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Burgen

-, Weiblich

  tragende Säule

Beiträge: 1461

Re: Tageslese (24) Jesus Christus selbst ist die Versöhnung und Erlösung ...

von Burgen am 03.08.2024 09:20



Samstag  


Auf dich hoffen, die deinen Namen kennen; 
denn du verlässest nicht, die dich, HERR, suchen.    Psalm 9,11   

Jesus sprach: 
Wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoßen.   Johannes 6,37   


Es besteht ein Unterschied zwischen dem Glauben, der einfach nur so
Gott,Jesus Christus, annimmt, 

und dem Glauben, der wirklich etwas erwartet.  
Und ich möchte euch ermuntern: Erwartet doch etwas! !!! 
(Christoph Blumhardt)   



[Das trifft doch wirklich den Nagel auf den Kopf in der gegenwärtigen Situation, 
der wir mehr oder weniger täglich ausgesetzt sind. 
Sicherlich ist das mit auch der Grund einiger der Mega-Kirchen der Länder. 
Jedoch beginnt Veränderung bei mir selber - ich - werde verändert, 
verändert in das Bild Christi - Frage, die sich stellt: will ich das?
Habe ich eine 'Vorstellung' von dem, was Jesus in mir und anderen tun sollte?
Was sagt die Schrift darüber, die ja unser 'Kommunikationsweg' ist? ] 


TagesL: Lukas 12,42-48  

fortlL:  Markus  5,21-34 
Psalm 119,41-48 





Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 

2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


Antworten Zuletzt bearbeitet am 03.08.2024 09:22.

chestnut
Administrator

61, Weiblich

  fester Bestandteil

Chatleitung

Beiträge: 630

Re: Hauskreis-Miteinander aktuell

von chestnut am 03.08.2024 09:05

Denn dass Gott uns liebt, ist uns unumstößlich gewiss. Seine Liebe ist ja in unsere Herzen ausgegossen durch den Heiligen Geist, den er uns geschenkt hat. Diese Liebe zeigt sich darin, dass Christus sein Leben für uns hingegeben hat.(Gute Nachricht)

Römer 5.5

In den traditionellen Bibeln heisst es, Gottes Liebe ist in unsere Herzen ausgegossen; unumstösslich gewiss hat mich aber zum Denken angeregt.

Paulus zählt erst verschiedenes auf, das zum Glauben mit dazugehört und geht dann in diesen Vers über.
Die Liebe Gottes für uns ist für ihn etwas überwältigendes.


Wir wollen über diese Liebe Gottes für uns nachdenken.

Sonntag, 4. August, 20.00 Uhr. Raum Hauskreis-miteinander

Herzliche Einladung
Chestnut und Team

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Plueschmors

46, Männlich

  Engagiert

Beiträge: 415

Re: Joh 16,8-11 Vergangenheit - Gegenwart - Zukunft der derzeitigen Menschheit

von Plueschmors am 02.08.2024 22:39

Hallo Burgen,

Dabei könnte ich natürlich wie mindestens 600 andere schweigen. Aber das wäre wirklich schade.

diese 600 sind mittlerweile ganz woanders. Auf Social Media oder sonstwo im sinnlosen Kampf mit Abermillionen von Trollen. Das Medium "christliches Forum" ist doch schon lange tot. Ich bin hier doch auch nur noch aus reiner Nostalgie. Wir werden aussterben. Und danach wird nichts mehr kommen.

Es ist kaum zu verstehen, nicht zu glauben, kaum anzunehmen - Gott ist mit der Welt versöhnt! Er ist zZT nicht als Richter innerhalb der Menschheit gegenwärtig.

Naja, also ich denke schon, daß Gott immer noch straft. Jeden Tag in der Zeitung nachzulesen. Nicht nur die Welt wird gestraft, sondern auch seine Kinder, um sie zu erziehen. Er läßt nicht einfach alles durchgehen.

Das dient aber alles uns zum Guten.

Zum Thema "Vergangenheit - Gegenwart - Zukunft der derzeitigen Menschheit": Der Mensch bleibt sich immer gleich. Da ist nichts zu hoffen. Es wird alles ein fürchterliches Ende finden. Alles in der Bibel nachzulesen. Gott wird aber einen neuen Himmel und eine neue Erde schaffen.

Liebe Grüße und Segen,
Plueschmors.


"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).

Antworten Zuletzt bearbeitet am 05.08.2024 09:17.

Burgen

-, Weiblich

  tragende Säule

Beiträge: 1461

Joh 16,8-11 Vergangenheit - Gegenwart - Zukunft der derzeitigen Menschheit

von Burgen am 02.08.2024 16:57





Zitat einer Predigt
DIE DREIFACHE TÄTIGKEIT DES HEILIGEN GEISTES --- von Spurgeon  

 

"Und wenn derselbige kommt, der wird die Welt strafen, um die Sünde,um die Gerechtigkeit und um das Gericht. Um die Sünde, dass sie nicht glauben an mich; um die Gerechtigkeit aber, dass ich zum Vater gehe, und ihr mich hinfort nicht seht; um das Gericht, dass der Fürst dieser Welt gerichtet ist."

Johannes 16,8–11 

Die Apostel hatten eine schwere Aufgabe vor sich. Sie sollten hingehen in alle Welt und das Evangelium aller Kreatur predigen, anfangend in Jerusalem. Erinnert euch, dass sie zwei oder drei Jahre vorher einfache Fischer waren, die auf dem Galiläischen Meer beschäftigt waren - Männer von wenig oder gar keiner Bildung, Männer ohne Rang und Stand. Im besten Fall waren sie nur Juden und somit Angehörige einer Nation, die überall verachtet war, während diese ungebildeten Leute nicht einmal unter ihrem eigenen Volk Männer von Ansehen waren. Doch sollten sie den ganzen Erdkreis erregen. Ihr Herr hatte ihnen gesagt, dass sie um seines Namens willen vor Könige und Fürsten gebracht werden müssten, und dass man sie verfolgen würde, wohin sie auch gingen. Sie sollten das Evangelium verkünden angesichts der römischen Kaisermacht, der alten griechischen Weisheit und der furchtbaren Grausamkeiten barbarischer Lander, und das Reich des Friedens und der Gerechtigkeit errichten.  ... 

8 Gehalten am Sonntagmorgen, den 25. Februar 1883, im Metropolitan Tabernakel, Newington.

C. H. Spurgeon, Die Gnade Verfolgt ihren Ursprung bis zu Gott - Predigten über Gottes Erlösende Gnade, 2. Auflage., Bd. 2, Spurgeon-Bibliothek Predigtsammlung (Waldems: 3L Verlag, 2017), 41. 
Zitat Ende 

::::::::::::::::::: 

Hallöchen, 

wage mich mal wieder mit einigen unmaßgeblichen Gedanken hervor und lade euch ein, auch eure Gedanken, möglichst anhand der Bibel, mit uns hier zu teilen. Solltet ihr euch derzeit mit ganz anderen Gedanken und Fragen bezüglich unseres Christenglaubens befasst sein, versuche ich dies selbstverständlich verstehen und akzeptieren zu wollen. 
Es macht nämlich eigentlich traurig, dass es seit langer Zeit so ist wie es sich eben in meinen Augen ist. Und überlegte, ob ich überhaupt noch hier mit euch in der Öffentlichkeit irgendwie auch blossstelle. Dabei könnte ich natürlich wie mindestens 600 andere schweigen. Aber das wäre wirklich schade. 
Denn zB werde ich durch eine christliche Person manchmal mehrfach in der Woche daraufhin eingeladen zu lesen, was andere angebliche Experten zur christlichen Lage im Lande und überhaupt in der Welt zu sagen haben. 
Darauf will ich mich nicht einlassen - denn wir alle wissen - wir leben in der Welt, sind jedoch nicht von der Welt. Allerdings bewegen wir uns in einer geistlich toten Welt hauptsächlich. Und das kann ganz schön anstrengend werden. Da ist es fast schon einerlei, ob jemand eine andere als man selber Wortverständnis, weil aus einer anderen Kultur kommt, hat oder jemand meint, es besser zu können oder so. 

Wir sind ja in einem Disussionsforum, kommen alle aus ganz unterschiedlichen Empfindsamkeiten und sind bestenfalls wiederbeboren und suchen Jesus im Wort und Leben besser, einfacher zu verstehen. 

Und da kommt eben der Heilige Geist ins Spiel, der zu Beginn des Neuen Testamentes noch nicht für alle Menschen ausgegossen war. Die 12 von Jesus ausgesuchten Männer waren zunächst nicht vom Heiligen Geist erfüllt. einer nahm sich sogar das Leben, anstatt mit Jesus zu sprechen. Und Jesus hat dies die ganze Zeit gewusst. 
Eben auch die mehrfachen Anfeindungen und Mordversuche, und das oftmalige Unverständnis der mit ihm lebenden Männer und Frauen. Das muss hart für ihn gewesen sein. Vermutlich stand er auch deswegen morgens so sehr früh auf um durch seinen Vater für den Tag wieder Mut und Kraft zu bekommen. Und das mindestens 3 Jahre lang. 

Bis auf diese Zeit mit seinem Vater hatte Jesus Tag und Nacht alles mit seinen zwölf Männern geteilt. Wir können eigentlich froh sein, dass Petrus so war wie er war. Die Schrift verschönert ja nichts und wir lernen, achtsamer mit den dortigen Personen vielleicht Vergleiche anzustellen und uns in ihnen wiederzuerkennen. 

In der Vergangenheit musste Gott strafen, weil er heilig war und ist. Dennoch hatte er sich immer wieder besänftigen lassen und einen Weg gefunden, mit den Menschen als seine Kinder, Knechte und mägde weiterhin zusammen sein können. 

Und die Gegenwart - heute, wo alles drunter und drüber zu gehen scheint, die Moral im Eimer ist und Ethik wie auch oftmals Rechtsprechungen angepasst werden und der Mehrheit dienlich gemacht werden - gibt es trotz alledem ein großes "Dennoch", denn seit Tod, Auferstehung und Ausgießung des Heiligen Geistes - leben wir in Gnadenzeit. 
Es ist kaum zu verstehen, nicht zu glauben, kaum anzunehmen - Gott ist mit der Welt versöhnt! Er ist zZT nicht als Richter innerhalb der Menschheit gegenwärtig. 

Der wiedergeborene Mensch ist mit seinem wiedergeborenen Geist in Jesus. Und wo ist Jesus? Er sitzt - ruht - zur Rechten des Vaters. Eigentlich könnte uns also gar nichts schlimmes passieren. Jederzeit können wir die Möglichkeit in Betracht ziehen, mit Herz und Sinnen gedanklich und ganz praktisch umzukehren, sobald man merkt, in Gefahr zu sein der oder einer Versuchung zu erliegen. 
Also, wir derzeitig Lebenden haben es echt gut. Wir können ganz entspannt durch Tag und auch Nacht gehen - immer im Aufblick oder innerlich wissend, auf Jesus zu blicken. Ein Stoßgebet zu Jesus hilft, das hat er versprochen. 
Jedoch sagte er aber damals schon: Bis jetzt habt ihr nioch nicht in meinem Namen gebeten. - Ich bin doch in euch, ganz nah. - 

Ja, Vertrauen ist gut - Kontrolle ist besser? Dann hilft nur ein Gespräch mit IHm und ein tiefer Blick in die christliche Heilige Schrift. Allerdings nicht einfach nur die Gesetze bezüglich Strafen zu durchkämmen. Da hat Jesus ja schon 'erledigt'!. Er liebt uns als seine Braut. Und die schlägt man halt nicht. 

Als Richter wird er wiederkommen, wenn seine Gemeinde schon sieben Jahre bei IHM im Himmel war und alles Tränen abgewischt und die Aufgaben für die Erde verteilt worden sind. So meine es verstanden zu haben. 

Gruß 
Burgen  





Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 

2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

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Merciful

53, Männlich

  Urgestein

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Re: Das Buch 1. Samuel

von Merciful am 02.08.2024 13:16

Wir lesen heute, am 02. August 2024, im Buch 1. Samuel 31,07 - 31,13.
 
Als aber die Israeliten, die in den Städten der Ebene Jesreel und in den Städten am Jordan wohnten,
sahen, daß die Israeliten geflohen und daß Saul samt seinen Söhnen gefallen war,
verließen sie ihre Städte und ergriffen die Flucht.
 
Da kamen die Philister und setzten sich darin fest.
 
Als dann am nächsten Tage die Philister kamen, um die Gefallenen auszuplündern,
fanden sie die Leichen Sauls und seiner drei Söhne auf dem Gebirge Gilboa liegen.
 
Da hieben sie ihm den Kopf ab, zogen ihm seine Rüstung aus
und sandten Boten in allen Teilen des Philisterlandes umher, um
die Siegesbotschaft in ihren Götzentempeln und unter dem Volke zu verkünden.
 
Seine Rüstung legten sie im Tempel der Astarte nieder,
seine Leiche aber hängten sie an der Mauer von Beth-San auf.
 
Als aber die Einwohner von Jabes in Gilead erfuhren, was die Philister an Saul verübt hatten,
machten sich alle streitbaren Männer auf, marschierten die ganze Nacht hindurch und nahmen
den Leichnam Sauls und die Leichen seiner Söhne von der Mauer von Beth-San herab,
kehrten mit ihnen nach Jabes zurück und verbrannten sie dort.
 
Hierauf nahmen sie ihre Gebeine, begruben sie unter der Tamariske in Jabes
und hielten sieben Tage lang ein Fasten.
 
(1. Samuel 31,7-13; Menge Bibel 1939)
 
Merciful

Antworten Zuletzt bearbeitet am 02.08.2024 13:20.

Merciful

53, Männlich

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Beiträge: 2269

Re: Raum der Stille und des Gebets

von Merciful am 02.08.2024 13:05

 
(Clemens Bittlinger, YouTube)
 
Merciful

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Burgen

-, Weiblich

  tragende Säule

Beiträge: 1461

Re: Tageslese (24) Jesus Christus selbst ist die Versöhnung und Erlösung ...

von Burgen am 02.08.2024 09:38


Freitag 


Gott, der du die Erde erschüttert und zerrissen hast,
heile ihre Risse; denn sie wankt.        Psalm 60,4 

Die Jünger weckten Jesus auf 
           und sprachen zu ihm:  
Meister, 
fragst du nichts danach, dass wir umkomme?  
Und er stand auf und bedrohte den Wind und 
sprach zu dem Meer: 
Schweig! Verstumme! 
Und der Wind legte sich und es ward eine große Stille. 
Markus 4,38-39  



Liedgebet: 396,3: 

Trotz dem alten Drachen, Trotz dem Todesdrachen, Trotz der Furcht dazu! 
Tobe, Welt, und springe; ich steh hier und singe in gar sichrer Ruh. 
Gottes Macht hält mich in acht, Erd und abgrund muss verstummen, 
ob sie noch so brummen.  

(Johann Franck) 


TagesL: Jeremia 1,11-19  
fortlL:  Markus   5,1-20  
Psalm 119,41-48 

(Waw) 41-48 

HERR, sei mir gnädig und rette mich, 
   wie du es mir versprochen hast. 

Dann kann ich dem antworten, 
der mich verspottet, 
    denn ich vertrau auf dein Wort. 

Entziehe mir nicht das Wort deiner Wahrheit, 
    denn deine Gesetze sind meine einzige Hoffnung. 

Ich will niemals aufhören, deinem Gesetz zu gehorchen. 

Ich habe viel freien Raum zu leben, 
    wenn ich mein Leben nach deinen Geboten ausrichte. 

Vor Königen will ich deine Weisungen bezeugen 
    und mich nicht schämen.  

Wie freue ich mich an deinen Geboten, die ich sosehr liebe! 

Ich verehre und liebe deine Gebote, 
    ich denke über deine Ordnungen nach. 





Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 

2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

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Cleopatra
Administrator

38, Weiblich

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Forenleitung

Beiträge: 5261

Re: Jesus Christus bereitete auf das Evangelium Reich Gottes vor

von Cleopatra am 02.08.2024 07:29

Guten Morgen 

stella- du zitierst aus der Hfa....? Das hat mich doch etwas erstaunt.
Aber ok.


stella: Seltsamerweise vermisse ich hier und auch bei Evangelisationen Predigten in Freikrichen und mittlerweile auch in CH-Landeskirchen- den Aufruf an allfälige Sünder, Sünden vor Gott zu bekennen, diese bereuen


Die Reue und Buße der Sünden sind elementare Themen in der Wiedergeburt und Errettung.

Aber sie sind nicht aus uns zu schaffen, sondern durch Jesu Tod und Auferstehen erst möglich gemacht worden.

Das ist auch Zentrum der Bibel.


Burgen: Was beinhaltet denn der Ausdruck: "Reich Gottes" in euren Augen?


Das ist eine super Frage, mich interessieren eure Antworten darauf.

Liebe Grüße, Cleo


Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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Burgen

-, Weiblich

  tragende Säule

Beiträge: 1461

Re: Jesus Christus bereitete auf das Evangelium Reich Gottes vor

von Burgen am 01.08.2024 23:41



Hallöchen Plüschmors und alle 

mein Anliegen ist stellas Thread für eigenes Weiterdenken zu nutzen - , nicht auf 'ihrer Schiene' , wie du schreibst, weiterfahren. Und so stelle ich fest, dass es einige Stellen gibt, die auch als kulturelles Konzept der Bibel genannt werden. 

Zum Sündopfer gibt es 16 Bibelstellen im AT: 

1 Exodus 29,36-30,10 
6 Levitikus 
9 Hesekiel 

Und diese Stellen geben Aufschluss darüber, dass Jesus unter Erschöpfung und Schmerzen blutend sagen konnte: "Es ist vollbracht"! 

Jesus ist zu unserem Sündopfer geworden. 
Und die Auferstehung Jesu ist das zentralste Ereignis der Menschheitsgeschichte. 

:::

Galater 1,1-5 : V 3-5: 

3 Gnade euch ... 
4 der sich selbst für unsere Sünden gegeben hat,
   damit er uns herausnehme aus der gegenwärtigen bösen Welt,
   nach dem Willen unseres Gottes und Vaters, 
5 dem die Herrlichkeit sei von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen  

::: 

Zum "Sündopfer" steht einiges im Lexikon: Biblische Bilder und Symbole. 
Dazu gehören das Schuldopfer + das Friedensopfer - das Jesus für uns seit Anbeginn werden sollte, weil Gott Vater die Menschen liebt und nicht will, dass auch nur ein Mensch verloren gehen soll. 

1.Joh 1,9: 

Wenn wir unsere Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, 
dass er uns die Sünden vergibt und uns reinigt 
von aller Ungerechtigkeit.  ELB CSV 

1.Joh 2,2: 

Und er ist die Sühnung für unsere Sünden, 
nicht allein aber für die Unseren, sondern auch für die der ganzen Welt. 

::: 

Ich denke, gerade die beiden letztgenannten Bibelstellen sind nochmal ganz besondere Aussagen im Hinblick auf den Anfang, also die ersten atl Bemühungen Gotttes, die er Mose als Auftrag für die Bildung und das Leben des Volkes vorgeschattet für uns im neuen Bund wurde durch Jesus. Denn nach wie vor wird niemand mit Sünden die Ewigkeit unter der Königsherrschaft im Reich Gottes in dem neuen Körper weiterleben dürfen. 

Jetzt, zur Lebzeit hat jeder Mensch die Möglichkeit eine lebendige Beziehung mit Jesus leben zu können. 

Vor 2000 Jahren wurde er als König abgelehnt. Und die Priesterschaft freute sich nie darüber, wenn Jesus am Ruhetag Sünden vergab und als Krönung sichtbare Heilung schenkte. 


Gruß 
Burgen 






Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 

2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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Merciful

53, Männlich

  Urgestein

Beiträge: 2269

Re: Raum der Stille und des Gebets

von Merciful am 01.08.2024 19:42

 
(Clemens Bittlinger, YouTube)
 
Merciful

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