Israel braucht unser Gebet. Terror , Gazarstreifen , Jerusalem

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Burgen

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Re: Israel braucht unser Gebet. Terror , Gazarstreifen , Jerusalem

von Burgen am 06.09.2025 05:36


Eine der 5467 Verheißungen in der ganzen Bibel:

Gott spricht: Ich will für Israel wie der Tau sein, dass es blüht wie eine Lilie.   Hosea 14,6   

::: 

Hosea gehört zu den Propheten, meine zu den sogenannten kleinen Propheten, 
mit großer leidvoller Erfahrung. 

Und dieser Vers ist eine Verheißung. 
Als Christen, aus dem Geist Gottes gelebt, und ihm geglaubt, immer wieder gebetet, 
kann, sollte sogar täglich dies ein Gebet sein, 
für Israel in unserer Zeit, einschließlich für einen selbst. 

Ich empfinde dieses Gebet als ein starkes Gebet  - mit "Luft" nach oben - wie man so sagt. 
Lilien könnten auch ein Bild vor Augen und  im Herzen für kommenden Frühling sein. 
Und den erwarten wir ja auch mehr oder weniger täglich, oder? 
Mit Hoffen und Harren ist dies eine kräftige glaubende Gebetsausrichtung für neues Leben.  

Israel und die Braut Christi möge gesegnet sein! 








Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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Burgen

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Re: Israel braucht unser Gebet. Terror , Gazarstreifen , Jerusalem

von Burgen am 04.09.2025 09:26



Letzte Woche wurden wir Zeuge davon (zumindest durch die Medien) wie in De massivst gegen Juden demonstriert wurde, wobei die Fakten völlig diskreminierent, verachtend, als Botschaft 'rüberkam'., das eindeutige ZIel ist die auslöschung Israels. 

Manchmal denke ich, dass in unserem Land, selbst unter denen, die den Holokaus überlebte, erlebt hatten als Deutsche in der Seele des Herzens, dieses ebenfalls wollen, sich jedoch meist in Schweigen hüllen oder mitlaufen. 

Von der Bibel her können wir wissen, einmal das, dass wir echte Fürbitte tun und auch sichtbar oder unsichtbar für Medien und Umfeld für unsere Brüder und Schwestern im Glauben einstehen. 

Um das jedoch tun konnen, brauchen wir mehr echte, unverfällschte Informationen - und die erhalten wir fast ausschließlich durch Lesen und Studieren sowie Meditation des Wortes Gottes. 

Es geht bei jedem Streit immer auch um die eigene Herzensbeschaffenheit.  
Gestern Nacht stieß ich 'zufällig' auf Ferdinand von Schirad, einem Rechtsanwalt und Autor, der vom Moderator angebohrt wurde, Stellung gegen Israel zu sprechen. Er jedoch schwieg, hatte jedoch in einem Satz ausgedrückt, dass erstens, es uns allen als Land nicht zustünde, der einzigen Demokratie im Nahen Osten zu sagen, was sie zu tun hätte. 

Ich für meinen Teil entwickel inzwischen ehrlicher Weise Angst vor der Zukunft, und denke, dass dies einerseits legitim ist, zumal wir aus dem Wort Gottes wissen können, was alles noch auf die Menschen zukommen wird. 

Doch Angst, wie zur Zeit der beiden Weltkriege und den Kriegen derzeit, die die Welt umkrempeln, brauchen, sollten wir nicht haben müssen. Es hat immer Menschen gegeben, die mit jedem atemzug in Jesus gegründet waren und anderen zum Segen wurden und blieben. 

Die "Trübsal" wird auf jeden Fall kommen - doch wird für seine Kinder diese nicht auf Erden bis zuende durchlebt werden müssen. Denn, er wird seine Braut vorher abholen und mit dem noch ausstehenden neuen Leib kleiden. 

Gestern traf ich an der Bushaltestelle eine ältere Frau, zwangsläufig war Politik das Gespräch. Und ich sagte, dass ich kaum noch Nachrichten udgl sehen würde. Und sie meinte, das sei wohl angebracht und richtig ...  

Aber - denke manchmal an die Montagsgebete vor dem Fall der Grenze. 
Denn, solche durchgehaltene Gebete in der Öffentlichkeit oder Zuhause und in den Gemeinden fehlen irgendwie. 
Da ist dann auch keine rechte Kraft in der Verkündigung des Wortes Gottes.  

Ausserdem denke ich, wir haben unsere Zeit (in der Vergangenheit) gehabt in der das Chrsitentum hier Fuß fassen konnte - das ist im großen Stil vorbei. Es sind nun eher einzelne Menschen, die einen Ruf Gottes für ihr Leben erhalten. 

Jetzt sind wohl eher Asiaten und Afrikaner dran. Und dann - vielleicht eher zum Schluss nochmal Israel als Volk, bisdahin eher einzelne, die Gott ruft. 

Opendoors gibt immer mal den neuesten Verfolgungsindex heraus. 







 


Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

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Re: Israel braucht unser Gebet. Terror , Gazarstreifen , Jerusalem

von Burgen am 02.09.2025 09:16



(Luth 17)  

Ps 18,30 Denn mit dir kann ich Wälle erstürmen und mit meinem Gott über Mauern springen. 

2Sam 22,30 Denn mit dir kann ich Wälle erstürmen und mit meinem Gott über Mauern springen. 

Jes 2,15 über alle hohen Türme und über alle festen Mauern, 

Hi 39,20 Kannst du es springen lassen wie die Heuschrecken? Schrecklich ist sein prächtiges Schnauben. 

Hi 6,10 So hätte ich noch diesen Trost und wollte fröhlich springen – ob auch der Schmerz mich quält ohne Erbarmen –, dass ich nicht verleugnet habe die Worte des Heiligen. 

Hl 8,10 Ich bin eine Mauer, und meine Brüste sind wie Türme. Da bin ich geworden in seinen Augen wie eine, die Frieden findet. 

2Sam 22,33 Gott ist meine starke Burg und macht meinen Weg eben und frei.  


Jes 35,6 Dann wird der Lahme springen wie ein Hirsch, und die Zunge des Stummen wird frohlocken. Denn es werden Wasser in der Wüste hervorbrechen und Ströme im dürren Lande.  

Hebr 11,30 Durch den Glauben fielen die Mauern Jerichos, als Israel sieben Tage um sie herum gezogen war. 

2Kor 11,33 und ich wurde in einem Korb durch ein Fenster die Mauer hinabgelassen und entrann seinen Händen. 

::: 

Jes 35,6 Dann wird der Lahme springen wie ein Hirsch, und die Zunge des Stummen wird frohlocken. Denn es werden Wasser in der Wüste hervorbrechen und Ströme im dürren Lande.  


Nachdem der Staat Israel 1948 ausgerufen worden war,
wurde genau dieser Teil war, denn auf der einen Seite wurden das Land massiv angegriffen und sollte von der Bildfläche verschwinden -
was sich in vielen Köpfen bis heute festgesetzt hat ... , aber es wurden auch soetwas wie Friedensverträge mit Nachbarn unterschrieben und auch eingehalten - wie zB mit Ägypten. Dies Land hat in der Bibel eine Sonderstellung, ua. weil Hebräer oft in das Land fliehen mussten, aber auch in frühester Zeit dort Sklaven waren. Der Exodus ging von Ägypten aus.  Auch ein arabisches,  anderes Land hat eine  Sonderstellung, laut Bibel. Der Name ist mir gerade nicht präsent. 

Und auf der anderen Seite begannen sich sofort Kibbutze zu gründen. 
Die dort lebenden, sich angesiedelt habende Menschen, begannen sofort, die Wüste lebendig zu machen, Obst und Gemüse anbauten und ein Bewässerungssystel entwickelten, sodass zB Wein, Gemüse usw. das Land befruchten konnte. 

Dies Bewässerungs System fand dann den Weg in die westliche Welt. 
Der erste Teil der Bibel, gelebt und angewandt durch Gottes Hilfe fand immer den Weg in die Welt. 


Der Vers: mit meinem Gott kann ich über Mauern springen - war mal von manchen Christen eine Bewegung. Und ich begann auch diesen Vers zu beten, immer mal wieder, indem vor meinen Augen die Grenzen Israels zu Land und Wasser umbetete. 

Was macht so ein Gebet mit dem Beter?
Lohnt sich so ein Beten wirklich langfristig? 
Sind wir nicht dazu berufen? 
Sogar dann, wenn es so aussieht als würde alles 'den Bach' heruntergeht? 

Jesus ist das Wort Gottes! Jesus ist lebendig damals und heute. 


Gruß 
Burgen 




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Re: Israel braucht unser Gebet. Terror , Gazarstreifen , Jerusalem

von Burgen am 01.09.2025 08:40


Danke deinem obigen Beitrag, nusskeks. 


Es ist sehr schwer, denke da an die Masse der Menschen, jeder Kopf mit seinen Gedanken usw. . 

All die Meinungen, die sich in den Köpfen festgesetzt oder sich neu gebildet haben. 

Hinzukommen die ganzen Bilder, denen jeder Mensch ausgesetzt ist. 

diese werden von aussen an einen Menschen, einzeln, in Gruppen oder einem ganzen Volk 
mehr oder weniger prägend sozusagen mit bestem Wissen und Gewissen 'untergejubelt' 
untergeschoben oder wirklich anbefohlen. Wie auch immer. 

Je nachdem wie diejenige seele gerade reif, unreif oder gelehrt, und beschaffen, interessiert  
ist, werden die Geschichten in den Emotionen verarbeitet und weiterverarbeitet. 

Und da kam mir schon die Frage ins Gedächtnis, 
gibt es vergangene Beispiele der Geschichte, die es lohnt neu zu denken?  

In der Bibel findet sich eigentlich für jedes irdische 'Problem' irgendwo eine Antwort, 
eine Hilfe, ein Wort des HErrn, welches uns führen und leiten möchte. 

Es ist ja kein Zufall, dass wir die Bibel als Kommunikation der Wahrheit all die Jahrtausende 
und Jahrhunderte als ein Buchzeugnis inzwischen haben seit es den Buchdruck gibt.  

Wie weise Gott Vater doch ist, er wusste, dass die Menschen dies, als sein unmissverständliches
und doch geisterfüllte, Leben schaffende, Weisung gebende Buch brauchen.

Es ist mehr wert und hat Mehrwert als jedes andere Wort.

Also, immer wieder - zurück ins Wort Gottes und ins Gebet.  
Das ist, kostet, Arbeit - lohnt jedoch. 
Wir brauchen eine geistig-geistliche Mauer um unsere Erde ... 

Zuerst die unmittelbare Familie , Arbeitsplatz , Stadtteile, Land und Dörfer , Wälder , Gewässer usw. 
Jeder hat da seine 'möchte sagen - gezielte Aufgabe' Gottes bekommen, 
zu lesen in Form der Talent - und Saat - Erzählungsgeschichte. 

Es geht uns alle an. 




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Re: Israel braucht unser Gebet. Terror , Gazarstreifen , Jerusalem

von nusskeks am 31.08.2025 12:25

Bittet für den Frieden Jerusalems" (Ps 122,6)

שַׁאֲלוּ שְׁלוֹם יְרוּשָׁלָ‍ִם (shaʾalû shālôm Yerûshālayim) – so lautet der Aufruf im hebräischen Grundtext. Wörtlich heißt es: „Erbetet aktiv das Heil und die Ganzheit Jerusalems." Shalom bedeutet mehr als die Abwesenheit von Krieg – es meint Vollkommenheit, Sicherheit, Gottes Nähe.

Als Jesusnachfolger dürfen (sollten? müssen?) wir in einer Zeit, in der Israel politisch, militärisch und moralisch in der Kritik steht, unterscheiden: Wir sind nicht unkritisch gegenüber einer Regierung, die Fehler macht. Aber wir halten fest an Gottes Bundestreue und am Auftrag, für Israel und Jerusalem einzustehen.

Das Gebet in Psalm 122 ist kein politisches Schlagwort, sondern ein geistlicher Auftrag. Es erinnert uns daran, dass die Geschichte mit Israel nicht abgeschlossen ist (Röm 11,29: Gottes Berufung ist unwiderruflich). Gleichzeitig schließt es nicht aus, für alle Betroffenen zu beten – auch für die leidenden Menschen in Gaza, im Libanon und in der Region.

An der Seite Israels stehen heißt: an der Seite von Gottes Verheißungen stehen, ohne das Unrecht zu beschönigen, das Menschen einander zufügen. Unser Gebet soll getragen sein von der Hoffnung, dass Gottes Shalom inmitten von Krieg und Hass aufleuchtet – zuerst in Jerusalem, dann bis an die Enden der Erde.

So wie es aussieht wird der Druck steigen. Die EU will Sanktionen verhängen. Derzeit zieht Deutschland nicht mit. Gut so. Wir haben uns in den letzten Wochen eh nicht mit Ruhm bekleckert. Die letzte Gaza-Demo in Frankfurt am Main war wieder so ein Zeichen, für das man nicht gerade Werbung machen sollte. 

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Re: Israel braucht unser Gebet. Terror , Gazarstreifen , Jerusalem

von nusskeks am 08.08.2025 15:01

Und noch eine Meldung. Deutschland hat offenbar beschlossen, Israel keine militärische Ausrüstung mehr zu verkaufen. Ob es wohl eine gute Idee ist, dem Opfer von Terrorimus bei seiner Verteidigung zu behindern? Hoffentlich bleiben die USA an der Seite Israels. Ich fühle mich an Sacharja 12,2–3 erinnert.

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Re: Israel braucht unser Gebet. Terror , Gazarstreifen , Jerusalem

von nusskeks am 07.08.2025 17:19

Eben kam die Meldung, dass Israel die Kontrolle über den kompletten Gazastreifen erlangen will. Dabei habe ich kein gutes Gefühl. Ich bin gespannt, was sich daraus ergibt.

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Re: Israel braucht unser Gebet. Terror , Gazarstreifen , Jerusalem

von nusskeks am 07.08.2025 14:54

Für die verbliebenden Geiseln in Gaza kann und sollte man beten. Hoffentlich leben noch mehr als die, von denen man es vermutet und hoffentlich findet die IDF bald Geiseln. Diese Aufgabe ist extrem schwer, da das Tunnelsystem der Hamas gewaltige Ausmaße hat. Ich las von Schätzungen zwischen 300 und 500km, wobei manche davon an einigen Stellen bis zu 70m tief sein sollen. Sie liegen sehr oft unter völlig unscheinbaren Wohnhäusern, Schulen, Krankenhäusern oder Kindergärten. Um sie zu finden, muss man diese Gebäude zerstören, was ein Teil des Grundes ist, weshalb im Norden des Gazastreifens so viel kaputt ist. 

Im Süden dieses Küstenstreifens ist wesentlich weniger zerstört. Bilder von dort erreichen uns allerdings nur selten. Um so erstaunter war ich als ich erfuhr, dass dort sogar Gastronomie noch aktiv ist. Es gibt also Resaurants, Straßenimbisse und Essen-Lieferservice. Ist fast surreal. 

Der Bundesaußenminister meinte nach seiner letzten Reise, dass 50 bis 100% der von Deutschland abgeworfenen Hilfsgüter von der Hamas gestohlen würden. Die Hamas fährt demnach mit dem fort, was sie bereits seit Jahren machen. Hilfsgüter stehlen, an die eigenen Leute verteilen und den Rest für hohe Preise an die eigene Bevölkerung verkaufen. Bedrückend.

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Re: Israel braucht unser Gebet. Terror , Gazarstreifen , Jerusalem

von Burgen am 29.07.2025 08:41



Ja, habe gestern die jüdische allgemeine Wochenzeitung 'studiert'. 

Unter anderem einen Beitrag einer ehemaligen Gefangenen durchgelesen.  
Diese Menschen wurden im Käfig eines Tunnels gesperrt usw. Darüber lebte die Familie der Angreifer. 

Ebenfalls war zu lesen, dass auf westlichem Boden ganz normale Bürger, die ua nur etwas Wasser trinken wollten, des Lokals verwiesen wurden - und mehr. 

Die angesprochene 2 Staaten 'lösung', auch dazu gibt es ein paar Anmerkungen. 
Es ist schwer, finde ich, eine tragfähige Position zu beziehen - denn fest steht, dass, sollte sie irgenwann eingeführt werden, damit die Angriffe auf Israel nicht ihr Ende finden werden. 
Jordanien, die Siedlungen, und Gaza sind ja eigentlich schon das Land der anderen. Jordanien immer schon, die anderen sozusagen zwangsläufig. Der ganze Landstrich steht seit Gründung Israels ständig und immer unter Beobachtung - und wird seit Gründung täglich angegriffen. 

Von den Orthodoxen habe ich jedenfalls noch nichts gelesen, was zur Deeskalation aufgrund des AT beitragen könnte. Und die Menschen von 'damals' sind dieselben wie die von heute - nur die Umstände sind vielleicht anders zu bewerten. Zumal Israel keinen König hat, der auf Gott und Bibel vertraut. Dennoch - Gott Vater wird alles zu einem herrlichen Ende führen - auch wenn es zunächst immer weiter in die Dunkelheit führt. Am Ende bleibt ein Rest, der Israel präsentiert und in die Herrlichkeit Jesus eintreten wird. So steht es jedenfalls in der Bibel. 

Und wir alle sind zum glaubenden, bittenden, nicht nachlassendem Gebet aufgerufen, ja verpflichtet. 









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Antworten Zuletzt bearbeitet am 29.07.2025 08:44.

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Re: Israel braucht unser Gebet. Terror , Gazarstreifen , Jerusalem

von nusskeks am 29.07.2025 07:20

Auch in meinem Umfeld mehren sich nun kritischen Stimmen gegen Israel. Die großen Medien, mit Ausnahme der WELT, tragen ihren Teil dazu bei. Das die Kritik an der Regierung Israels dazu genutzt wird um auch antisemitisches Verhalten zu rechtfertigen, sollte mich nicht wundern. Tut es aber trotzdem. Man merkt, dass die Aufmerksamkeit westlicher Medien leicht zu steuern ist. Nun komme ich mir schon selber fast wie ein "Schwurbler" vor. 

Israels Vorgehen zu verteidigen bringt jedenfalls einige Aufregung mit sich, selbst in meinem Umfeld. Dabei steht völlig außer Frage, dass ich Leid nicht gut finde und es auch nicht unterstütze. Die Forderung, man solle sofort alle Makpfhandlungen einstellen, klingt daher auch für mich sehr vernünftig. Es stellt sich mir dabei die Frage, was denn die Alternative dazu wäre. Alle anderen Vorgehensweise hat Israel in den letzten Jahrzehnten mehrfach durch. Sie führten zum 07. Oktober 2023.

Gott sagt uns in der Bibel, dass sich die Welt am Ende der Endzeit gegen Israel wenden wird. Man könnte den Eindruck bekommen, dass dies derzeit tatsächlich geschieht. Gleichzeitig werden auch klare christliche Positionen immer mehr zu Themen, die uns Extremismusvorwürfe einbringen. Ob es sich weiter zuspitzt oder ob sich die "Wehe" noch einmal entspannt, bleibt anzuwarten.

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