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nusskeks

55, Männlich

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Re: Impulse

von nusskeks am 11.09.2025 16:44

Ein Ja, das Ja bleibt
(Matth. 5,33-37)

„Ihr habt gehört ... ich aber sage euch." Mit diesen Worten führt Jesus seine Zuhörer mitten hinein in ein Thema, das damals wie heute brandaktuell ist: Wahrhaftigkeit.

Im Alten Testament war Schwören nicht verboten. Wer schwor, sollte es nur im Namen des Herrn tun und durfte den Eid nicht brechen (Lev 19,12; Num 30,3). Der Schwur war also eigentlich eine Bekräftigung der Wahrheit. Doch zur Zeit Jesu hatte sich eine Kultur entwickelt, die genau das unterlief. Man erfand Ausweich-Formeln: „bei Himmel", „bei Erde", „bei Jerusalem", „bei meinem Haupt". Solche Schwüre galten in manchen rabbinischen Schulen als weniger bindend als ein Schwur im Namen Gottes. Mit anderen Worten: Man konnte scheinbar schwören und sich doch ein Hintertürchen offenhalten.

Genau dagegen richtet Jesus seine Worte: „Ich aber sage euch, dass ihr überhaupt nicht schwören sollt... Eure Rede aber sei: Ja, ja; nein, nein. Was darüber ist, das ist vom Bösen." (Mt 5,34.37). Er nimmt den Menschen die Ausreden weg. Denn jeder Schwur, ob bei Himmel, Erde oder Jerusalem, bezieht letztlich Gott mit ein. Der Himmel ist sein Thron, die Erde sein Schemel, Jerusalem die Stadt des großen Königs. Selbst dein „Haupt" gehört dir nicht, weil du kein einziges Haar weiß oder schwarz machen kannst.

Damit legt Jesus den Kern frei: Das Problem liegt nicht in der Form des Schwurs, sondern im Herzen, das nach Schlupflöchern sucht, statt die Wahrheit klar zu sagen.

Der Ruf Jesu ist radikal einfach: Ein „Ja" soll ein Ja sein. Ein „Nein" ein Nein. Keine Füllwörter, keine Absicherungen, kein verschwurbeltes Kleingedrucktes. Menschen, die zu Jesus gehören, zeichnen sich durch eine Sprache der Klarheit aus.

Das ist herausfordernd. Denn wie oft weichen wir in unserem Alltag aus: Wir sagen Dinge so, dass sie gut klingen, aber nicht ganz die ganze Wahrheit sind. Wir geben Zusagen, bei denen wir schon spüren, dass wir sie nicht halten können. Wir schmücken, beschönigen oder polstern ab, damit wir besser dastehen. Jesus entlarvt all das als „vom Bösen".

Doch sein Ziel ist nicht, uns bloßzustellen, sondern uns frei zu machen. Frei von dem Druck, immer noch eine Absicherung einbauen zu müssen. Frei von dem Zwang, mit Worten zu tricksen. Frei, einfach zu sagen, was ist.

Das Reich Gottes zeigt sich schon darin, dass Christen Menschen sind, denen man glauben kann. Dass unser Wort trägt – auch ohne Eid. Dass wir nicht mit großen Schwüren beeindrucken, sondern mit still verlässlicher Wahrhaftigkeit.

Jesus lädt uns ein, neu anzufangen: „Herr, mach mein Herz wahrhaftig, damit meine Worte verlässlich sind." Dann wird unser Ja ein echtes Ja sein – und unser Nein ein verlässliches Nein. Und Menschen um uns herum werden etwas von Gottes Treue erkennen, die niemals wankt.

Hoditai, Mensch des Weges 
One of Israel

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Burgen

-, Weiblich

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Re: Sind andere Erzählarten möglich? Moses-Doppelgänger?

von Burgen am 11.09.2025 15:51


Hallo Morgenstern, 

habe überlegt, ob es Sinn macht, diesen Thread so weiter laufen zu lassen. 

Habe den Eindruck, dass du noch nie einen Gottesdienst mit einem gläubigen Pastor besucht hast? 

::: 

Der (richtige !!!) lebensverändernde Glaube kommt durchs Hören von zB Predigten, die Jesus den Christus zum Mittelpunkt hat.  
Der Messias Jesus ist insofern kein 'gesetzestreuer' Jesus, denn er selbst hat als Gott diese Schrift 'veranlasst'. Dafür gesorgt, dass die Männer, die als Autoren genannt und bekannt wurden, das aufgeschrieben haben, was heute noch zu lesen ist. 

Er hat auch darüber gewacht, dass selbst schon beinahe alle Völkerschaften, nationen und sogar Urwaldmenschen, eine Bibel oder zumindest Teile zunächst einer Bibel in der jeweiligen Sprache erhalten und bis heute erhielten. 

Das alles, was darin geschrieben wurde und uns heute vorliegt, etwa 3500 Jahre und seit ca 45 n Chr. bis heute zu studieren und lesen, sowie geistvolle Anwendung zu Leben gibt. 

Das hat sich niemand durchs zB TV oder so ausgedacht, und auch Freud, den du genannt hast, war kein frommer Jude. 

:::  

Was du als 'Zauberei' bezeichnest - Der Stab, den Mose als Stab Gottes benutzen sollte, war ein Gerichtsstab. Kein normaler Wanderstab. 

Mose selbst wuchs ja unter Götzendienst in einem götzendienerischen Umfeld in Ägypten auf am Hof des Pharao, dessen Schwester ihn sozusagen als eigenen Sohn aus dem Wasser gefischt hatte. 
Am selbigen Hof bekam Mose die allerbeste Ausbildung sowie Lesen und Schreiben, die es damals gab. Ägypten war reich usw. 

Das wozu er später von Gott gebraucht wurde, zeigt, dass er zur richtigen Zeit am richtigen Ort war - und so weiter. 
Er hatte ehrlicherweise kein einfaches Leben, besonders seit ihm klar geworden war, dass er ein Hebräer war. 

Aber er hatte in seinem ganzen ca 125 jährigem Leben keinen Doppelgänger. 

Fantasie hin oder her, das kann ganz schön gefährlich für einen selbst werden, wenn man sein eigenes Denken in solche Bilder und emotionale Befindlichkeiten verstricken lässt. 

Lies doch mal die 4 Evangelien im Neuen Bund, dem 2. Bibelteil, nebeneinander. Danach die 'Geschichte' der Apostelnachfolger Jesu und dann, vielleicht einige Monate oder Jahre später die MagnaCarta des Römerbriefes. 
Vielleicht, um die bessere Übersicht zu haben empfehle dir, dir alle Notizen dessen was dir vielleicht als kleines Licht aufgehen mag, aufzuschreiben. 




Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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Morgenstern

24, Männlich

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Beiträge: 10

Re: Sind andere Erzählarten möglich? Moses-Doppelgänger?

von Morgenstern am 11.09.2025 13:27

Im Islam wird das alles natürlich nicht behandelt.
Es gibt die Ahmadiyya Bewegeung, diese glaubt an ein Überleben Jesu, aber auch an andere Sachen.

Diese Erzählweise entspringt nur meiner Phantasie, also ich habe mal versucht ein anderes Bild zu zeichnen.

Vorallem muss ich in mein Bild einen Gesetzestreuen Jesus unterbringen, damit er nach mosaischem Gesetz ein Prophet ist, so wie im Islam. Unter dem Aspekt muss dann für mich etwas verdreht oder verwirrt worden sein. Ich gehe davon aus, das Jesus nicht für irgendwelche Sünden gestorben ist. Das muss ich leider so sagen, so leid es mir auch tut.

Das mit Moses ändert wirklich nichts. Auch als Doppelgänger. Sigmund Freud hat auch über einen Mord an Moses spekuliert.

In meiner Sicht sind diese Zauberer dort echte Zauberer, so wie heute ein professioneller Zauberkünstler ein echter Zauberer ist. Eben nur Tricks und Lügen.
Es würde nichteinmal etwas verändern.





Antworten Zuletzt bearbeitet am 11.09.2025 13:28.

Merciful

54, Männlich

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Beiträge: 2438

Re: Raum der Stille und des Gebets

von Merciful am 11.09.2025 11:16

 
(Peter Strauch, ERF-Studiochor, SCM Hänssler, YouTube)
 
Wie viele ihn aber aufnahmen, denen gab er Macht,
Gottes Kinder zu werden: denen, die an seinen Namen glauben.
 
(Evangelium nach Johannes 1,12; Lutherbibel 2017 [(C) Deutsche Bibelgesellschaft])
 
Merciful

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Burgen

-, Weiblich

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Beiträge: 2469

Re: Bedeutungssprektrum: der Geist und die Braut sprechen: Komm HErr Jesus ...

von Burgen am 11.09.2025 08:55


Denn wer den Willen Gottet tut, der ist mein Bruder und meine (des Jesus) Schwester und meine Mutter.  Markus 3, 35.   

Kap 4, 4-41. Die Geheimnisse des Reiches Gottes 

4,1 Und wiederum fing er (Jesus) an, am See zu lehren. 
Und es versammelte sich eine große Volksmenge bei ihm, sodass er in das Schiff stieg und sich auf dem See darin niedersetzte; und alles Volk war am See auf dem Land. 
4,2 Und er lehrte sie vieles in Gleichnissen und sagte zu ihnen in seiner Lehre: 

(das war nachdem er getauft worden war mit der Wassertaufe und nachdem Gott Vater durch Sprache durch Heiligem Geist ihn als seinen Sohn bestätigte) 

4,3. Hört zu! Siehe, der Sämann ging aus, um zu säen. (die Saat durch Samenkörner auf das Ackerfeld - heutzutage werden seelenlose Maschinen genommen)  

4,4 Uns es begab sich, als er säte, dass etliches an den Weg fiel: und die Vögel des Himmels kamen und fraßen es auf. 

4,5 Anderes aber fiel auf den felsigen Boden, wo es nicht viel Erde hatte; und es ging sogleich auf, weil es keine Tiefe Erde hatte. 
4,6 Als aber die Sonne aufging, wurde es verbrannt; und weil es keine Wurzel hatte, verdorrte es. 

4,7 Und anderes fiel unter die Dornen; und die Dornen wuchsen auf und erstickten es, und es brachte keine Frucht. 

4,8 Und anderes fiel auf das gute Erdreich und brachte Frucht, die aufwuchs  
und etliches trug dreißigfältig, etliches sechzigjährig und etliches hundertfältig.  

4,9 Und er sprach zu ihnen: Wer Ohren hat zu hören, der höre!  

:::  

Dieses Gleichnis hat bis heute rein gar nichts an seiner Aktualität verloren. 

Genauso, wie der Same aus Korn - kann man heutzutage im Discounter, Supermarkt oder übers Internet nach Hause liefern oder holen lassen. 

Was also für ein Bild wird uns da durch Jesus, dem Messias, vor Augen und ins Herz gemalt?  

Worum geht es eigentlich? - Das hatte mich etliche Jahre immer wieder mal beschäftigt. 

Es geht kurz gesagt um das Herz des Menschen, seine Ohren und seine Zunge, bzw. Lippen und natürlich um das WORT, der überlieferten Bibel, jeden Tag neu. ;).  Und es ist nie zu spät anzufangen ...   




Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

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Burgen

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Re: Tageslese (29) *** Dies ist der Tag, den der HERR macht; lasst uns freuen und fröhlich an ihm sein

von Burgen am 11.09.2025 08:18


Donnerstag 


Ich bin der HERR. Was ich rede, das soll geschehen und. 
                              sich nicht lange hinausschieben.    Hesekiel 12,25.    

Galater 3,8:   
Da nun die Schrift voraussah, dass Gott die Völker zum Glauben gerecht machen würde,  
hat sie dem Abraham das Evangelium im voraus verkündigt:  In dir werden alle Völker gesegnet werden.  


TagesL: Lukas 8,1-3.   fortlL: 4.Mose 14,39-45.   Ps. 119, 57-64.   



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Cleopatra
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39, Weiblich

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Re: Sind andere Erzählarten möglich? Moses-Doppelgänger?

von Cleopatra am 11.09.2025 07:31

Ja Morgenstern, 
wir wollen dir ja eben auch nichts Böses.
Wenn du an Zauberei glaubst, dann ist das so. Und wenn nicht, dann nicht.
Wird das denn so im Islam verbreitet, was du wiedergegeben hast?

Nur ist es ja eben hier so, dass wir die Bibel ernst nehmen.
Dann kommt es nicht gut, wenn du deine Thesen aufstellst, diese anhand der Bibel überprüft werden (was ja überall hier bekannt ist, was Kern dieser Plattform ist) und du dann kommst mit "oh, dann seid ihr aber Fundamentalisten, es ist nämlich anders passiert!".

Diese Art "Wenn du nicht glaubst, wie ich, dann bist du was Negatives" gibt es viel zu viel in der medialen Welt, wir hier leben im Respekt zueinander, in Freundlichkeit, Geduld und gegenseitige Annahme auf Augenhöhe, wie du sicherlich auch anhand der liebevollen Antworten der übrigen Schreiber gelesen hast.

Und ich übernehme dann den Part mit der Verantwortung, dass auf einer christlichen Plattform mit Bibel als Maßstab keine Dinge verbreitet werden, die der Bibel widersprechen .

Wie gesagt- von mir aus darfst du glauben, was du möchtest. Aber respektiere bitte auch die, die eben so glauben, dass die Bibel Maßstab ist.
Schließlich schreiben hier Menschen, die nicht einfach blind Dinge glauben, sondern Menschen, die Gott und Jesus als den Erretter schon viele Jahre erfahren und erlebt haben.

Und wenn du die Bibel gerne näher kennenlernen möchtest und verstehen möchtest, wieso Jesus eine so zentrale Rolle spielt (nicht einfach nur ein Prophet), dann komme gerne mit uns ins Gespräch auf Augenhöhe.
Aber dabei respektiere bitte, dass wir die Bibel als Maßstab haben, weil wir erkannt haben, dass sie wahr ist und Leben verändern kann.

Liebe Grüße, Cleo


Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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nusskeks

55, Männlich

  fester Bestandteil

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Re: Sind andere Erzählarten möglich? Moses-Doppelgänger?

von nusskeks am 10.09.2025 17:43

Hallo Morgenstern,


danke für deine ausführlichen Erklärungen. Es ist gut, dass du offen sagst, was du glaubst und dass du den jüdischen Glauben und Mose so hochhältst. Die Bibel selbst zeigt, dass Mose genau auf den hingewiesen hat, der nach ihm kommen sollte: „Einen Propheten wie mich wird der HERR, dein Gott, dir erwecken – auf ihn sollt ihr hören" (5Mo 18,15). Das Neue Testament bezieht diese Worte ausdrücklich auf Jesus (Apg 3,22).

Der entscheidende Unterschied zu deiner Sicht ist: Jesus ist laut Bibel nicht nur ein Prophet, sondern der Sohn Gottes, das menschgewordene Wort (Joh 1,1.14). Er kam nicht, um das Gesetz zu lockern, sondern um es zu erfüllen – und zwar dadurch, dass er die Strafe für unsere Übertretungen selbst trug (Mt 5,17; Jes 53,5). Darum ist in ihm die Vergebung, die Mose und die Propheten nicht geben konnten.

Dass du sagst, Gott sei barmherzig, stimmt vollkommen – aber die Bibel zeigt: Gottes Barmherzigkeit und Gottes Gerechtigkeit treffen am Kreuz Jesu zusammen. Nur so kann Gott zugleich „gerecht sein und den rechtfertigen, der des Glaubens an Jesus ist" (Röm 3,26).

gruß
nk

Hoditai, Mensch des Weges 
One of Israel

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Burgen

-, Weiblich

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Re: Sind andere Erzählarten möglich? Moses-Doppelgänger?

von Burgen am 10.09.2025 16:42



Morgenstern, du 'pokerst' recht hoch. 
deine letzten Zeilen bringen oben noch mehr Durcheinander hervor. 

Mose hatte keinen Doppelgänger. Er ist im Frieden mit gesunden Augen gestorben, bzw. hinweggenommen. Seine Leiche wurde jedenfalls nie gefunden, wie von anderen Glaubensmännern des damaligen Gottesglaubens auch. 

Letztlich 'geht' es um Gott, dem sollte das Volk damals glauben und ihm Gehorsam sein. 
Mose wurde sozusagen als Prophet und Leiter des Volkes von Gott eingesetzt. Das war seine Bestimmung. 
Er trat demütig für die Sünde vor dem Volk ein und bat um Vergebung. Er galt damals als der demütigste Mann. 
Gott sprach mit ihm als wenn er seinen Menschen Mose als Menschenstimme gegenüber stand. 

Bei so einer Begegnung jeweils glänzte sein Gesicht fast so, als würde die Haut verbrennen. Deshalb musste er sein Gesicht verdecken, denn seine Landsleute gerieten bei seinem Anblick in Angst und Schrecken. 
Ausserdem war bekannt, dass niemand total Gottes Angesicht sehen konnte, denn sonst würde der Mensch auf direktem Weg verbrennen. Der sündige Mensch damals wurde sofort bestraft, denn Gott in seiner Gerechtigkeit kann Sünde nicht einfach durchgehen lassen. 

Der Ankläger und Verführer der Menschen versucht genau dies bis heute - nämlich Menschen davon abzuhalten Gott Jesus anzuhängen und IHM zu glauben, dass das Bibelwort gut, lebendig und wahr ist. Jesus ist derAnfänger und Vollender des Glaubens. 
Also viel viel mehr als ein Prophet ist er - ER ist König. 
Wohl dem, der glaubt, dass allein Jesus es ist, der zur Rechten des SchöpferVaters sitzt und den Tod besiegt hat. 


Aber deine Exegese scheint etwas mehr als 'schräg' zu sein. 
Und nachdem, was du bisher geschrieben hast, können wir gar nicht sicher sein, wie du überhaupt 'tickst' ...   






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2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

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Morgenstern

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Re: Sind andere Erzählarten möglich? Moses-Doppelgänger?

von Morgenstern am 10.09.2025 13:50

Den jüdischen Glauben und die mosaischen Gesetze halte ich für richtig. Im Koran wird meiner ansicht nach eben ein bisschen auf Vergebung gesetzt, sodass die Ehe und andere Gesetze lockerer sind. 

Ich möchte noch klarstellen, das ich die Geschichte selbst so nur sehr Interessant finde, ich bin mir aber durchaus über Unstimmigkeiten und die eigentliche Exegese bewust. 
Falls ich damit eure Gefühle verletzt habe möchte ich mich hiermit dafür entschuldigen.

VG

Antworten Zuletzt bearbeitet am 10.09.2025 13:53.
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