, einfach nur offen zu lesen und nicht zu kritisch Fehler zu suchen oder so.
 
Trotzdem ist mir beim Tet des ersten Tages etwas merkwürdig geworden, was in meinen Augen anders in der Bibel interpretiert wird.
 
Am zweiten Tag war es einfach etwas nettes.
 
Nun, an sich kann ich natürlich einfach lesen und schauen, ob es mir hilft oder nicht.
 
Aber- und da komt das dicke aber- ich habe in der Vergangenheit schonmal (mit Überzeugung) geschrieben und auch gesagt, dass ich ein Buch nicht weiterlesen würde, wenn ich doch das Gefühl habe, dass die eigene Meinung zu sehr gewichtet wird und eben nur Bibelstellen dafür herausgezupft werden.
 
Ich erinner mich an ein Buch, in dem es hießt "viele Studien haben damals bewiesen, dass......" ohne Beweis und Quellenangabe. In der Zusammanfassung hatte ich viele Kritikpunkte genannt, die meiner Meinung nach eben gedanklich und emotional manipulativ klangen (mann "muss" am Ende sowas glauben) eben ohne wirklichen Beweis sondern eben mit vielen vagen Behauptungen.
 
Nun, wenn ich dann bei einem solchen Buch so konsequent bin, wo liegt dann der Unterschied zu diesem Buch? Muss ich dann nicht auch in diesem Buch konsequent sein?
 
Hm, schwer.
 
Insgesammt aber ist es ja natürlich nichts "Böses", mir geht es nur darum, konsequent im Richtigen zu sein.
 
Der Tip, es einfach zu lesen und in dem Sinne sich ein Bild davon zu machen, klingt auf jeden Fall gut.
 
Ich will es auf jeden Fall aber mit dem biblischen Auge lesen, ganz normal, nicht nach Fehler suchend oder so.
 
Ich habe mich auch mit Absicht nicht im Internet rumgelesen, weder was das Buch betrifft, noch was die Autorin betrifft, weil im Internet nicht nur gute Dinge sind und ich mich nicht beeinflussen lassen möchte von Meinungen anderer.
 
Ich bete, dass Gott mir zeigt, ob es für mich gut ist, oder nicht.
 
Vielen Dank euch für eure Hilfe, meine Gedanken hier auch etwas zu sortieren.
 
Liebe Grüße, Cleo
 

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
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Cleopatra
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Re: Bitte um eure Sichtweise- bin im Zwiespalt

von Cleopatra am 04.01.2020 09:51

Mir fällt gerade ein, dass ich im Sommer auch mit einem anderen Buch so ähnlich verfahrne habe, wieso sollte ich dann hier anders handeln?
 
In dem anderen Buch ging es mehr um Theoretisches, um Themen. Und immerwieder kam vor "die Christen denken...." oder "und bei den Christen wird geglaubt..." wo ich mich absolut nicht wiedergefunden habe und womit ich zuerst ein Problem hatte.
 
Dabei bin ich aber nicht alle "die Christen" und habe dem Buch ja trotzem eine "Chance" gegeben und es hat sich bisher nur als gut, richtig und sehr fruchtbar gezeigt, weil ich dort viel über biblische Hintergründe lernen konnte.
 
Liebe Grüße, Cleo
 

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pray

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Re: Bitte um eure Sichtweise- bin im Zwiespalt

von pray am 04.01.2020 11:37

Ich behalte mein Buch auch. Es stehen auch einige Bibelverse drin und nette Geschichten (nicht nur Eucharistiesachen usw) - und es ist von einer lieben Freundin, die mir damit eine Freude machen wollte.

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