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NorderMole
Gelöschter Benutzer
NorderMole
Gelöschter Benutzer
Re: Wortkette(1)..Winter..und alles was zu dieser zeit dazugehört, und nur dazu!
von NorderMole am 16.10.2015 12:39Nadeln
Rapp
Gelöschter Benutzer
Re: Nähe vs. Distanz
von Rapp am 16.10.2015 12:32Gehst du da nicht ein bisschen zu weit??? "Ohne jegliche Grundlage!!" Mein Lieber, da muss ich dir ganz gehörig widersprechen. meine Grundlage ist die Bibel, die mich auffordert wie ein Kind zu seinem Vater zu kommmen, was auf Distanz ganz bestimmt schlecht geht.
Wenn du denen, die dir nun geantwortet haben unterstellst, dass wir keine Grundlage hätten, gibt es für mich keinen weiteren Grund dir zu antworten.
Vielleicht aber magst du dir einen Satz merken, den wir auf dem Theologischen Seminar mal einem Dozenten an die Tafel schrieben:
Mein Freund, was ist denn Theorie? Man weiß gar viel, doch klappt es nie!
Nun weißt du, wie deine Worte bei mir ankommen. Nun, wenn das, was ich dir sagte, rüberkommt als fehlte mir jede Grundlage, gibts wohl keine Gesprächsgrundlage mehr. Das ist sehr schade.
tschüss
Willy
...und wie gefällt es dir, wenn ich deine Worte auf den Kopf stelle?? Siehste, so kommen deine Sprüche bei mir an. Vielleicht überlegst du auch mal, dass dir manchmal Leute antworten die einige Jahre länger Zeit hatten als du um Erfahrungen zu sammeln...
Poola
Gelöschter Benutzer
Wortkette(1)..Winter..und alles was zu dieser zeit dazugehört, und nur dazu!
von Poola am 16.10.2015 12:08Ihr lieben, mir ist danach,
da diese zeit da ist, bald angeht, schon fast da ist, ob man will oder nicht,
und dazu gehört alles wie weihnachten, winter sowieso, backen, kochen, essen, usw. und die monate beinhaltet, oktober bis februar.
aber alles ,,nur,, für das thema entsprechend
nach dem prinzip, letzter Buchstabe.
Frieren
Re: Nähe vs. Distanz
von christ90 am 16.10.2015 11:34Finde es schon interessant, wie hier Aussagen getroffen werden bezüglich meines Gebetslebens, ohne jeglicher Grundlage...
Poola
Gelöschter Benutzer
Re: Oase (25) ..er ist langmütig gegen uns, da er nicht will, dass jemand verloren gehe.. <3
von Poola am 16.10.2015 11:14DAS BUCH HIOB (IJOB) (Hiob 3,1-26)
Hiobs Klage
Hiob, 3
1Danach tat Hiob seinen Mund auf und verfluchte seinen Tag.
2Und Hiob sprach:
3Ausgelöscht sei der Tag, an dem ich geboren bin, und die Nacht, da man sprach: Ein Knabe kam zur Welt!
4Jener Tag soll finster sein und Gott droben frage nicht nach ihm! Kein Glanz soll über ihm scheinen!
5Finsternis und Dunkel sollen ihn überwältigen und düstere Wolken über ihm bleiben, und Verfinsterung am Tage mache ihn schrecklich!
6Jene Nacht – das Dunkel nehme sie hinweg, sie soll sich nicht unter den Tagen des Jahres freuen noch in die Zahl der Monde kommen!
7Siehe, jene Nacht sei unfruchtbar und kein Jauchzen darin!
8Es sollen sie verfluchen, die einen Tag verfluchen können, und die da kundig sind, den Leviatan zu wecken!
9Ihre Sterne sollen finster sein in ihrer Dämmerung. Die Nacht hoffe aufs Licht, doch es komme nicht, und sie sehe nicht die Wimpern der Morgenröte,
10weil sie nicht verschlossen hat den Leib meiner Mutter und nicht verborgen das Unglück vor meinen Augen!
11Warum bin ich nicht gestorben bei meiner Geburt? Warum bin ich nicht umgekommen, als ich aus dem Mutterleib kam?
12Warum hat man mich auf den Schoß genommen? Warum bin ich an den Brüsten gesäugt?
13Dann läge ich da und wäre still, dann schliefe ich und hätte Ruhe
14mit den Königen und Ratsherren auf Erden, die sich Grüfte erbauten,
15oder mit den Fürsten, die Gold hatten und deren Häuser voll Silber waren;
16wie eine Fehlgeburt, die man verscharrt hat, hätte ich nie gelebt, wie Kinder, die das Licht nie gesehen haben.
17Dort haben die Gottlosen aufgehört mit Toben; dort ruhen, die viel Mühe gehabt haben.
18Da haben die Gefangenen allesamt Frieden und hören nicht die Stimme des Treibers.
19Da sind Klein und Groß gleich und der Knecht ist frei von seinem Herrn.
20Warum gibt Gott das Licht dem Mühseligen und das Leben den betrübten Herzen
21– die auf den Tod warten, und er kommt nicht, und nach ihm suchen mehr als nach Schätzen,
22die sich sehr freuten und fröhlich wären, wenn sie ein Grab bekämen –,
23dem Mann, dessen Weg verborgen ist, dem Gott den Pfad ringsum verzäunt hat?
24Denn wenn ich essen soll, muss ich seufzen, und mein Schreien fährt heraus wie Wasser.
25Denn was ich gefürchtet habe, ist über mich gekommen, und wovor mir graute, hat mich getroffen.
26Ich hatte keinen Frieden, keine Rast, keine Ruhe, da kam schon wieder ein Ungemach!
Poola
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Poola
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Poola
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