Krankheit und Zukunftsangst

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Burgen

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Re: Krankheit und Zukunftsangst

von Burgen am 23.02.2023 19:27

Hallo sunni,
ich kannte mal eine kleine Bibellesegesprächsgruppe in Kiel.
Dort war ua eine damals jüngere Frau, die ihre Arbeit aufgrund Krankheit verloren hatte. Und diese kleine Gruppe von Christen gründeten einen kleinen Verein. Wir in De sind, glaube, Weltmeister darin ;), jedenfalls bot diese Frau Hilfsdienste an unter dem Gesichtspunkt:
Gott kann!
Das wurde ihr Motto. Und damit war ihr dann, auch in der jeweiligen Kirchengemeinde gut geholfen. Jedenfalls kamen keine Klagen über ihre Lippen.;)
Vielleicht hast du selbst ja auch eine Idee, was du stattdessen, mit Gottes Hilfe, tun könntest, tun möchtest. Vielleicht eine halbe anstatt volle Stelle wie bevor? Oder 3/4 Stelle. Da gibt es auch Möglichkeiten und würde die Angst und den Stress mindern.
Was das Beten anbelangt:
Ein Gebet betet für jetzt. Nicht für gestern oder morgen.
Hülle dich ein, wie eine kleine watteweiche Decke in Jesus.
Früher sagten manche, kuschel dich in den Schoß Jesu, fühle, wie er seine schützenden Arme um dich legt.
Die Psalmen helfen auch sehr beim Beten. ZB Psalm 23 und Ps 91.
Einen besseren Hirten als Jesus Christus, besseren Schutz als unter Gottes Flügeln gibt es nicht.
Oder ganz schlicht "Jesus hilf". Den Namen Jesus anzurufen wenn man nicht mehr Worte findet, hilft ungemein. Es gibt ja sogar Gebetsperlen, die man mit den Fingern bewegt, zB 30 Perlen - Jesus Christus oder 100 und mehr. Es hilft. Jesus Christus erbarme dich.
Jedes Aussprechen ist "Jetzt", der Moment des Gebetes. Egal wie oft es wiederholt wird, immer ist "Jetzt".


Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 

2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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becher

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Re: Krankheit und Zukunftsangst

von becher am 19.02.2023 01:44

Ich bete immer das Vater unser. Aber 10 x hintereinander? Oder einfach gar nichts sagen?

hey noch eine vaterunserbeterin =D mach doch mal 5 minuten pause zwischen 10 mal oder morgens mittags abends und einmal laut oder nur eine der sieben bitten dafür 10 mal oder einmal laut morgens 

ich geh damit um wie mit einem großen kunstwerk - denn das ist es auch - kreativ 

oder ich denk über eine einzelne bitte nach, wie sie heute in mein tag passt usw.

vielleicht hilft dir das ich würde mich freuen noch eine vaterunserschwester unter uns allen zu wissen ich selbst bete es regelmäßig seit 3 1/2 jahren

nur mut mach weiter - oft genug kann man das vaterunser nicht beten

=D

lg

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Plueschmors

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Re: Krankheit und Zukunftsangst

von Plueschmors am 10.02.2023 15:43

Hallo Sunny,

Bin erst vor einigen Monaten zum Glauben gekommen und da ich keine Gemeinde oder christliche Freunde habe, hoffe ich hier auf Austausch und etwas Orientierung.

dann also erstmal herzlich willkommen in der "Selbsthilfegruppe begnadigter Sünder".



Ich hatte Gott gebeten, mich Demut zu lehren, weil mir plötzlich aufging wie arrogant und überheblich ich war bzw. bin (von Wegen ich habe mein Leben im Griff und weiß, was zu tun ist). Nun, das weiß ich eben gerade nicht mehr.

Das ist so oft der Anfang eines starken Glaubenslebens. Aber aller Anfang ist schwer. Mit der Zeit wird es aber leichter und leichter, je besser Du Jesus kennenlernst.

Jesus sagt, wir sollen uns nicht um den nächsten Tag sorgen und auch nicht um Kleidung und Essen. Ich weiß das. Aber eben (noch) nicht im Herzen. Ich weiß auch nicht so recht, was ich beten soll. Ich bete immer das Vater unser. Aber 10 x hintereinander? Oder einfach gar nichts sagen?

Ja, es ist wichtig, daß das Wort nicht nur in den Ohren ist, sondern auch Wurzeln im Herzen schlagen kann. Gelesen und gehört ist noch lange nicht geglaubt! Aber beschäftige Dich bitte täglich mit der Bibel. Klavierspielen lernt man ja auch nicht an einem Tag. Aber wenn man konsequent dranbleibt, klingt es besser und besser und besser.

Zum Beten in Deiner Situation eignen sich m.E. erstmal die Psalmen und Cantica. Darin findest Du alle menschlichen Zustände wieder, von himmelhochjauchzend bis zu Tode betrübt. Auch Du wirst Dich darin finden können. Irgendwann wirst Du dann auch eigene Worte machen.

Es gibt zahlreiche Psalmenordnungen im Internet zu finden, falls Du nicht einfach von Psalm 1 bis 150 und die Cantica wahllos durchbeten willst, sondern die Texte einigermaßen nach Thema geordnet haben möchtest. Falls zu unübersichtlich oder nicht gleich zu finden, schreib mich gerne nochmal an, dann schicke ich Dir den Psalmenplan, den ich über viele Jahre mit großer Freude und Dankbarkeit genutzt habe.

Ich setze mich oft sehr unter Druck und meine, ich muß alles ganz schnell umsetzen können und alles richtig machen. Wenn Jesus sagt „Fürchtet Euch nicht.", höre ich „Hör jetzt sofort auf, Dich zu fürchten. Und wenn Du das nicht sofort kannst, hast Du etwas falsch gemacht und das ist ein Problem." Dabei waren seine Jünger ja auch nicht perfekt. Und die hatten Jesus noch direkt vor Augen. Und er hatte immer Geduld mit ihnen.

Auch Jesus hat sich gefürchtet. Und daß wir Angst haben werden in der Welt, das hat er uns auch gesagt. Das ist auch ganz normal. Keine Angst zu haben wäre unmenschlich. Nimm beide - Furcht und Angst - zum Anlaß, Jesus Christus immer besser kennenzulernen, dann wirst Du mehr und mehr seinen Frieden spüren.

Ich wünsche Dir alles Liebe und Gute und freue mich, künftig noch mehr von Dir zu lesen.

Liebe Grüße und Segen,
Plueschmors. 




"Du, Herr Jesus, bist meine Gerechtigkeit, ich aber bin Deine Sünde. Du hast auf Dich genommen, was mein ist, und mir geschenkt, was Dein ist. Du hast auf Dich genommen, was Du nicht warst, und mir geschenkt, was ich nicht war" (Martin Luther, 1516).

Antworten Zuletzt bearbeitet am 10.02.2023 15:44.

Burgen

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Re: Krankheit und Zukunftsangst

von Burgen am 07.02.2023 09:32



Ua von Bibeltv zusammengefunden gibt es für den deutschsprechenden Raum: 


  anschlussfinder.net  =  Gemeinden und Events finden 

eintippen und dann geht im Browser auf: Gemeinden und Events 


LG 
Burgen



Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 07.02.2023 09:37.

nusskeks

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Re: Krankheit und Zukunftsangst

von nusskeks am 07.02.2023 08:08

Hallo Sunny,

ein Forum ist nur sehr begrenzt hilfreich, wenn man neu zum Glauben gekommen ist. Gemeinschaft mit Christen kommt nicht gut zur Entfaltung, wenn man das Medium "Internet" dazwischen hat. Das liegt daran, dass Gott die Menschen die er befreit und in seinen Deinst und Eigentum nimmt, als sich ergänzende Gemeinschaft zusammenstellt. Daher auch die viele Vergleiche in der Bibel wie "Volk", "Leib" oder "Tempel der aus lebendigen Steinen" besteht. 

Mein erster Rat wäre also, dass Du Dir Christen in Deinem realen Umfeld suchen solltest. Gerade bei dem von Dir beschriebenen Thema ist Beistand von Menschen in Deiner Umgebung sehr wichtig. 

Mit Christen meine ich Menschen, die sich bewusst Christus zugewendet haben, mit und für ihn leben. Falls Du Hilfe brauchst um solche Gemeinden zu finden, kann Du Dich sicher bei der Forenleitung melden. Die helfen bei der Suche.

 

One of Israel

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Cleopatra
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Re: Krankheit und Zukunftsangst

von Cleopatra am 07.02.2023 07:19

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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Jakobgutbew...

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Re: Krankheit und Zukunftsangst

von Jakobgutbewohner am 07.02.2023 05:31

Durch den Unfall bekam ich unter anderem chronische Kopfschmerzen (Phantomschmerz)
https://de.wikipedia.org/wiki/Phantomschmerz
Unter Phantomschmerz versteht man eine Schmerzempfindung in einer amputierten Gliedmaße

;) (Sorry.)

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pray

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Re: Krankheit und Zukunftsangst

von pray am 06.02.2023 18:51

Ich glaube, Gott überfordert keinen - der eine kann viel tragen, der andere wenig. WIR SCHAFFEN DAS! - Gott hat Gedanken des Friedens und nicht des Leidens über uns. Gott kann jederzeit Heilung schenken, ich habe es selbst erlebt - alles hat SEINE Zeit.

 

Mir wurde auch eine Bibelstelle ganz groß, wo es heißt, dass wir andere mit dem Trost trösten können, den wir selbst durch Gott erfahren haben.
Bekanntlich können wir den am besten verstehen, in "dessen Schuhen wir selbst mal gegangen sind". Wer weiß, ob Gott uns einmal genau so jemanden über den Weg schickt, der das erfährt, wo wir bereits durch sind.

Noch eine Bibelstelle mag ich:
Er wird seine Herde weiden wie ein Hirte; die Lämmer wird er in seinen Arm nehmen und im Bausch seines Gewandes tragen; die Mutterschafe wird er sorgsam führen.

Die Sunny ist noch erst ein "Lamm", also neu im Glauben und wird getragen *wie schön*....die Cleo und ich sind schon etwas länger dabei, müssen selber laufen, werden aber geführt...manchmal werden wir aber doch ein bisschen getragen.

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Cleopatra
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Re: Krankheit und Zukunftsangst

von Cleopatra am 06.02.2023 07:40

Guten Morgen Sunny, 

ich kann deine Gedanken denke ich mal gut verstehen.

Bei mir ist genau das nämlich auch passiert: Am 1.6.2007 veränderte sich durch einen Unfall schlagartig seeehr viel.

Ich wurde arbeitsunfähig, demnach habe ich auch finanzielle Unsicherheiten erlebt, viele "Freunde" verloren, sogar sehr viel vergessen (Kopf war beteilt) und ohne meine Gemeinde und Familie hätte ich sogar Auto und Wohnung verloren.

Alles war anders und die Zeit der Ungewissheit war gar nicht schön, das weiß ich noch ganz genau.

Doch nicht nur das, ich denke, jeder kennt das auch, wenn Dinge plötzlich passieren, die vieles umkrempeln: Es gibt plötzliche Trennung von Lebenspartnern, Arbeitsverlust, Umzug (den hatte ich auch einmal notgedrungen machen müssen, da ging es mir auch ganz schlecht).

Ich will jetzt auf keinen Fall die Aufmerksamkeit auf mich lenken, nur zeigen, dass es noch jemanden gab, dem es vielleicht ähnlich erging wie dir.

Das Schöne ist: Es bleibt nicht dabei. Es geht weiter: Denn ich habe erlebt, wie Gott einen durchträgt und das ganz individuell.

Es gab Zeiten, in denen ich auch von Gottes Führung nicht sehr einverstanden war. Wenn ich aber jetzt zurückblicke, dann kann ich sagen: Wow, ja- es war das einzig richtige. Für mich, aber auch für andere, die durch die Kreuzung unserer Wege (zB in einer Reha) dadurch Gott kennenlernen durften und so weiter.

Und das ist das Tolle: Gott ist souverän und hat unser Leben absolut im Griff!

Wir müssen nur lernen, zu vertrauen und loszulassen. Und wir müssen lernen, Gott nicht vorzuschreiben, wie ein "richtig" auszusehen hat.

Durch den Unfall bekam ich unter anderem chronische Kopfschmerzen (Phantomschmerz) und diese Art Wechselwirkung, dass ich von Schmerzmitteln Kopfschmerzen verstärkt bekomme. Als das noch nicht rauskam und ich Schmerzmittel bekam, habe ich mich in der Reha auf dem Bett gewälzt vor Schmerzen. 5 Jahre war ich dann im westdeutschen Kopfschmerzzentrum in Essen Patient, alle 3 Monate haben wir andere Medikamente versucht, ob diese schmerzstilend wirken, ohne dass sie eben Schmerztabletten sind (Antidepressiva und Antiepileptika können diese "Nebenwirkung" haben). 
Es hat nichts gebacht, außer dass ich davon Osteoporose bekommen habe- aber das kam alles erst sehr viel später raus.

Wir haben gebetet, ich habe gehofft- 5 lange Jahre lang. 
Aber es blieb- es gab kein Medikament, welches mir helfen konnte. Diese Kopfschmerzen werden immer mein Begleiter bleiben. Erst, als ich ganz bewusst Gott diese Situation nach 5 Jahren Kampf abgab, konnte ich Frieden darüber bekommen. Es war eine ganz bewusste neue "Führerstab-Abgabe" auch in solchen Belangen.

Denn was ist unser Körper schon im Gegensatz zur Ewigkeit, die wir bei Gott verbringen dürfen?

Und was sind körperliche Belange im Gegensatz zur Seele, die gerettet wurde...?


Noch ein Beispiel: Ich hatte 2 Jahre lang mit "Plantearfasziitis" zutun: Die Sehne unter der Fußsohne war entzündet und zwar an beiden Füßen.
Jeder Gang war sehr schmerzhaft.
Da ich einen sehr lauffreudigen Hund habe, musste ich aber nunmal gehen.
Ich betete nicht "Herr, bitte mach das weg", nein, ich sagte Gott, dass mich das nervt und stört.
Und weißt du, wie kreativ Gott da ist?


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Diesen Himmel hat mir Gott zu der Zeit ganz oft morgens gezeigt. Ich war sooooo begeistert, so fasziniert von Gottes Kreativität, Größe, seine Schöpfung- es hat den Blick abgewant von den Füßen, hin zu Gott in den Himmel.

War damit die Heilung vollzogen? Nein, nicht das "Lotta-Leben" hat Gott uns versprochen, sondern seinen Segen, seine Nähe! 

Und dieses Versprechen hat Gott noch nie gebrochen.

Ich weiß ja nicht, welche Probleme dich gerade quälen. Ich finde es ganz toll, wie du an Gott festhälst denn das ist das Einzige, was wir manchmal tun können, aber dafür mich der besten Wirkung!

Ich denke, die Sache mit dem Vertrauen ist manchmal auch eine bewusste Entscheidung, mit der wir Gott unseren Gehorsam und unsere Liebe ausdrücken. Manchmal möchte Gott das sehen, wir haben schließlich eine Beziehung zu ihm, kein "Gott-muss-mir-ein-Lotta-Leben-ermöglichen-und-alle-meine-Wünsche-erfüllen-Ding". Damit spreche ich nicht dich an, sondern schreibe es allgemein.

Ich wünsche dir gaaaaanz viele ermutigende Begegnungen in dieser Woche, ganz viele Zeichen Gottes, die du siehst, die sir zeigen- er ist da, er kennt dich, er sorgt um dich, er kennt dich und deine Gefühlslage total!!!

Ganz liebe Grüße, Cleo

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
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Antworten Zuletzt bearbeitet am 06.02.2023 07:44.

Die_Sunny

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Re: Krankheit und Zukunftsangst

von Die_Sunny am 05.02.2023 20:50

Liebe pray,

ich danke Dir für Deine Antwort.

Es tut gut zu lesen, was Du schreibst. Daß Gott Dich rückblickend so oft durchgetragen hat, durch schwierige Zeiten. Und auch, daß es Dir – auch nach 22 Jahren – noch ähnlich geht wie mir und Du Dich immer wieder rückbesinnen mußt auf ihn und immer wieder neu ins Vertrauen gehen musst.

Ich setze mich oft sehr unter Druck und meine, ich muß alles ganz schnell umsetzen können und alles richtig machen.

Wenn Jesus sagt „Fürchtet Euch nicht.", höre ich „Hör jetzt sofort auf, Dich zu fürchten. Und wenn Du das nicht sofort kannst, hast Du etwas falsch gemacht und das ist ein Problem." Dabei waren seine Jünger ja auch nicht perfekt. Und die hatten Jesus noch direkt vor Augen. Und er hatte immer Geduld mit ihnen.

Ich wünsche dir von Herzen, dass du das erleben wirst. Und ich bete, dass Gott uns, die wir schwach sind und voller Angst - uns langmütig und gnädig ist und Seine Kraft und Fürsorge zuteil werden lässt und Hilfe, wie immer wir sie gebrauchen. Amen.

Danke :) Und dem Gebet schließe ich mich gerne an.

 

Liebe Grüße
Sunny

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