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Re: Leben ohne Sünde unmöglich
von Merciful am 14.02.2016 16:53Warum aber hat dann Jesus Christus uns zu beten gelehrt: Vergib uns unsere Schuld (Luther)!?
EIN Matthew 6:12 Und erlaß uns unsere Schulden, wie auch wir sie unseren Schuldnern erlassen haben.
Diese Bitte folgt im 'Vaterunser' direkt auf die Bitte nach dem täglichen Brot.
Ich denke, so, wie wir täglich um das bitten, was wir nötig haben, bitten wir auch täglich um Vergebung unserer Sünden und Erlass unserer Schulden.
Durch den Glauben und die Liebe ist neues Leben geworden.
Merciful
Re: Nicht GANZ neu hier, aber...
von Mona123 am 14.02.2016 16:29Ich will ich doch nun endlich mal für Euer Willkommen und Eure freundlichen Worte bedanken.
Ich versuche, bei den Änderungen, die ich in meinem Leben vollziehe, das rechte Maß zu finden. Ihr habt Recht, überstürzen bringt sicher nichts und vieles kommt vielleicht auch erst mit der Zeit. Ich will es aber auf der anderen Seite auch vermeiden, mich irgendwann gehen zu lassen und dann alles, was eigentlich noch kommen sollte, unter den Tisch fallen zu lassen - ich bin für sowas leider anfällig, ich musste das leider schon oft feststellen, wenn es darum ging, Dinge, die ich mir vorgenommen hatte, auch wirklich zu tun. Natürlich ist das jetzt eine etwas andere Situation - dass ich mit dem, was Gott von mir erwartet, ernsthafter umgehen muss als mit irgendwelchen Sachen, die ich früher einfach mal so für mich beschlossen hatte, ist klar - andererseits hoffe ich natürlich, dass Er mir die Kraft und die Entschlossenheit für das gibt, was noch zu tun ist und es gegeben falls auch "anmahnen" wird, wenn ich nachlässig werde (und mir da verzeiht, wo ich etwas (noch) nicht schaffe). Und ich hoffe, dass ich weiter auf einem "gesunden Mittelweg" bleibe und weder ins eine noch ins andere Extrem abdriften werde.
@solana
Ja, die Angst ist ein ganz großes Problem für mich im Moment. Zumal ich mich auch schäme, dass ich ausgerechnet Angst davor habe, mich zu meinem Glauben zu bekennen. Es ist ja nichts, wofür man sich schämen müsste und ich lebe ja in einem Land, wo werde Verhaftung noch Folter noch Tod drohen, wenn man sich als Christin zu erkennen gibt. Aber trotzdem, schon jetzt ist es manchmal schwierig genug...
Aber was Du sagst, leuchtet mir ein, genauso werde ich es machen.
@Immanuel
Ich habe auch das Gefühl, dass wir in einem heidnischen Land leben. Gut, ich habe auch lange Zeit ohne Religion gelebt und mir war immer klar, dass ich damit kein Einzelfall war, aber dass es SO aussieht: In meinem Freundes-/Bekannten-/Familienkreis scheint es jedenfalls fast nur Atheisten zu geben (das schließt auch Menschen ein, die in der Kirche sind).
"Redet nicht von eurem Glauben, ohne dass man euch fragt. Aber lebt so, dass man euch fragt."
Den Spruch finde ich schön.
Das ist ein sehr wertvoller Gedanke.
Mona
Re: Leben ohne Sünde unmöglich
von jesus4ever am 14.02.2016 15:59Lieber StefanS (wann wird denn aus Deiner Sicht jemand von neuem geboren, wenn nicht durch Abkehr von der Sünde?)
Für mich heisst Wiedergeburt im christlichen Sinn, geistlich neu aus Gott geboren. Es ist ein Prozess, der bei den Einen länger dauert, bei den andern kürzer.
Hier steht doch ganz klar, dass neu aus Gott Geborene nicht mehr fähig sind zu sündigen.
1.Johr.3 .6 Wer in ihm bleibt, der sündigt nicht; wer da sündigt, der hat ihn nicht gesehen noch erkannt. (Römer 6.11) (Römer 6.14)
7 Kindlein, laßt euch niemand verführen! Wer recht tut, der ist gerecht, gleichwie er gerecht ist. (1. Johannes 2.29) 8 Wer Sünde tut, der ist vom Teufel; denn der Teufel sündigt von Anfang. Dazu ist erschienen der Sohn Gottes, daß er die Werke des Teufels zerstöre. (Johannes 8.44) 9 Wer aus Gott geboren ist, der tut nicht Sünde, denn sein Same bleibt bei ihm; und kann nicht sündigen, denn er ist von Gott geboren. (1. Johannes 5.18) 10 Daran wird's offenbar, welche die Kinder Gottes und die Kinder des Teufels sind. Wer nicht recht tut, der ist nicht von Gott, und wer nicht seinen Bruder liebhat.
Lieber Merciful
Ja, wenn also jemand in Christus ist, dann ist er eine neue Schöpfung. Das alte Sündige ist vergangen, hat keinen Platz mehr, nurmehr geistliche Frucht wird erbracht. 1.Johr.3 .6 Wer in ihm bleibt, der sündigt nicht;
Gruss jesus4ever
Poola
Gelöschter Benutzer
Re: Hauskreis-Miteinander aktuell
von Cosima am 14.02.2016 15:00
Danke Herr, dass DU mich liebst!
...dass, wenn uns unser Herz verdammt, Gott größer ist als unser Herz und erkennt alle Dinge. 1. Johannes 3:20
Das andre ist dies: »Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. Es ist kein anderes Gebot größer als dieses. Markus 12:31
Wie wir letzten Sonntag besprochen haben, wollen wir uns heute miteinander Gedanken machen, ob wir die Liebe Gottes in
unserem Herzen angenommen haben, sodass wir uns nicht selbst verdammen. Es fällt uns leicht, andere Menschen zu lieben,
ihnen zu dienen und sie anzunehmen, wie sie sind. Aber wie steht es mit uns? Nehmen wir das Opfer Jesu so an, dass wir ganz
sicher sind, erlöst und frei zu sein? Dann kann uns nichts mehr verdammen, auch wenn wir Fehler machen, dürfen wir Buße
tun und um Vergebung bitten. Jesus Christus wartet darauf, dass wir zu ihm kommen, dann verdammt ER uns nicht und wir sind
frei.
Zum Gespräch darüber laden wir alle Hauskreis-Mitglieder ein,
heute Abend, Sonntag, der 14. Februar 2016, um 20:30 Uhr, in den Chatraum "Hauskreis-Miteinander".
Wir freuen uns auf den Austausch mit euch,
eure Chestnut und Cosima.
Die Liebe gibt nie jemand auf, in jeder Lage vertraut und hofft sie für andere; alles erträgt sie mit großer Geduld. 1.Kor.13:7 GNB
Re: Matth. 5,27-30: Tut alles, um der Sünde zu entgehen
von Cleopatra am 14.02.2016 14:34 Ehrlich gesagt habe ich auch Probleme damit denn die Bibelstellen benennen ja Gottes rechte Hand. Gut, man könnte Gerechtigkeit darunter verstehen.
Aber ich habe da meine Schwierigkeiten.
Auch die Beispiele mit dem Auge- ist das nicht ein bisschen viel Deutung...?
Lg Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Re: Wortkette(1),Tiere und Pflanzen.
von Annette am 14.02.2016 13:25Iltis
Nichts kann uns von der Liebe Gottes trennen!
Rapp
Gelöschter Benutzer
Re: Matth. 5,27-30: Tut alles, um der Sünde zu entgehen
von Rapp am 14.02.2016 13:08Tut mir leid, aber die Erklärung mit der Hand kann ich nicht ganz nachvollziehen... vielleicht weil ich Linkshänder bin?? Bitte Henoch, nicht krumm nehmen! Im übrigen danke für die große Schrift!
Willy
Re: Nicht GANZ neu hier, aber...
von solana am 14.02.2016 13:04Ich schäme mich für meine Angst, aber sie ist da.
Hallo Mona
Noch ein Gedanke zur Angst:
Angst zu haben ist völlig normal, das ist einfach menschlich.
Wenn man sich dessen schämt und versucht, die Angst zu ignorieren, dann bekommt sie um so mehr Macht.
Das, was die Angst austreibt, ist die Liebe - wie es (in anderem Zusammenhang) im 1. Johannesbrief heisst:
1Joh 4,18 Furcht ist nicht in der Liebe, sondern die vollkommene Liebe treibt die Furcht aus;
Deshalb denke ich, die beste Art, mit Angst umzugehen, ist nicht, dagegen anzukämpfen oder sie zu unterdrücken. Sondern sich auf die Liebe konzentrieren. Je mehr du darin wächst und von ihr erfüllt wirst, um so weniger kann dich die Angst erfüllen. Sie wird immer weniger Macht über deine Gefühle haben.
Gruss
Solana
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver
Re: Leben ohne Sünde unmöglich
von Merciful am 14.02.2016 13:02Das Wort ist glaubwürdig und wert, daß man es beherzigt: Christus Jesus ist in die Welt gekommen, um die Sünder zu retten. Von ihnen bin ich der erste.
(1. Brief des Paulus an Timotheus 1, 15; Einheitsübersetzung)
Dieses Wort des Paulus verstand und verstehe ich so, dass er hiermit auf seine Zeit als Verfolger der Christen anspielt. Damals wütete er in blinder Wut gegen die Kinder Gottes und gegen ihren Herrn Christus.
Aber Jesus begegnete ihm vor den Toren von Damaskus vom Himmel her als ein Licht in der Finsternis. Fortan war es Paulus geschenkt, Jesus Christus als Herrn und Erlöser zu erkennen.
Er wurde sogleich berufen und beauftragt, den Völkern das Evangelium zu verkündigen. Die Gnade, die ihm zuteil geworden war, brachte er nun in Dörfer und Städte der damals bekannten Welt.
Als Christ und Apostel aber war er in Christus eine neue 'Kreatur' (Luther).
Wenn also jemand in Christus ist, dann ist er eine neue Schöpfung: Das Alte ist vergangen, Neues ist geworden.
(2. Brief des Paulus an die Korinther 5, 17; Einheitsübersetzung)
Merciful


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