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Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Wie wende ich die Waffenrüstung Gottes an?

von Henoch am 22.04.2016 20:13

Hallo Rene,

auch wenn manche das Gegenteil behaupten, die Rettung wäre keine Rettung, wenn sie nicht rettete. Jesus ist der Retter, er hat Deine Schuld beglichen, Du bist frei. Er hat sie nicht halb beglichen.... Ebenso bist Du dann Kind Gottes. Wenn Du deinen leiblichen Vater enttäuscht, oder verlässt, oder leugnest, dann bleibt er dennoch immer Dein leiblicher Vater. Wenn Dich Gott neu gebeoren hat im Geist, dann bleibt er Dein geistiger Vater.

Man kann abfallen, wenn man das Evangelium geschmeckt, aber nicht geschluckt hat. Dann ist man aber noch nicht errettet oder wiedergeboren.

Man kann als Erretteter in dem Sinne abfallen, dass man ins alte Leben zurückkehrt und bewust und anhaltend und willentlich sündigt. Das wird gezüchtigt bis man umkehrt.

Hier wird es erklärt: http://www.bibelstudium.de/articles/316/Heilsgewissheit

Henoch

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bodywatch

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Re: Wie wende ich die Waffenrüstung Gottes an?

von bodywatch am 22.04.2016 19:59

Gott zieht alle Menschen und alle bekommen eine Weile Hilfe vom heiligen Geist. Das ist das, was im Johannesevabgelium steht, dass Jesus ALLE Menchen erleuchtet. Sie können nur durch den heligen Geist dem Ziehen Gottes folgen, sie können sich aber auch verweigern. Nun ist es so, dass Du folgst, denn sonst hättest Du die Not nicht. Du lässt Dich aber immer nur bis zu einem bestimmetn Punkt ziehen, dann bremst Dich das Mißtrauen gegenüber Gott, Unglaube eben. Nun gib Dir einen Ruck und vertraue IHM. Praktisch geht das mit der Waffenrüstung so, dass Du FESTHÄLTST an dem Versprechen Gottes, dass Jesus für Dich gestorben und auferstanden ist, und Du dadurch gerettet bist, egal, was Dein Körper macht und egal, was Dir anderslautende Gedanken erzählen. Das ist der geistige Kampf zum Thema Errettung.

Ds mit der Rettung da bin ich noch am forschen - ich lese aus der bibel heraus dass man dass eben verlieren kann
desahlb bleibt im rennen oder ringt danach durch die enge Pforte zu gehen 

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bodywatch

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Re: Glaube, Gnade verspielt?

von bodywatch am 22.04.2016 19:25

hier mal aus dem buch
einmal bekehrt - nie mehr verloren?

dort wird ausdrücklich davor gewarnt immer gerettet
auszug6.jpg 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 22.04.2016 19:26.

bodywatch

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Re: Wie wende ich die Waffenrüstung Gottes an?

von bodywatch am 22.04.2016 19:14

Deshalb weiß der Allwissende auch deinen und meinen Ausgang bereits vor Grundlegung der Welt. Doch entbindet das uns nicht von unserer Eigenverantwortung. Denn wir sind deshalb weder Marionetten, noch unschuldig. Ohne meine freiwillige Liebe wird sich gar nichts positives verändern, sondern alles wird immer nur negativer...

genau diese Lehre sitzt beim ir wie eine Zecke im kopf was sich für mich aber Widerspricht
ich habe doch einen freien Willen und ich will mich zu JESUS nicht nur bekennen sondern auch Nachfolger werden (wie auch immer das im praktischen Leben dann aussieht) - diesmal will ich eben ganze Sache machen und IHN an 1. Stelle setzen

doch die (Irr)Lehre die ich habe ist dass der Mensch entweder Sklave der Sünde ist oder eben Diener GOTTES und somit eben auch GOTT seine Jpünger schon kennt und erwöählt hat. Nur warum steht dort "...damit JEDER der glaubt und gehorcht den Sohn des Menschen...errettet wird" als galuben UND gehorsam (Demut steht bei mir noch im anhang)

Da ich ja eine freien Willen habe (soprich ich stehe ja auf um 7Uhr un dgehe zur Arbeit oder eben nicht und schwänze da treibt mich keiner ausser ich selber mit meiner Entschiedung. Die konsequenz wäre eben bei zB "Gott bring tmich nicht hin dann brauch eich nicht" dass ich den Job schneller los bin als ich piep sagen kann. Somit habe ich einen freien Willen und Verantwortung(sbewußt) zu handlen

oder bin ich "blind"??? 

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bodywatch

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Re: Glaube, Gnade verspielt?

von bodywatch am 22.04.2016 19:06

Meinst du, es ist gut, dort, wo die Sucht ausgeübt wird, noch aktiv zu sein...? Nichts gegen dich, aber was sagt man denn zB Alkoholikern? Sie sollten sich der Versuchung entziehen, nicht dort, wo sie immer getrunken haben, sein. Meinst du, dass es dir hilft, deine Sucht zu bekämpfen, wenn du sie "nährst"? Ich denke wirklich, reale Hilfe und vor allem professionelle Hilfe ist wirklich wichtig für dich. Die Krankheiten müssen bekämpft werden. Lg Cleo

Die Bulimie ist wie gesagt das kelinste Übel. Ich hab enicht gemeint dass ich von dem anderen fliehe und es als Asurede nutze (was ich durchaus schion oft tat 2015) wobei es oft eben zuviel war von allem - Angst und die stehst wie ein KAnninchen vor der Schlange (Kühlschrank) und der ist ratz fatz leer.

Ich freue mich dass ich 17.5.2016 eine Whg in Kiel habe am Montag ist ein Gespräch mit Oma gestzlicher Betreuer und Betreuer (Psychatrischer PFleger) der mich auch aus der Therpaie kennt. Um eben die Situation mal zu schildern ist zwar ein Satz mit X. Oma will ich nicht ändern!!!

Nur hab ich keine Lust nur Ihre zusammengedichtet Wahrheit vorgestzt zu bekommen damit ich "fügig" werde oder eben sie sagt ich stehe zu dir ABER wenn sie mal etwas stört ist das alles hinfällig uvm. eine Lebensgeschite die ein Teufelskreis ist. ic hweiß nur da hilft keine Therapie u.ä. ich bin austherapiert das sage ich immer wieder. Die müßten in Therapie. Desahlb erstmal WEG solange hätte eine Therpaie für mich keinen Sinn absoult keinen SInn ich spreche da aus ERfahrung...sobald du zu Hasue bist und eben die gleichen Umstände bist du schneller und tiefer drin als du PIEP sagen kannnst. Da du dich ja verändert hast und der "Norm" nicht mehr entsprichst.

Also wird umerziogen it allen Mitteln Lügen und Geschichten um dir Schuld einzutrichtern bis du ein kochender Topf mit festgeschraubten  Deckel bist. 


Was suche ich A) FREIDE MIT GOTT b) wie die Stellen gemeint sind was nun stimmt 

zB Evangelium - echte Buße und Kennzeichen - dort finde ich mich nicht wider (bin dabei) Ich sehe Bulimie als Sünde an da dort GIER drin sterckt (halt die fern von ungerechtigkeit habsucht, gier usw)
Gott über die Zeiten der Unwissenheit hinweggesehen, jetzt aber gebietet er allen Menschen überall, Buße zu tun … (Apg 17,30). Der Herr selbst sagt ausdrücklich in Seinem Evangeliumsauftrag an die Jünger: … und in seinem Namen soll Buße und Vergebung der Sünden verkündigt werden unter allen Völkern, beginnend in Jerusalem (Lk 24,47). Den Aufruf „Tut Buße“ finden wir immer wieder in der Verkündigung des Evangeliums (vgl. Apg 2,38; 3,19; 8,22). Die Wichtigkeit der Buße sehen wir aus verschiedenen Aussagen des Paulus, wenn er seine Evangeliumsverkündigung beschreibt: … indem ich Juden und Griechen die Buße zu Gott und den Glauben an unseren Herrn Jesus Christus bezeugt habe (Apg 20,21); … sondern ich verkündigte zuerst denen in Damaskus und in Jerusalem und dann im ganzen Gebiet von Judäa und auch den Heiden, sie sollten Buße tun und sich zu Gott bekehren, indem sie Werke tun, die der Buße würdig sind (Apg 26,20). Ohne echte, geistgewirkte Buße sind weder Glaube noch Bekehrung echt und bleibend. b) Biblische Evangelisation fordert den Menschen zum Glauben an den Herrn Jesus Christus auf. Der Mensch muß sich dem Herrn Jesus Christus völlig anvertrauen. Er muß völlig auf das vertrauen, was Gott in Seinem Wort über den Herrn Jesus Christus und Sein vollkommenes Erlösungswerk sagt. Er muß die Aussagen und Verheißungen von Gottes Wort als wahr annehmen und sein Vertrauen in bezug auf die Errettung ganz auf Jesus Christus statt auf sich selbst oder auf andere „Retter“ und „Mittler“ setzen. Der biblische, echte Glaube ist auf das Wort, die Verheißungen Gottes gegründet, die dem Menschen verkündigt werden müssen, damit er errettet werden kann (Röm 10,17). Das biblische Evangelium betont, daß der Mensch allein durch den Glauben an den Retter Jesus Christus gerechtfertigt und damit auch errettet wird, nicht durch irgendwelche Werke (gute Taten), die er getan hätte oder tun könnte (vgl. u. a. Römer 4; Galater 2 u. 3). Der Mensch kann aus eigener Kraft das Gesetz und die Gebote Gottes nicht erfüllen; er ist durch die Sündennatur dazu unfähig. Er kann selbst nichts zu seiner Errettung beitragen, kann nicht daran mitwirken; er kann sie nur im absoluten Vertrauen als Gnadengeschenk aus der Hand Gottes annehmen, der sie ihm in Christus anbietet. Wenn der Mensch Jesus Christus als Herrn und Retter annimmt und sich ganz auf Ihn stützt statt auf sich selbst, dann empfängt er in Christus Gerechtigkeit, Rettung und ewiges Leben. Die Bibel zeigt aber auch ganz klar, daß nicht jeder Glaube rettet. Es gibt geheuchelten, unechten Glauben (vgl. 2Tim 1,5; Apg 8,13; Joh 8,30-47). Unechter Glaube kommt u. a. daher, daß der Mensch sich aus eigensüchtigen Motiven heraus zu Christus wendet, weil er sich von Ihm Vorteile verspricht, ohne in echter Buße seine Sünden vor Gott erkannt und bereut zu haben (vgl. das klassische Beispiel Simons des Zauberers; Apg 8,13 + 20-23). Die bloße Anerkenntnis Gottes und das Wissen um Jesus Christus und Sein Sühnungswerk bedeuten noch nicht, daß jemand rettenden Glauben hat (vgl. Jak 2,19). Ein Glaube, der nicht durch Werke, d.h. praktische Lebensumkehr und Gehorsam gegen Gott, seine Echtheit beweist, ist vor Gott wertlos und tot (vgl. Jak 2,20). Was hilft es, meine Brüder, wenn jemand sagt, er habe Glauben, und hat doch keine Werke? Kann ihn denn dieser Glaube retten? (Jak 2,14). Echter, rettender Glaube ist gekennzeichnet durch echte Gottesfurcht und im Herzen verwurzelte Gotteserkenntnis, durch Umkehr von den Sünden des alten Lebens, durch praktischem Gehorsam gegen Gottes Wort (vgl. Röm 1,5; 16,26) und Liebe zu Gott, durch Heiligung (vgl. Apg 26,18) und Absonderung von dieser Welt (vgl. Hebr 11,13). Echter, rettender Glaube erkennt den Herrn Jesus Christus als Herrn seines Lebens an und macht Ihn nicht zum bloßen Helfer. Er beinhaltet auch ein klares Bekenntnis zu Jesus Christus vor anderen Menschen. c) Biblische Evangelisation fordert den Menschen zur Bekehrung auf. Bekehrung bedeutet eine praktische, entschlossene Umkehr von dem Weg der Selbstherrschaft und Selbstverwirklichung; die bewußte, ernsthafte Entscheidung, Gottes Gnadenangebot anzunehmen und sich der Herrschaft Gottes und des Herrn Jesus Christus zu unterwerfen, ein neues Leben unter der Herrschaft Jesu Christi anzufangen (vgl. u.a. Apg 26,18-20). Die Bekehrung ist ein entscheidender Wendepunkt im Leben eines Menschen. Dadurch wird die ganze Ausrichtung des Lebens erkennbar und dauerhaft verändert. Bekehrung (oder Umkehr) kann man als das logische Ergebnis von Buße und Glauben verstehen. Buße, Glaube und Bekehrung gehören also zusammen, und die Bibel zeigt an verschiedenen Stellen, daß das Evangelium zur Bekehrung des Menschen führt: … wir … verkündigen euch das Evangelium, daß ihr euch von diesen nichtigen [Götzen] bekehren sollt zu dem lebendigen Gott, der den Himmel und die Erde gemacht hat, das Meer und alles, was darin ist! (Apg 14,15); … um ihnen die Augen zu öffnen, damit sie sich bekehren von der Finsternis zum Licht und von der Herrschaft des Satans zu Gott, damit sie Vergebung der Sünden empfangen und ein Erbteil unter denen, die durch den Glauben an mich geheiligt sind! (Apg 26,18); Euch zuerst hat Gott, als er seinen Knecht Jesus erweckte, ihn gesandt, um euch zu segnen, indem ein jeder von euch sich von seiner Bosheit bekehrt! (Apg 3,26);

 

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saschaw
Gelöschter Benutzer

Re: Vor über 1,5 Jahren angemeldet...

von saschaw am 22.04.2016 17:25

Sei gegrüßt Dennis

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Cosima
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Beiträge: 951

Re: Oase 30 (Offenb. 1,18) Er ist wahrhaftig auferstanden, ER lebt !

von Cosima am 22.04.2016 15:23

Eine Wanderung Fraenkische_Schweiz.jpg in der Fränkischen Schweiz.

Gestern war ich mit der Wandergruppe meiner Gemeinde unterwegs, fast alles ältere Leute, wie ich.  
Wir haben fast 15 km geschafft, bei herrlichem Wetter, mit Andacht, Gesang und guten Gesprächen.
Zwei Hunde waren auch dabei und sie haben ausgelassen gespielt und bekamen viele Streicheleinheiten.
Ich habe ein bisschen Sonnenbrand bekommen, im Gesicht, so intensiv hat die Sonne geschienen. Auf
den Wegen durch den Wald konnte man ein bisschen abkühlen....

Herzliche Grüße an alle Oasis,
von Cosima.

Die Liebe gibt nie jemand auf, in jeder Lage vertraut und hofft sie für andere; alles erträgt sie mit großer Geduld. 1.Kor.13:7 GNB

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bodywatch

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Re: Glaube, Gnade verspielt?

von bodywatch am 22.04.2016 15:16

Ich bin dabei es zu unterlassen und vor Ort das zu suchen was hilft

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Poola
Gelöschter Benutzer

Re: Oase 30 (Offenb. 1,18) Er ist wahrhaftig auferstanden, ER lebt !

von Poola am 22.04.2016 14:35

1.Chronik,16,36
Gelobt sei der HERR, der Gott Israels, von Ewigkeit zu Ewigkeit! Und alles Volk sagte: Amen!, und: Lobe den HERRN!

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Cleopatra
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Beiträge: 5264

Re: Glaube, Gnade verspielt?

von Cleopatra am 22.04.2016 14:30

Bitte verstehe mich nicht falsch...

das sind meine belastungen - treiben mich zur Sucht dazu zähle ich primaär die Sucht nach Hilfe bei foren Telefoante (Deutschalndweit) etc

Meinst du, es ist gut, dort, wo die Sucht ausgeübt wird, noch aktiv zu sein...?
Nichts gegen dich, aber was sagt man denn zB Alkoholikern? Sie sollten sich der Versuchung entziehen, nicht dort, wo sie immer getrunken haben, sein.
Meinst du, dass es dir hilft, deine Sucht zu bekämpfen, wenn du sie "nährst"?

Ich denke wirklich, reale Hilfe und vor allem professionelle Hilfe ist wirklich wichtig für dich.
Die Krankheiten müssen bekämpft werden.

Lg Cleo


Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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