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wideawake
Gelöschter Benutzer

Re: Ueber das Fasten - Fragen und eventuelle Antworten ...

von wideawake am 19.02.2015 08:21

hmm .... liebe Geschwister. Mir kam dazu heute früh noch ein Gedanke. Vielleicht ist es Gott doch gar nicht so Recht, wenn wir für alles immer selber einen Zeitpunkt festsetzten.

Vielleicht hat er da was ganz anderes vor mit uns und dann gehts uns wie Jonas....

Wie auch immer. Gott wirds schon lenken. Interessant ist auch das Jesus ohne Handy in die Wüste ging . Warum ? Jesus unser Bruder hatte keines !

Euch einen wunderschönen Tag euch ohne Klagen und Pein sondern voller Freude, Licht und Frieden *glG* Dörte

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Cleopatra
Administrator

38, Weiblich

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Forenleitung

Beiträge: 5168

Re: Ueber das Fasten - Fragen und eventuelle Antworten ...

von Cleopatra am 19.02.2015 08:02

Guten morgen
Darf ich der Spielverderber sein...? ;-D

Also ich kenne aus der Bibel bisher nur das Fasten im Sinne von "Nahrung und/oder Trinken" verzichten.
Der Grund hierfür waren extreme Gebetsanliegen (ich nenne es mal so), ganz starke Buße und einmal sogar Dämonenaustreibung (diesen Dämonen könnt ihr nur durch Fasten rausschicken).
Der Zeitraum ist sehr unterschiedlich gewählt.

Wenn ich etwas zum Thema "wie sollte man Fasten" gesucht habe, dann fand ich einige Angaben, was die innere Haltung angeht. zb sollte man nicht damit hausieren gehen. Es ist schließlich eine Sache zwischen Gott und einem Selbst.
Man sollte sich gut pflegen, damit man nach Außen nicht den "Frommen, der ja ganz dolle leidet für seinen Herrn" spielt.

Das sind nun alles Dinge aus der Erinnerung die Bibelverse lassen sich aber sicher noch nachträglich raussuchen.

Der Verzicht auf einen Teil der Nahrung (Fleisch, Süßigkeiten) oder eben einem Teil des Wohlstands (Fernsehen, Musik hören, Buch lesen...) habe ich erst im Internet kennengelernt. Und ich habe von der Osternzeit gehört, dass dort auch einige eine feste "Fastenzeit" haben.

Ich persönlich sehe einige Unterschiede zwischen dem "damailigen Fasten aus der Bibel" und dem "heutigen modernen Fasten".
Auch die Gründe scheinen unterschiedlich zu sein.
Ich selbst habe die zweite Kategorie Fasten bisher noch nicht gemacht, allerdings schon viel von gehört. Hier scheint eben die Motivation die besondere Aufmerksamkeit auf das Wesentliche, auf Gott selbst zu liegen.
Das finde ich sehr gut und löblich. Es ist doch super, wnen ein Mensch für eine Zeitlang auf etwas für ihn wichtiges verzichtet, um sich in der Zeit ganz bewusst mehr auf Gott zu konzentrieren.
Ich persönlich würde es dann mehr die "intensive Zeit mit Gott" nennen. Gott freut sich bestimmt sehr darüber, will er doch schließlich Mittelpunkt in unserem Leben sein

Ich kann mich nur nicht ganz anfreunden damit, es auch "fasten" zu nennen. Vielleicht liegt es einfach an mir, weil ich es anders kennengelernt habe.
Vielleicht fehlen mir auch die entsprechenden Bibelstellen, in denen von einem anderen Fasten gesprochen wird? Dann wäre ich für Hinweise sehr froh

Lg euch, Cleo

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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Wintergruen
Gelöschter Benutzer

Re: Wenn mein Gebet um Gerechtigkeit nicht erhört wird ...

von Wintergruen am 19.02.2015 07:57

einen gesegneten guten morgen marjo 

ich habe auf meinen Beitrag mit der Antwort gerechnet....und ich verstehe und teile die Ansicht zunächst das wenn Du und andere schreiben, denken, wir dürfen Gott um ALLES bitten..

Ja wir dürfen IHN um ALLES bitten .. 

Er verlangt ausdrücklich danach.

in Tat,das ist absolut richtig... Aber es geht  auch darum um  WAS wir bitten ..


wie sieht es aus , wenn wir uns verfehlen und wir IHN um seine Gerechtigkeit bitten ?Was bedeute es dann für uns ?

ich bitte eher  um Vergebung und um Gnade um Barmherzigkeit um seine Güte,  was nichts anderes heißt, als: er möge mir alles nachsehen.. Mir tut es leid und er möge alles nachsehen...Wie ist es bei dir oder bei den anderen ? 

wie wird von euch allen eigentlich die Seligpreisung verstanden : Selig sind die ,die da hungern und dürsten nach Gerechtigkeit ...??

Ich verstehe sie so, wie im Beitrag zuvor geschrieben ..und auch das ICH einen nicht übervorteile und den anderen zu kurz kommen lasse.. In der Art mitunter von Gleichbehandlung.. oder Gleichberechtigung 

LG

Gab es einen Apostel oder Jünger der statt um Gnade und Barmherzigkeit um Gerechtigkeit bat ? Wäre gut mir diese Stelle mal zu zeigen...denn möglich das Du auch recht hast ..ich lasse es mir  noch offen,, werde aber bei nächster Gelgenheit in meinen Büchern diesbezüglich nochmal reinstöbern
aber ohne Strafe gäbe es keine Gerechtigkeit...vielleicht meinen anderen Beitrag auch nicht ganz oberflächlich lesen 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 19.02.2015 08:23.

Michael-A

66, Männlich

  Motiviert

Beiträge: 282

Trennung nach 30 Jahren

von Michael-A am 19.02.2015 07:26

Trennung doch möglich


14 Denn der ungläubige Mann ist geheiligt durch das Weib, und das ungläubige Weib ist geheiligt durch den Bruder; sonst wären ja eure Kinder unrein, nun aber sind sie heilig.

15 Wenn aber der Ungläubige sich trennt, so trenne er sich. Der Bruder oder die Schwester ist in solchen Fällen nicht gebunden; in Frieden aber hat uns Gott berufen.
16 Denn was weißt du, Weib, ob du den Mann erretten wirst? Oder was weißt du, Mann, ob du das Weib erretten wirst?
Unrevidierte Elberfelder Übersetzung 1905, 1. Kor. 7, 14 bis 16

14 Denn der ungläubige Mann steht durch seine gläubige Frau unter dem Einfluss Gottes, ebenso die ungläubige Frau durch ihren gläubigen Mann. Sonst würden ja auch eure Kinder fern von Gott sein. Doch auch sie stehen unter Gottes Segen.
15 Wenn aber der ungläubige Partner auf einer Trennung besteht, dann willigt in die Scheidung ein. In einem solchen Fall ist der christliche Partner nicht länger an den anderen gebunden. Denn Gott will, dass ihr in Frieden lebt.
16 Es ist ja nicht sicher, ob du als Frau deinen Mann zu Christus führen kannst oder ob du als Mann deiner Frau zum Glauben verhelfen wirst.
Hoffnung für Alle, 1. Kor. 7, 14 bis 16

14 Denn der ungläubige Mann ist geheiligt durch die Frau und die ungläubige Frau ist geheiligt durch den gläubigen Mann. Sonst wären eure Kinder unrein; nun aber sind sie heilig.
15 Wenn aber der Ungläubige sich scheiden will, so lass ihn sich scheiden. Der Bruder oder die Schwester ist nicht gebunden in solchen Fällen. Zum Frieden hat euch Gott berufen.
16 Denn was weißt du, Frau, ob du den Mann retten wirst? Oder du, Mann, was weißt du, ob du die Frau retten wirst?
Lutherbibel 1984 revidiert, 1. Kor. 7, 14 bis 16

Liebe Alexandra,

es ist wunderbar dass es dich gibt.
ich habe dein Artikel von Anfang gelesen. Ich war sehr gerührt von deinen Worten und erstaunt über deine Tapferkeit. Empört war ich über die "frommen" Geschwister deiner Gemeinde! Denn was sie so auslegten stimmt so nicht!
Darum habe ich dir eine Bibelstelle aus drei verschiedenen Übersetzungen aufgeschrieben die das klar widerlegen.
Wenn eine "gemischte" Ehe so nicht funktioniert, wie Gott es vorsieht, darfst du dich trennen von deinem Mann. Eine noch klarere Aussage gibt es nicht.
Ich bin körperbehindert, meine Frau auch und wir sind beide getaufte überzeugte Christen, weil wir beide seine Liebeskraft täglich erfahren dürfen. Kennengelernt haben wir uns 1985 und kirchlich 1988 geheiratet. Das war damals in Deutschland Pionierarbeit, weil es für Behinderte tabu war zu heiraten und zusammen ein gemeinsames Leben zu leben. Beide sind Spastiker, meine Frau sogar noch viel schwerer dran als ich. Aber mit Jesu Liebe und Kraft halten wir viele Spannungen voll durch. Das Kinder-bekommen hat uns das Heim verwehrt! Vor 28 Jahren hätten wir ein Kind haben können. Nun geht es nicht mehr, weil Karin einfach noch schwerer behindert ist! Deutschland ist in dieser Richtung noch hinter den Mond! Und ein Kind zeugen um es in einem Heim abzuliefern oder abzutreiben, wollten wir nicht.
So freuen wir uns über die Kinder in unserer Gemeinde, wie sie jetzt selber Kinder bekommen. Wir sind nämlich auch 27 Jahre in unserer Gemeinde der evangelisch Freikirchlichen Gemeinde Isny im Allgäu.
Du siehst also, es gibt noch andere Beispiele der Ehe.
Ich umarme dich und segne dich und deine zwei Kinder.

Friede sei  mit Dir und deinem Haus (auch Familie gemeint...)!
Michael   smilie_krank_153.gif
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Israel, Deutschland, Polen! Für diese Länder bete ich!

"Nur wer sich geliebt weiß von Jesus, kann echt Liebe weitergeben."

Antworten Zuletzt bearbeitet am 19.02.2015 08:49.

marjo
Gelöschter Benutzer

Re: Wenn mein Gebet um Gerechtigkeit nicht erhört wird ...

von marjo am 19.02.2015 06:58

Wintergrün schrieb: Gott handelt immer gerecht.. Deshalb sehe ich es nicht als meine Aufgabe Ihn darum zu bitten

Da stimme ich zu. Gott ist immer gerecht. Wenn sein Wille geschieht, geschieht Gerechtigkeit. Die Bitte darum, dass Gottes Wille geschehe, ist in der Bibel sehr prominent (Vater unser...). Die Jünger Jesu wurden dazu aufgefordert, die praktischen Auswirkungen dieses Willens zu bitten. Vorhanden ist er bei Gott natürlich immer. Die Denkweise "Ich bitte Gott nicht um Dinge, die er sowieso tut oder ist." führt in der Konsequenz wohl dazu, dass man das Gespräch mit Gott weitläufig einstellt. Selbst die Bitte darum, dass Gott Menschen errettet, fällt dann weg, da wir ja von seinem grundstäzlichen Willen wissen, alle Menschen zu retten.

Wir können das sogar noch weiter ausmalen in dem wir die Bitte um Vergebung der Sünden einstellen, da Gottes Vergebungsbereitschaft nach der Schrift nicht nur ein Akt der Liebe sondern auch seiner Gerechtigkeit ist. 

Die Bitte darum, dass Gerechtigkeit geschieht, ist überaus biblisch und überaus angebracht. Die daraus resultierende Einschränkung in der Kommunikation mit Gott ist überaus falsch. Mir entzieht sich auch der Rückschluß von der Bitte an Gott um etwas und einem etwaigen Fehlen dessen in Gottes Wesen. Anders gefragt: Ich bitte Gott um Gerechtigkeit, wen denn auch sonst? Menschen? Niemanden? Ich bitte Gott eh nur Dinge, die er auch zu tun in der Lage ist. Ich bitte um Gnade... Gott ist gnädig. Ich bitte um Heilung... Gott ist der Heiler. Ich bitte um Barmherzigkeit.... Gott ist barmherzig. Ich bitte, weil Gott der ist, in dem all das zu finden ist, was mir fehlt. Das ist bei der Gerechtigkeit nicht anders.

Ich sage Gott ganz oft Dinge, die er längst kennt, die er selbstverständlich ist, die er längst getan hat. Er will sogar ausdrücklich, dass wir sowas tun. Er verlangt ausdrücklich danach. Zum Beispiel: Das er Gott ist. Der Schöpfer aller Dinge. Das er die Liebe ist. Das er Gerechtigkeit ist. Die Bibel hat sogar einen Ausdruck für den Vorgang Gott zu sagen, wer er ist, was er tut und welche Eigenschaften er hat: Lob(preis)
 
gruß, marjo

Antworten Zuletzt bearbeitet am 19.02.2015 07:22.

Wintergruen
Gelöschter Benutzer

Re: Wenn mein Gebet um Gerechtigkeit nicht erhört wird ...

von Wintergruen am 19.02.2015 01:34

Lieber Stefan

es hat nichts damit zu tun das ich nicht daran glaube.. Natürlich glaube ich an Gottes Gerechtigkeit ..ich bete nur nicht dafür... weil sein Reich sowohl im Himmel als auch auf Erden Gerechtigkeit ist . 
Gott handelt immer gerecht.. Deshalb sehe ich es nicht als meine Aufgabe Ihn darum zu bitten  ..zumal ich im inneren dann eher die Strafe vordergründig sehen würde,,sonst hätte ich keinen Grund dafür zu bitten ..
Wenn ich für  Opfer  um Gerechtigkeit bitten würde.. dann widerspricht sich das mit dem was denen  widerfahren ist.. Denn  Gott ist schon gerecht gewesen... demzufolge ist ihnen das widerfahren ,was geschehen ist..Das ist glaub sehr schwer zu verstehen .vorallem wenn es um das Eigene Wohl geht oder um das des liebsten Angehörigen.. Wer würde  zu seinem Kind sagen: Hey das geschieht  dir aber recht,, oder , du hast es nicht anders verdient ..jeder bekommt das was er verdient..?? Sehr schwer oder ??

Bete ich für die Täter um Gerechtigkeit ,dann erwarte ich Strafe , Leiden usw.. also auch widersprüchig zu dem. : Liebe deinen Nächsten usw.. 
Denn wenn  der Täter mein Sohn wäre, dann würde ich auch nicht um Gerechtigkeit bitten,sondern um Heilung und um Gottes Gnade, trotz des  schweren Ereignisses..

Das gleiche natürlich auch für sich selbst.. Wir fragen doch eher immer..Wieso, weshalb, warum ,hätte der liebe Gott nicht was anderes tun können, warum ausgerechnet mir? Ich habe doch nichts getan  ..usw..?
(Der Mensch, wenn er für sich selbst nicht um die Erkenntnis von   Gerechtigkeit bittet, wird sehr schwer verstehen wann etwas aufgrund von Gottes Gerechtigkeit passiert...und wann aus Gnade )

Ich kann aber um seine Gnade und Barmherzigkeit für die Opfer und für mich beten um Stärke und Kraft  , Geduld,, alles durchzustehen und keine Rachegelüste zu  bekommen ... und um Heilung.. Denn ER weiß was uns fehlt...und SEIN Wille geschehe wie im Himmel als auch auf Erden... 

Wenn ich um Gerechtigkeit bitte und Dinge anders verlaufen als ICH mir Gerechtigkeit vorstelle, dann empfindet man automatisch das Gott ungerecht gehandelt hat bzw. Ist... Und weil ich das eben nicht glaube ,,vertaue ich und weiß zu 100% das ALLES was passiert gerecht ist,...oder eben aufgrund von  Gerechtigkeit noch passieren wird . Jedes Unrecht gleicht Gott aus ..JEDES ..

 um seine Barmherzigkeit bitten oder seine Liebe zu uns..um seine Gnade usw..  ist etwas anderes als um SEINE  Gerechtigkeit, auf die Menschen in Folge von einem von uns  nicht verstandenen Unrecht ...

Anders ist es allerdings wenn wir um Gerechtigkeit bitten  das WIR alle gerecht denken und  handeln können ..Das wir die Gerechtigkeit erkennen .. Wenn z.b ich von einem Mann zum nächsten rennen  würde ,obwohl ich weiß es ist Unzucht und der liebe Gott mir Aids gibt  ( nur als Beispiel ) das mir diese Krankheit ZU RECHT geschieht.. Das als Gerechtigkeit ansehen ... darum kann man bitten ..sonst würden wir Gott zum Schuldigen machen ..nach dem Motto..ich habe es doch nicht verdient,.. warum nur ..usw...Gemachte Fehler und ihre Folgen in Form der Gerechtigkeit erkennen .. das ist gesund..

So !!jetzt habe ich Aids .. und nu bete ich um Gerechtigkeit ....mmmmh.. etwas komisch der Gedanke..denn Aids hat er mir aus Gerechtigkeit geschickt als Folge der  Ungehorsamkeit ..Immer wenn man denkt es ist etwas Unrechtes passiert, bittet man ja  um Gerechtigkeit.. Dann wäre Aids an mir,etwas Ungerechtes... ich hätte es ja nicht verdient.. 
Ein dritter nun ,, der meinen Lebenslauf nicht kennt.. erfährt ich habe Aids.. Ui denkt er sich , jetzt bitte ich für Wintergrün um Gerechtigkeit .. Denn ihr ist schlimmes Leid widerfahren ...Meinst du Gott wird dieses Gebet erhören und mir Aids wieder wegnehmen? (ich weiß,,alles ist bei IHM möglich,, will aber nicht auf jede Einzelheit eingehen ) 

Ps.103,6 "Der Herr schafft Gerechtigkeit und Recht allen, die Unrecht erleiden."

eben.. ER macht es ja schon ... Das ist SEINS..sowie , Mein ist die Rache   ....usw...

aber sehe meinen Beitrag nicht so an, als hätte ich ein Problem damit das DU darum bittest oder andere...Denn: jedem das Seine ..ich habe nur meine Gedanken wiedergegeben zum Thema ..hoffe es war nicht zu off topic

LG

mir fällt noch ein : Als Adam und Eva aus dem Paradies vertrieben wurden..war das gerecht ?? Ich denke ja.. Es war die Folge von Ungehorsam.. Eine gerechte Handlung die er im Voraus ihnen gesagt,  prophezeit hatte ... Wenn,,dann... usw..

Um welche Gerechtigkeit sollte man dann bitten wenn wir als dritte Zuschauer dabei gewesen wären ?? Hätten wir nicht eher um Barmherzigkeit und um Gnade gebetet ??
Es sind nur Denkanstösse  weil ich ((mal noch )) überzeugt von bin , das um Gerechtigkeit in der Form zu bitten nicht so ganz gesund ist... aber möglich das ich mich auch täusche..

Antworten Zuletzt bearbeitet am 19.02.2015 03:21.

Gnadensonne

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Re: Oase (15) "Ich schäme mich des Evangeliums nicht: Es ist eine Kraft Gottes,

von Gnadensonne am 18.02.2015 23:37

Hei , liebe Solana  ,  nein  , du hast sicher keinen  vertrieben  ,  im  Gegenteil  ,  die  leckere  Vielfalt  des  Gemüses  ,  ist  so  toll  ,

bunt und  gesund !!!!!

Da  schnapp  ich mir  gleich noch   eines  von deinen  Betthupferl   ,  fein ,  vielen Dank !  Ja ,  alles  zu seiner  Zeit ......

 

Schlaf  recht gut  ,  sei  lieb gegrüßt von Gretel

 

 

 Darum lasst uns dem nachstreben , was zum Frieden dient und zur Erbauung untereinander .

 Römer 14,19

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solana

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Re: Oase (15) "Ich schäme mich des Evangeliums nicht: Es ist eine Kraft Gottes,

von solana am 18.02.2015 23:26

Ja, Burgie, heute war es ganz leer - vielleicht hab ich alle mit meiner gesunden Rohkost vertrieben?

Vielleicht schmecken ja ungesunde Süssigkeiten besser?
Ich stell mal einen Teller als Betthupferl oder zum Frühstück hin ... vielleicht macht ja jemand einen leckeren Kaffee dazu ...



Für die geistige Nahrung habt ihr ja schon gesorgt, vielen Dank dafür.
Ich wünsche euch auch ganz viel Segen und eine erholsame Nacht. 
Gruss
Solana

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

Antworten Zuletzt bearbeitet am 18.02.2015 23:26.

Gnadensonne

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Re: Oase (15) "Ich schäme mich des Evangeliums nicht: Es ist eine Kraft Gottes,

von Gnadensonne am 18.02.2015 23:15

Wie  lieb , Danke , liebe Burgold  !  Da  kann  der  neue Tag  ja nur gut werden .

 

Welch  eine  Freude  ,  dass  du  liebe  Kira  in der Oase  warst !

Danke  für  deine  lieben  Zeilen  ,  ja  ich vermisse  dich  hier .-----  Meine Gedanken  und  Gebete   begleiten    dich    immer  wieder  .

Du  hast  recht ----  alles  hat  seine  Zeit  !  -------------------------

 

Mit einem Segensspruch sage ich allen eine gute Nacht , Gretel

 

Möge  der  Herr  dich  in seinen Armen bergen , wo du in Sicherheit  bist !

Bei  IHM  brauchst  du  keine Angst  zu  haben , 

Wir  wissen  nicht  was  die  Zukunft  bringt , doch Gott  weiss  es.

Du  kannst  IHM  vertrauen  .  Möge  er  dir  die  Kraft  schenken , dir  gnädig  sein  und  dich behüten --

heute   ,   morgen  und  allezeit !

---  Unbekannt   ---

 Darum lasst uns dem nachstreben , was zum Frieden dient und zur Erbauung untereinander .

 Römer 14,19

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StefanS

64, Männlich

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Beiträge: 435

Re: Wenn mein Gebet um Gerechtigkeit nicht erhört wird ...

von StefanS am 18.02.2015 22:58

Hallo wintergrün,

für meine Begriffe ist es vollkommen normal, Gerechtigkeit zu erbitten für die, die Unrecht erleiden. 
Ps.103,6 "Der Herr schafft Gerechtigkeit und Recht allen, die Unrecht erleiden."

Das ist eine Zusage, an die wir glauben dürfen und die Grundlage unserer Gebete sein sollte. 

Warum kannst du nicht daran glauben?

Gruß StefanS  

So gibt es nun keine Verdammnis für die, die in Christus Jesus sind.

Antworten
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