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Re: Gut gemeinte Sünde?
von Cleopatra am 26.10.2014 13:39Danke lieber Marjo, ja, genau auf den Vers wollte ich auch hinaus.
Damals hatte Gott etwas angeordnet und gesagt, dass diese Lade eben nicht angefasst werden soll.
Usa meinte es gut- tat aber eben trotzdem entgegen des Gesetzes- und starb.
Mir persönlich zeigt es ganz deutlich, wie Gott über Sünde denkt. Nicht umsonst heißt es "Der Lohn der Sünde ist der Tod". Das hört sich für mich nicht nur nach einer kleinen "Zielverfehlung" an, wie du es beschreibst, lieber MichaR.
Für mich hört es sich knallhart an.
Deine Beispiele MichaR finde ich auch super. Ja, das Beispiel von Usa ist ja auch nue ein Beispiel von vielen. Dieses Beispiel fällt mir immer zu diesem Thema ein
Aber ich finde es ehrlich gesagt immer wieder gut, wenn wir solche Beispiele auch ernst nehmen und uns immerwieder daran erinnern.
Denn Gott hat sich schließlich nicht geändert in seiner Einstellung.
Klar, Gott ist außerdem Liebe, Gnade und so weiter. Und uns ist vergeben- natüüürlich
Aber wenn man Gottes Reaktion mal an diesem einen Beispiel sehen (und wir sind alle damit einverstanden wenn wir sagen, dass es eben gerecht war, oder..?) dann sehen wir ja auch, wie ernst das Thema Gott ist, wie schlimm die Sünde in Gottes Augen sein muss. Naja, diese Sünde hat ja auch nur mal eben seinen Sohn ans Kreuz gebracht und so, aber das ist ein anderes Beispiel
Ich finde es immerwieder wichtig, mit dem Thema Sünde nicht zu leichtfertig umzugehen. Die Tatsache, dass uns vergeben ist, bedeutet nicht, dass die Sünde nicht weniger schmerzhaft war für Jesus und dass unsere "kleine, gut gemeinte" Sünde Gott nicht enttäuscht und in dem Sinne traurig macht, denke ich.
Lg Cleo
PS: marjo, schönes neues Profilbild, ich meine sogar erkennen zu können, von wann und von wo das Bild stammt
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
sorgloses Leben- wie umsetzbar?
von Cleopatra am 26.10.2014 13:28Hach ja, wer kennt das Thema nicht auch...?
- das Auto ist kaputt, und wir haben Ende des Monats- wer soll das bezahlen?
- das Kind wächst und wächst und wir haben kein Geld für die neue Kleidung
- der Arbeitsplatz wurde gekündigt, wie soll ich nun die nächste Miete bezahlen können?
Sorgen über Sorgen. Egal, in welchen Kategorien, in welchen Größen, Sorgen gibt es doch überall..
Ein Grund, mal zu schauen, was in der Bibel zu diesem Thema steht.
Und was ich beim herumlesen der Bibelstellen zu diesem Thema gelesen habe, hat mich eher erschreckt:
Es ist oft in Verbindung mit Sünde oder dem Teufel genannt.
Selten hört sich das Wort dabei nach Mitleid an....
Ob das ein Zufall ist, oder habe ich nur die falschen Textpassagen gelesen...? Ist die Sorge daher mehr ein mangelndes Vertrauen...?
Auf jeden Fall ist die Sorge blöd, lästig, anstrengend und sollte schnell verschwinden
Deshalb habe ich mal in der Bibel nachgeschaut.
Ganz typisch ist hier die Begebenheit, die Jesus benennt in Matthäus 6, 25:
19 Sammelt euch nicht Schätze auf der Erde, wo Motte und Fraß zerstören und wo Diebe durchgraben und stehlen;
20 sammelt euch aber Schätze im Himmel, wo weder Motte noch Fraß zerstören und wo Diebe nicht durchgraben noch stehlen!
21 Denn wo dein Schatz ist, da wird auch dein Herz sein.
22 Die Lampe des Leibes ist das Auge; wenn nun dein Auge klar8 ist, so wird dein ganzer Leib licht sein;
23 wenn aber dein Auge böse ist, so wird dein ganzer Leib finster sein. Wenn nun das Licht, das in dir ist, Finsternis ist, wie groß die Finsternis!
24 Niemand kann zwei Herren dienen; denn entweder wird er den einen hassen und den anderen lieben, oder er wird einem anhängen und den anderen verachten. Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon10.
25 Deshalb sage ich euch: Seid nicht besorgt für euer Leben, was ihr essen und was ihr trinken sollt, noch für euren Leib, was ihr anziehen sollt! Ist nicht das Leben mehr als die Speise und der Leib mehr als die Kleidung?
26 Seht hin auf die Vögel des Himmels, dass sie weder säen noch ernten noch in Scheunen sammeln, und euer himmlischer Vater ernährt sie doch. Seid ihr nicht viel wertvoller als sie?
27 Wer aber unter euch kann mit Sorgen seiner Lebenslänge eine Elle zusetzen?
28 Und warum seid ihr um Kleidung besorgt? Betrachtet die Lilien des Feldes, wie sie wachsen; sie mühen sich nicht, auch spinnen sie nicht.
29 Ich sage euch aber, dass selbst nicht Salomo in all seiner Herrlichkeit bekleidet war wie eine von diesen.
30 Wenn aber Gott das Gras des Feldes, das heute steht und morgen in den Ofen geworfen wird, so kleidet, wird er das nicht viel mehr euch tun, ihr Kleingläubigen?
31 So seid nun nicht besorgt, indem ihr sagt: Was sollen wir essen? Oder: Was sollen wir trinken? Oder: Was sollen wir anziehen?
32 Denn nach diesem allen trachten die Nationen; denn euer himmlischer Vater weiß, dass ihr dies alles benötigt.
33 Trachtet aber zuerst nach dem Reich Gottes und nach seinerGerechtigkeit! Und dies alles wird euch hinzugefügt werden.
34 So seid nun nicht besorgt um den morgigen Tag! Denn der morgige Tag wird für sich selbst sorgen. Jeder Tag hat an seinem Übel genug.
Und in 1. Petrus 5:
6 Demütigt euch nun unter die mächtige Hand Gottes, damit er euch erhöhe zur rechten Zeit,
7 indem ihr alle eure Sorge auf ihn werft! Denn er ist besorgt für euch.
8 Seid nüchtern, wacht! Euer Widersacher, der Teufel, geht umher wie ein brüllender Löwe und sucht, wen er verschlingen kann.
9 Dem widersteht standhaft durch den Glauben, da ihr wisst, dass dieselben Leiden sich an eurer Bruderschaft in der Welt vollziehen!
Wenn ich mir Sorgen mache, dann merke ich natürlich auch, dass mich das stark runterzieht. Selten sorgt es für aktives Arbeiten oder gute Laune
Aber wie können wir das nun alles praktisch umsetzen?
Wie "werfen wir denn nun unsere Sorge auf ihn"?
Einfach immerwieder sagen? Es aussprechen? Wieso ändert sich dann nichts anschließend an den Gefühlen der Sorgen...? Wieso sind sie dann trotzdem noch da...?
Wie sieht es praktisch aus? Was genau ist damit gemeint und wie wönnen wir in Zukunft sorgloser durchs Leben gehen?
Ein kleiner Tip: Ein Teil der Antwort ist bereits in diesem ersten Post versteckt, mehr verrate ich nicht
Lg Cleo
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Gut gemeinte Sünde?
von Cleopatra am 26.10.2014 13:01Ich höre immerwieder Dinge, die aus biblischer Sicht nicht richtig sind (zB lügen), aber in manchen Situationen verharmlost werden.
Seien es "Notlügen", oder eben Dinge, die man ja "in Wirklichkeit tut, um etwas Gutes zu tun" (Geld aus dem Spendenbeutel nehmen, um damit einem Obdachlosen etwas zu geben- ist doch voll christlich, oder nicht...?)
Das sind natürlich nur Beispiele.
Jeder kennt "schlimmere" oder "weniger schlimme" Sünden. Aber wieso differenzieren wir so...?
Ist Gott der gleichen Meinung..?
Wenn wir also sündigen und etwas entgegen der Bibel tun, wird Gott dann ein Auge zudrücken, weil wir es ja zu einem guten Zweck machen...?
Und sind diese Sünden dann nicht eh schon vergeben, also nicht so schlimm...?
Wir wissen zwar, dass uns vergeben ist und wir erlöst sind- aber wie denkt wohl Gott über dieses Thema..?
Schon ganz ganz lange beschäftigt mich das Thema.
Immer, wenn ich auf eine dieser oben genannten Fragen angesprochen werde, fällt mir sofort folgende Geschichte ein:
2. Samuel 6, 2 Und David machte sich auf und zog hin mit dem ganzen Volk, das bei ihm war, nach Baala in Juda, um von dort die Lade Gottes heraufzuholen, über die der Name des HERRN, der Name des HERRN der Heerscharen, der über den Cherubim thront, ausgerufen worden ist.
3 Und sie stellten die Lade Gottes auf einen neuen Wagen. So brachte man sie aus dem Haus Abinadabs, das auf dem Hügel war. Usa aber und Achjo, die Söhne Abinadabs, führten den neuen Wagen.
4 Und sie trugen sie aus dem Haus Abinadabs weg, das auf dem Hügel war; Usa ging neben der Lade Gottes, während Achjo vor der Lade herging.
5 Und David und das ganze Haus Israel tanzten vor dem HERRN mit allerlei Instrumenten aus Wacholderhölzern, mit Zithern und mit Harfen und mit Tamburinen und mit Rasseln und mit Zimbeln.
6 Und als sie zur Tenne Nachons kamen, da streckte Usa seine Hand nach der Lade Gottes aus und fasste sie an, denn die Rinder hatten sich losgerissen.
7 Da entbrannte der Zorn des HERRN gegen Usa, und Gott schlug ihn dort wegen der Unehrerbietigkeit. Und er starb dort bei der Lade Gottes.
Ach du Schande- was ist denn hier geschehen???
Usa hatte es doch nur gut gemeint, oder...?
Die Rinder hatten sich losgerissen, und damit der Bundeslade nichts geschieht, wollte Usa sie auffangen. Das ist doch total ehrenhaft, oder nicht...?
Wieso also lesen wir in Vers 7 "da entbrannte der Zorn des Herrn"....?
Ich lasse die Frage hier mal offen, vielleicht kennt jemand von euch die Antwort?
Vielleicht verhilft uns auch diese Antwort ein wenig mehr, mit dem Thema "Sünde- eh vergeben, also machen wir weiter" umzugehen, bzw feinfühliger damit zu werden.
Lg Cleo
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Re: Was interessiert eigentlich die Community?
von Cleopatra am 26.10.2014 11:47Also mich interessieren Politik oder "Dinge, die in der Welt" passieren, hier in einer christlichen Community nicht so besonders.
Informieren und Gespräche halten kann man ja überall.
Speziell hier auf eine christliche Community hin gesehen interessieren mich oft mehr die praktischen Themen. Themen, aus denen ich persönlich etwas lernen kann, anderen auch praktisch helfen kann und so weiter.
Manchmal finde ich es auch sehr spannend, über einzelne Bibelabschnitte oder Verse zu sprechen, weil jedem User aus den verschiedenen Hintergründen auch unterschiedliche Blickwinkel manchmal auffallen. Das finde ich sehr interessant.
Lg Cleo
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Re: Politik ist "Teufelswerk". Anständige Christen lassen die Finger davon!
von Cleopatra am 26.10.2014 11:44Hallo cipher,
Meiner Meinung nach ist es absolut nicht so.
Diese pauschalen "Urteile" finde ich sowieso sehr schwierig, wenn nicht einmal in der Bibel sowas steht.
"TeufelswerK" ist dabei sogar ein sehr hartes Urteil.
Ich kenne mich nicht so gut mit Politik aus. Weiß aber, dass diese sehr komplex ist. Bei einer Entscheidung wurden im Vorfeld sehr viele verschiedene Themenbereiche mit einbezogen, verschiedene Gründe genannt und so weiter.
Abgesehen von der persönlichen Meinung, ob unsere Politiker nun richtig oder falsch entscheiden, sagt dies doch nicht aus über die Herzenshaltung dieser Menschen, oder..?
Und angenommen, ein Christ wäre in der Politik sehr aktiv- was daran sollte "Teufelswerk" sein? Wieso sollen wir denn für die Regierung beten?
Es kann doch tatsächlich mal sein, dass Gott in der Politik mal einen Christen benutzt
Als "Anständiger Christ" sollte man meiner Meinung nach nicht die FInger von allgemeinen Berufsfeldern lassen, sondern von Sünde im Einzelnen
Lg Cleo
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Re: Ist Stolz erlaubt? - achtung, kann triggern ;-)
von Cleopatra am 24.10.2014 07:51Oh ja, das hört sich natürlich alles sehr plausibel und richtig an.
Aber wieso wird dann in der Bibel nicht geschrieben "Stolz, wenn er in Hochmut einhergeht", sondern stattdessen "Stolz und..."?
Dieser Stolz wird ja wohl nur im negativen Sinne genannt oder...?
Hochmut und Stolz... Nicht Hochmut, wenn er mit Stolz zusammengehört
Stolz wird separat genannt. Und im Anschluss geht es sofort um die Demut als Gegensatz.
Also ich wohl ein "kleines bisschen Stolz" auch nicht gut, oder...?
Ich habe mir aber auch nochmal die Verse, die MichaR reingesetzt hat (danke dafür, das gibt einen guten Überblick darüber, was die Bibel sagt und darum geht es schließlich in diesem Forum), durchgelesen, sowie den Bibeserver benutzt.
Dieser in der Bibel genannte Stolz ist genannt im Zusammenhang mit eigener Stärke, Macht, Reichtum und solchen Dingen.
Eben der Blick auf sich selbst. Meißtens wurde der Stolz nicht alleine genannt, sondern mit anderen schlechten Dingen (wie zB Hochmut).
Die Definition von Wikipedia kann ich übrigens nicht mit unterstreichen. Stolz ist nicht einfach irgendeine (harmlose) Freude. Stolz ist mehr. Stolz ist auf sich blicken, auf seine Leistung, von sich überzeugt sein, Vertrauen auf eigene Werke und Fähigkeiten, aber im negativen Sinne.
Vielleicht ist hier wirklich das Problem, dass der Begriff "Stolz" so viel verwendet wird in unterschiedlichen Bereichen?
Wäre hier nicht mal interessant, in welchem ursprünglichen Wort dieser "Stolz" genannt wird und was genau er bedeutet?
Denn ich persönlich bin auch sehr froh und weiß, dass ich zB als Kind Gottes bei ihm eine besondere Stellung habe. Ich habe keine Minderwertigkeitskomplexe und weiß auch, was ich bisher geleistet habe. Wohl weiß ich, dass die Ideen, die Umsetzung, die Zeit und die Kraft, eben alles, was man dafür braucht, nicht aus mir sind, sondern aus Gott, aber ich kann ja nicht verleugnen, dass ich diese Dinge getan habe und dass ich mich über Erfolg freue.
Selbst Paulus war sich bewusst darüber, wieviele Gemeinden er gebaut hat. Wäre er da nicht selbstsicher, hätte er nicht teilweise so harte Worte gewählt in den Briefen. Stolz war er aber bestimmt nicht.
Lg Cleo
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Re: Umgang im Forum
von Cleopatra am 23.10.2014 16:30Heeey!!!
Ihr schreibt ja wieder so viel, jetzt kann ich wieder nicht mit weiterreden, jetzt muss ich erst wieder so viel lesen, bis ich was schreiben darf ;-D
Grins, wollte euch nur sagen- ich stimme euch zu und will auch nen Knuddler haben
Lg Cleo
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Re: Sklaverei - warum wurde sie abgeschafft | Sollen Frauen in der Gemeinde schweigen?
von Cleopatra am 23.10.2014 08:02Ja Henoch, der Meinung bin ich auch.
Für einen konstruktiven Dialog ist übrigens auch allein das Beantworten von Fragen oder die Reaktion auf Gesagtes nötig- und das haben MichaR und Henoch definitiv die ganze Zeit schon getan.
Die Argumentation, dass wir ja nun durch Christus alle vereint sind, und zwar in allen Lebensbereichen, besagt, dass wir gleichberechtigt sind, ja.
Aber sie besagt nicht, dass die unterschiedlichen Aufgabenbereiche alle nun verändert sind.
Sonst könnte man auch sagen "da gibt es auch keine Ältesten mehr, alle sind schließlich gleich", oder...?
Ich selbst verstehe allerdings nicht (und ich habe schon viele solche Gespräche geführt zu diesem Thema), wieso bei einer solchen Meinung immer von fehlender Gleichberechtigung gesprochen wird, bzw die Gespräche dahin gehen...
- stimmt, die Frau wird sogar in Sprüche über ein ganzes Kapitel hin beschrieben
- ja, den Frauen gegenüber hat sich Jesus als allererstes nach der Auferstehung gezeigt.
- Jesus hat Frauen das Leben gerettet (sollte gesteinigt werden)
- viele Gesetze in Israel, die doch ach so streng klingen waren aufgrund von Schutz der Frauen (Thema Witwe, Thema Geburt...)
Das hat niemand bestritten
Und Gott gebraucht Frauen so oft, so kreativ, so wunderbar... Aber in den wenigen minuten pro Woche ,im Gegenzug zu allen übrigen Minuten in der Woche, da sollen die Frauen in den Versammlungen nichts sagen... Und das soll so schlimm sein...?
Ich als betroffene Frau finde es garnicht schlimm. Fühle mich auch nicht begrenzt.
Aber ich finde es eben wirklich interessant, bei diesem Thema muss ich immer daran denken:
Im Garten Eden durften Adam und Eva alles essen, was sie wollten. Es gab nur diese einzige kleine Ausnahme- die Frucht dieses Baumes...
Und genau die wurde so verlockend.....
Ich lasse das mal so stehen.
Ich kann meine Empfehlung, sich die Bibelstellen über Verhalten der Frauen nochmal durchzulesen, nur wiederholen. Es zeigt, wie Gott die Frau sieht. Es zeigt Verhalten und Einstellung der "biblischen" Frau.
Und es gibt nicht nur Begrenzungen.
Richtlinien und auch Grenzen sind nicht immer schlecht.
Lg Cleo
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Re: Umgang im Forum
von Cleopatra am 23.10.2014 07:35Wisst ihr, was mir gerade zu diesen letzten Beiträgen seit gestern aufgefallen ist..?
Ich denke, man sieht, wenn ein User sich nie die Mühe macht, ins Thema einzusteigen oder auch die anderen Meinungen zu lesen.
Aber pauschal ist das jetzt gerade wirklich schwierig, denn:
Das geniale in diesem Forum ist, dass es viel genutzt wird.
Da kann es mal passieren, dass innerhalb eines Nachmittages ein Thread entsteht und zur Zeit der eigenen Anmeldung bereits 5 Seiten (über 40 Beiträge) bestehen.
Und es kann passieren, dass einige User garnicht so viel Zeit pro Tag am Computer sitzen können ;-D
Da können wir diesen Usern ja auch nicht im Vorfeld schon vorschreiben, wieviel Zeit sie im Vorfeld investieren sollen, um auch etwas sagen zu können, mal spitz gesagt, oder?
Und dann hat man einen Beitrag geschrieben und bis zur nächsten Anmeldung sind wieder mehrere Seiten geschrieben. Wenn man dann eine Reaktion verpasst, ist dies nicht immer Desinteresse, Ignorieren der Argumente und so weiter. Dann sind es einfach sehr viele Beiträge, auf die bereits andere schon eingegangen sind
Das ist mir dazu gerade aufgefallen, die EInstellung "egal, was andere gesagt haben, ich fange nochmal von vorne an" das stört wirklich. Aber manchmal sollten wir gnädig sein, vor allem, wenn es bei Usern selten so ist und nicht immer.
Nicht, dass jetzt einige User abgeschreckt sind, etwas zu schreiben in Threads, die vielleicht schon einige Seiten haben
Lg Cleo
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Re: Sklaverei - warum wurde sie abgeschafft | Sollen Frauen in der Gemeinde schweigen?
von Cleopatra am 22.10.2014 11:12Hallo cipher,
Ja, das stimmt, Prophetie war nicht immer ein "es wird geschehen". Meißtens waren die Propheten garnicht gut dran, weil sie Schlechtes/Strafen weiterzugeben hatten.
Bei Hulda haben wir nur diese zwei Bibelstellen, in denen sie eben sagt "das wird geschehen". Oder gibt es noch Bibelstellen, in denen sie gelehrt hat..? Müsste ich mal nachschauen, auswendig weiß ich es nicht.
Zum Thema 1. Korinther 11, 5 schreibst du:
Ja? In der Versammlung? Woher weißt du das?
Im Kapitel vorher geht es noch um das Opferfleich, Gäste sein und so.
In den Versen anschließend, ab Vers 17, wo es um das Herrenmahl geht, da wird klar und deutlich von der "Spaltung in der Gemeinde" gesprochen.
Ich denke nicht, dass der erste Teil aus 1. Korinther 11 nur zur Gemeinde gehört. Nicht, weil es nicht in mein Verständnis passt sondern: Schau mal: Dann müssten dies auch die Verse 1-4, sowie bei den Versen 6- 16 so sein, oder..? Und ist denn der Mann nur in der Gemeinde das Haupt der Frau, und nur in der Gemeinde ist Christus das Haupt des Mannes, eben all das, was noch in den Versen steht..?
Deine Frage wg Phöbe möchte ich gerne noch beantworten, sobald ich zeitlich dazu komme. Magst mir in der Zeit vielleicht soweit entgegenkommen und sagen, wo sie in der Bibel zu finden ist..? Dann finde ich es schneller.
Nur eines kurz zu Galater 3, 28: Dieser Vers steht im Kontext zum Thema Gesetz/ einer in Christus und so weiter. Mit den Aufgabenbereichen hat dieser Vers nichts zu tun.
Lg Cleo
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