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Merciful

54, Männlich

  Urgestein

Beiträge: 2406

Re: Neue Vorsetze?

von Merciful am 02.01.2017 09:56

Man könnte freilich sagen, es sei nicht sinnvoll, sich gute Vorsätze zu machen. Da man diese ohnehin kaum einmal verwirklichen kann.

Aber wir finden auch in der Bibel gute Vorsätze.

Ich will mich aufmachen und zu meinem Vater gehen und zu ihm sagen: Vater, ich habe gesündigt gegen den Himmel und vor dir.

(Evangelium nach Lukas 15, 18; Lutherbibel 2017)

Eins aber sage ich: Ich vergesse, was dahinten ist, und strecke mich aus nach dem, was da vorne ist, und jage nach dem vorgesteckten Ziel, dem Siegespreis der himmlischen Berufung Gottes in Christus Jesus.

(Brief des Paulus an die Philipper 3, 13.14; Lutherbibel 2017)

Lasst uns lieben, denn er hat uns zuerst geliebt.

(Erster Brief des Johannes 4, 19; Lutherbibel 2017)

Und wenn es kommt, dass ich Wetterwolken über die Erde führe, so soll man meinen Bogen sehen in den Wolken. Alsdann will ich gedenken an meinen Bund zwischen mir und euch und allem lebendigen Getier unter allem Fleisch, dass hinfort keine Sintflut mehr komme, die alles Fleisch verderbe.

(Erstes Buch des Mose 9, 14.15; Lutherbibel 2017)

Siehe, es kommt die Zeit, spricht der Herr, da will ich mit dem Hause Israel und mit dem Hause Juda einen neuen Bund schließen, nicht wie der Bund gewesen ist, den ich mit ihren Vätern schloss, als ich sie bei der Hand nahm, um sie aus Ägyptenland zu führen, mein Bund, den sie gebrochen haben, ob ich gleich ihr Herr war, spricht der HERR; sondern das soll der Bund sein, den ich mit dem Hause Israel schließen will nach dieser Zeit, spricht der Herr: Ich will mein Gesetz in ihr Herz geben und in ihren Sinn schreiben, und sie sollen mein Volk sein, und ich will ihr Gott sein. Und es wird keiner den andern noch ein Bruder den andern lehren und sagen: »Erkenne den Herrn«, denn sie sollen mich alle erkennen, beide, Klein und Groß, spricht der Herr; denn ich will ihnen ihre Missetat vergeben und ihrer Sünde nimmermehr gedenken.

(Buch des Propheten Jeremia 31, 31-34; Lutherbibel 2017)

Merciful

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Gedanken zur Jahreslosung 2017

von Burgen am 02.01.2017 01:02

Hallo liebe Gedankenaustauscher im Forum.

Hat sich jemand über die diesjährige Jahreslosung weiterführende Gedanken gemacht?

Sie gibt uns den folgenden Vers zu bedenken:

Gott spricht:
Ich schenke euch ein neues Herz und lege einen neuen Geist in euch.
Hesekiel 36,26

Das klingt doch wie ein Versprechen.
Es gibt Orientierung.

Wir können in schwierigen Situationen Gott an dies Versprechen erinnern.
Besonders gerade dann, wenn unser altes Herz uns vorhalten will, dass wir nicht Wert sind, von Gott geliebt zu sein.
Besonders dann, wenn wir gerade mit Stolz, Härte, Einsichtslosigkeit und Minderwertigkeitsgefühlen zu kämpfen haben.

Dann wenn wir nur die abtrünnigen Gedanken denken können und den Blick dafür verlieren, dass Jesus genau dafür unsere Schuld auf sich genommen hat, damit wir frei sein können.
Wir dürfen aus dem Strudelsumpf täglich üben, herauszukommen und frei und froh, dankbar das neue Herz erleben und leben.
Allen Umständen zum Trotz, denn unser unruhiges Herz darf Ruhe finden in IHM.

Der Glaube und das Schriftwort und eigene Gebete sind kein Pflaster, das auf das Herz geklebt wird.
Jesus selbst hat Wohnung in uns.
Das ist der Grund des neuen, fleischernen Herzens.
Und er selbst willuns von innen nach aussen heilen. Jeden in seiner ganz eigenen Zeit, weil er sich niemandem aufdrängt.

Das auszuhalten ist nicht ganz so einfach. Denn unsere oft eingefahrenen Denkmuster verhindern hin und wieder die Freiheit des neuen Herzens.

Siehe, ich mache alles neu! Darauf können sich Kinder Gottes verlassen.
Gott bricht seine Versprechen nicht.

Was denkt ihr, was kann in eurem Leben neu und fleischern werden ? Bezogen auf das neue Herz.

LG
Burgen

 

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Andreas

74, Männlich

  fester Bestandteil

Beiträge: 894

Re: Spiegel - Portal für Dämonen?

von Andreas am 01.01.2017 22:42

Also das gehört nicht zum katholischen Glauben.

Habe aber in meiner Jugend mal gehört, dass es schon Unfälle mit Spiegeln im Schlafzimmer gegeben hat, weil jemand nachts erwachte und im Halbschlaf meinte, da sei ein Einbrecher im Haus.

Wie Henoch richtig bemerkt, ein Spiegel ist ein Spiegel und harmlos, solange wir nichts anderes daraus machen.

Von irgendwelchen Portalen, die in andere Welten oder andere Wirklichkeiten führen, haben ich bisher nur in sience fiction gehört.

Möge Dich der Herr auf all Deinen Wegen beschützen und Dich segnen.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Pal

67, Männlich

  Urgestein

Beiträge: 2513

Re: Ursache des Zurückbleibens

von Pal am 01.01.2017 19:12

2Ko 11:4 Denn wenn einer zu euch kommt und einen anderen Jesus predigt als den, den wir euch vorgestellt haben; und wenn ihr einen andersartigen Geist empfangt als den, den ihr erhalten habt, oder ein anderes Evangelium als ihr angenommen habt, dann ertragt ihr das ganz gern.

Was war hier los?
Warum ertrugen sie das "Andere" viel lieber als das "Echte"?
Ich meine es hat etwas mit dem Kreuz zu tun.
Der natürliche Mensch kann mit dem Kreuz (für sich) nichts anfangen, im Gegenteil, er haßt es!
Womit die törichten Jungfrauen mE auch ihr Problem hatten...

Antworten Zuletzt bearbeitet am 01.01.2017 21:02.

Pal

67, Männlich

  Urgestein

Beiträge: 2513

Re: Ursache des Zurückbleibens

von Pal am 01.01.2017 18:22

Stefan:
Es ist in meinen Augen eine geistliche Perversität, tiefe Täler zu lieben um zu wachsen.

Dem stimme ich wohl zu!
Doch unsere ganze Wohlfühl-Welt ist fokusiert auf das, wonach die Ohren jucken.
Wonach juckt es eigentlich?
Es ist das Fleisch, das "juckt" - der Geist Gottes hat ganz andere Prioritäten.

Solana:
Dass dieser zentrale Punkt "verschüttet" wird, passiert leider leicht, wenn es dem "Kranken" wieder gut geht ...... Ich denke, darum geht es dir, wenn du so oft immer wieder den Blick auf den "Durst/Krankheit" führst.

Genau das ist es!
So war es möglich, das eine Urgemeinde im Geist angefangen hatten und Paulus ihnen die Frage stellte: Wollt ihr jetzt im Fleisch vollenden? -
Ja, das Fleisch wird immer eine "Antikraft" gegen den Hl.Geist, sobald es nur wieder seine Bequemlichkeitszone einrichtet.
Deshalb empfinde ich das Nützlichste, in meinem Erdenleben, war und ist auch immer das Schlimmste gewesen.
Ohne deshalb Masochist zu sein.

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NorderMole
Gelöschter Benutzer

Re: Morgengruß, Kurzandacht, Beten, Bibelzitate die uns bewegen

von NorderMole am 01.01.2017 16:29

Neujahrswunsch:

Es warten alle auf dich, das du ihnen Speise gebest zur rechten Zeit.
Wenn du ihnen gibts, so sammeln sie; wenn du deine Hand auftust,
so werden sie mit Gutem gesättigt.

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Cleopatra
Administrator

39, Weiblich

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Forenleitung

Beiträge: 5400

Neue Vorsätze?

von Cleopatra am 01.01.2017 16:18

Jedes Jahr wieder kommt die Frage auf- nehmen wir uns dieses Jahr wieder etwas vor?

Der eine möchte mit dem Rauchen aufhören, der andere abnehmen, wiederrum ein anderer möchte sich gesundheitlicher ernähren...

Wie sieht es bei euch aus?

Habt ihr Vorsätze gemacht?

Ich habe sowas eigentlich nie so ganz bewusst gemacht. Aber als ich heute Nachmittag durch die Kälte mit dem Hund lief, habe ich mit Gott geredet.
Eine wunderbare Möglichkeit, ohne Ablenkung miit Gott zu kommunizieren.

Im Laufe des Gebets aber kam es doch, dass ich Gott gesagt habe, dass ich nochmal mehr Zeit investieren möchte in unsere Beziehung.
Also habe ich mir in dem Sinne doch etwas vorgenommen in diesem Jahr: Mehr Zeit mit Gott verbringen, für die Beziehung.

Wäre das vielleicht auch für den ein oder anderen hier etwas?
Oder haltet ihr garnichts von diesen Vorsätzen?

Lg Cleo

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

Antworten Zuletzt bearbeitet am 25.01.2017 09:56.

StefanS

66, Männlich

  Engagiert

Beiträge: 441

Re: Ursache des Zurückbleibens

von StefanS am 01.01.2017 13:49

solana schrieb: Ich habe mich auch schon oft gefragt, ob es nicht möglich ist, auch "im Guten" näher zu Gott zu kommen und genauso auf dem Weg mit ihm Fortschritte zu machen? Kommen wir wirklich nur durch "tiefe Täler" weiter?

Nein, es müssen nicht immer die "tiefen Täler" sein, um Gott näher zu kommen.

Man kann aber sicher ein "tiefes Tal" von Zeit zu Zeit als Initalzündung erleben.
Möglicherweise, wenn man an einer Situation (oder an sich selbst) zerbrochen ist.

Es ist in meinen Augen eine geistliche Perversität, tiefe Täler zu lieben um zu wachsen.

Durst zu haben ist gut.
Aber man muss nicht fast "verdursten", um zu erkennen, wann man trinken muss.

M.M., weil selbst erlebt ...

So gibt es nun keine Verdammnis für die, die in Christus Jesus sind.

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solana

-, Weiblich

  Urgestein

Forenmoderator

Beiträge: 4164

Re: Ursache des Zurückbleibens

von solana am 01.01.2017 13:01

Pal schrieb:

Doch die Lösung ist die Beachtung der unbeschreiblichen Güte, Liebe, Vergebung, Gnade und Treue für mich Unwürdigen. Erst im Dunkeln wird der Wert des Lichtes erkannt.

 

Hallo Pal
Wenn ich das lese und mir durch den Kopf gehen lasse, dann kommt mir das Bild eines Verdurstenden in den Sinn; das Bild von Durst und Wasser wird ja auch in der Bibel oft gebraucht.

Und ich finde auch, dass man erst dann ein Glas Wasser richtig zu schätzen weiss, wenn man mal wirklich sehr starken Durst hatte. zu keiner anderen Zeit schmeckt einfaches, klares Wasser so gut.
Und auch nach dieser Extremsituation hat dann das Wasser einfach eine andere Qualität.

Ich finde das ein sehr schönes und anschauliches Bild.

Was vielleicht einige bei diesem (oft wiederkehrenden) Thema etwas irritiert, ist der Fokus auf den "Durst".
Das "Wasser" kommt irgendwie ein bisschen kurz weg.
Und auch das Stillen des Durstes, das "neue Kraft tanken" und "Auffahren wie mit Adlerflügeln" - so wie es in diesm Vers so schön beschrieben wird:

Jes 40,31 aber die auf den Herrn harren, kriegen neue Kraft, dass sie auffahren mit Flügeln wie Adler, dass sie laufen und nicht matt werden, dass sie wandeln und nicht müde werden.

Die Zebrochenheit und Erkenntnis der eigenen Nichtigkeit und Hilfsbedürftiggkeit ist ja eigentlich nur die "Einleitung".
Dann kommt der Glaube, die Hilfe und Heilung - als erster Schritt.
Und dann kommt das "Aufstehen/Auffahren" mit neuer Kraft, die nicht aus uns selbst kommt und die uns trägt wie auf Adlerflügeln.

So wie bei den vielen Heilungen durch Jesus: Erst kam die Krankheit, dann der Glaube, der den Kranken zu ihm trieb und der seinem Wort glaubte und Heilung empfing. Dann kam das "Aufstehen" und Gott preisen.

Das letztere steht doch eigentlich viel mehr im Zentrum und sollte auch da stehen bleiben.

Dass dieser zentrale Punkt "verschüttet" wird, passiert leider leicht, wenn es dem "Kranken" wieder gut geht ......
Ich denke, darum geht es dir, wenn du so oft immer wieder den Blick auf den "Durst/Krankheit" führst.

Ich habe mich auch schon oft gefragt, ob es nicht möglich ist, auch "im Guten" näher zu Gott zu kommen und genauso auf dem Weg mit ihm Fortschritte zu machen?
Kommen wir wirklich nur durch "tiefe Täler" weiter?
Was meint ihr dazu?
Gruss
Solana

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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chestnut
Administrator

62, Weiblich

  fester Bestandteil

Chatleitung

Beiträge: 679

Re: Hauskreis-Miteinander aktuell

von chestnut am 01.01.2017 09:58



Liebe Hauskreis-Teilnehmer


Neujahr! Eigentlich ein Tag wie jeder andere, aber eben doch nicht. Wir beginnen mit neuer Zählung der Tage, der Wochen. Es wiederholt sich etwas, aber es ich doch nicht mehr dasselbe.

Unbekanntes kann uns auch Angst machen. Aber etwas, bzw. jemand beibt gleich und unveränderlich. Deshalb wollen wir heute Abend über folgenden Vers nachdenken:

Jesaja 26,4
Verlasst euch stets auf den Herrn; denn der Herr ist ein ewiger  Fels.

Heute Abend, 1. Januar 2017, 20.30 im Raum Hauskreis-Miteinander

Cosima und Chestnut freuen sich auf die Teilnahme



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